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Aktion 20.000 für Kulturvereine

Mit 1. Juli 2017 läuft in den Modellregionen Linz und Bezirk Urfahr-Umgebung die Aktion 20.000 an, zum Jahreswechsel wird sie flächendeckend starten. Die Arbeitsmarktinitiative richtet sich an gemeinnützige Initiativen und Kommunen und unterstützt maßgeblich die Beschäftigung von über 50jährigen Langzeitsarbeitslosen. Auch Vereine aus dem Kulturbereich kommen als Arbeitgeber in Frage, das AMS unterstützt mit bis zu 100% der Lohn- und Lohnnebenkosten.

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Kulturbudget: Land OÖ kürzt Freie Szene

Ab 6. Juli 2017 wird im Oö Landtag der Rechnungsabschluss 2016 thematisiert. Die Analyse der KUPF OÖ zeigt auf: Die Förderungen für zeitgenössische, regionale Kulturinitiativen gingen auf den niedrigsten Stand seit dem Jahr 2001 zurück.

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out now: KUPF-Zeitung #162

Soeben aus der Druckerei und schon im Postversand: Die brandneue #KUPFzeitung! 2024 wird unserem Land wieder eine europäische Kulturhauptstadt zuteil. Das wirft Fragen auf: Kann Bad Ischl wirklich Kulturhauptstadt werden? Was macht eine Kulturhauptstadt überhaupt so europäisch? Was macht Europa überhaupt aus? Welche Kultur ist Europa eigen, und welche Kultur fördert die EU? Kurzum: Wir widmen uns der „europäischen Identität“. Die Beiträge kommen diesmal von: Ulrike Guérot, Heidemarie Uhl, Leonhard Dobusch, Thomas Diesenreiter, Tasten Tami, Christian Diabl, Klemens Pilsl, Kathrin Kneissel, Magdalena Reiter, Dorothea Dorfbauer, Heidemarie Meissnitzer, Jelena Gučanin, Michael Reindl, Stephan Gasser, Klaus Wallinger, Victoria Windtner, Barbara Eppensteiner, Julia …

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Kostenfreie Aktenvernichtung in Linz

Die Firma Bunzl & Biach bietet einen kostenfreien Aktenvernichtungsservice für Privatpersonen, Soziale Vereine, Gemeinnützige Organisationen und Kleinstunternehmen an. Jeden Montag und Mittwoch kann datenschutzrelevantes Altpapier an den Standorten in Wien und Linz unentgeltlich vernichtet werden.

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Creative Europe: Probleme und mögliche Lösungen

Warum das Creative Europe Förderprogramm für die kleinen Player kaum mehr funktioniert – und was sich daher ändern muss.
Als vor einigen Jahren bekannt wurde, dass die EU Kommission das damalige „Culture Europe“ Förderprogramm umstellen will, war die Aufregung groß. Maßgebliche Eckpunkte der Reform war eine stärkere Ausrichtung auf wirtschaftliche Kriterien und den Kreativwirtschaftsbereich, die Öffnung des Programms für For-Profit Organisationen und die Zusammenführung mit der Medienförderung unter einem Dach. Derzeit wird das seit 2014 laufende, nun „Creative Europe“ genannte Förderprogramm evaluiert. Die KUPF OÖ beteiligt sich am Evaluierungsprozess und schildert hier ihre Eindrücke und Positionen.

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KUPF Mitglieder- Versammlung 2017

Am Samstag, dem 18. Februar 2017, fand die KUPF Mitgliederversammlung 2017 der KUPF statt. Austragungsort der Veranstaltung war dieses Jahr das Linzer Kulturzentrum KAPU, das selbst Mitglied der Kulturplattform ist. Im Rahmen der Mitgliederversammlung wurde das vergangene Jahr reflektiert und ein sehr konkretes Arbeitsprogramm samt Budgetplan für das Jahr 2017 beschlossen. Vorstand 2017: Acht Personen kandidierten bei der Vorstandswahl und wurden von der Mitgliederversammlung gewählt: Jolanda de Wit (OKH Vöcklabruck), Christian Diabl (FRO Linz), Eva Falb (KomA Ottensheim), Bernhard Forstenlechner (Klangfolger Gallneukirchen), Christian Haselmayr (KAPU Linz), Lisa Neuhuber (Kino Ebensee), Victoria Schuster (KomA Ottensheim) und Florian Walter (Waschaecht Wels). Fotos …

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Kulturleitbild: KUPF verlangt mehr Tempo in der Umsetzung

Das 2009 beschlossene oberösterreichische Kulturleitbild ist ambitionierter als seine Umsetzung. Dies zeigt auch der aktuelle Umsetzungsbericht des Landes Oberösterreichs, der diese Woche dem Kulturausschuss vorgelegt wird. Die in der aktuellen KUPFzeitung formulierte Kritik wird durch den Bericht weitgehend bestätigt. Viele Punkte gerade im zeitgenössischen Kulturbereich harren weiter der Umsetzung. Die KUPF fordert die Politik daher auf, das Reformtempo im Kulturbereich zu erhöhen und die offenen Baustellen anzugehen.

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Leserbrief und Replik zur Wahlkolumne

Es erstaunt die KUPF manchmal, wie wenig Reaktionen auf die oft recht provokanten Texte der KolumnistInnen der KUPFzeitung bei uns eintreffen. Zur „Wahlkolumne“ in der aktuellen KUPFzeitung #160 erreichten uns dieses Mal aber glücklicherweise ein Leserbrief von Otto Tremetzberger und die Replik von Andreas Wahl

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