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Rettet das Kulturland OÖ!

#kulturlandretten
Am Samstag startete die Initiative von Kunst- und Kulturschaffenden zur Rettung des Kulturlandes Oberösterreich.
Die Kampagne richtet sich gegen die geplanten Kürzungen im Kulturbereich und erreichte innerhalb kürzester Zeit zahlreiche Menschen sowie die mediale Aufmerksamkeit im ganzen Bundesland und darüber hinaus.

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Sozialministerium: Der Mikrokredit

Kunst- und Kulturschaffende aufgepasst: Das Bundesministerium für Arbeit, Soziales und Konsumentenschutz unterstützt selbständig Tätige und Menschen, die sich mit ihrer eigenen Idee eine selbständige berufliche Existenz aufbauen wollen mit einem festverzinsten Kredit. Das Projekt wird in Kooperation mit der Erste Bank und den Sparkassen abgewickelt.

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Interview zum KUPF – Lehrgang

KUPF und BFI OÖ bieten ab Dezember 2017 einen berufsbegleitenden Lehrgang zu Kunst- & Kulturmanagement an. Radioredakteur Jörg Stöger vom Freien Radio Salzkammergut hat dazu ein Interview mit Klemens Pilsl (Kulturplattform Oberösterreich) geführt.

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Aktion 20.000 für Kulturvereine

Mit 1. Juli 2017 läuft in den Modellregionen Linz und Bezirk Urfahr-Umgebung die Aktion 20.000 an, zum Jahreswechsel wird sie flächendeckend starten. Die Arbeitsmarktinitiative richtet sich an gemeinnützige Initiativen und Kommunen und unterstützt maßgeblich die Beschäftigung von über 50jährigen Langzeitsarbeitslosen. Auch Vereine aus dem Kulturbereich kommen als Arbeitgeber in Frage, das AMS unterstützt mit bis zu 100% der Lohn- und Lohnnebenkosten.

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Kulturbudget: Land OÖ kürzt Freie Szene

Ab 6. Juli 2017 wird im Oö Landtag der Rechnungsabschluss 2016 thematisiert. Die Analyse der KUPF OÖ zeigt auf: Die Förderungen für zeitgenössische, regionale Kulturinitiativen gingen auf den niedrigsten Stand seit dem Jahr 2001 zurück.

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out now: KUPF-Zeitung #162

Soeben aus der Druckerei und schon im Postversand: Die brandneue #KUPFzeitung! 2024 wird unserem Land wieder eine europäische Kulturhauptstadt zuteil. Das wirft Fragen auf: Kann Bad Ischl wirklich Kulturhauptstadt werden? Was macht eine Kulturhauptstadt überhaupt so europäisch? Was macht Europa überhaupt aus? Welche Kultur ist Europa eigen, und welche Kultur fördert die EU? Kurzum: Wir widmen uns der „europäischen Identität“. Die Beiträge kommen diesmal von: Ulrike Guérot, Heidemarie Uhl, Leonhard Dobusch, Thomas Diesenreiter, Tasten Tami, Christian Diabl, Klemens Pilsl, Kathrin Kneissel, Magdalena Reiter, Dorothea Dorfbauer, Heidemarie Meissnitzer, Jelena Gučanin, Michael Reindl, Stephan Gasser, Klaus Wallinger, Victoria Windtner, Barbara Eppensteiner, Julia …

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Kostenfreie Aktenvernichtung in Linz

Die Firma Bunzl & Biach bietet einen kostenfreien Aktenvernichtungsservice für Privatpersonen, Soziale Vereine, Gemeinnützige Organisationen und Kleinstunternehmen an. Jeden Montag und Mittwoch kann datenschutzrelevantes Altpapier an den Standorten in Wien und Linz unentgeltlich vernichtet werden.

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Creative Europe: Probleme und mögliche Lösungen

Warum das Creative Europe Förderprogramm für die kleinen Player kaum mehr funktioniert – und was sich daher ändern muss.
Als vor einigen Jahren bekannt wurde, dass die EU Kommission das damalige „Culture Europe“ Förderprogramm umstellen will, war die Aufregung groß. Maßgebliche Eckpunkte der Reform war eine stärkere Ausrichtung auf wirtschaftliche Kriterien und den Kreativwirtschaftsbereich, die Öffnung des Programms für For-Profit Organisationen und die Zusammenführung mit der Medienförderung unter einem Dach. Derzeit wird das seit 2014 laufende, nun „Creative Europe“ genannte Förderprogramm evaluiert. Die KUPF OÖ beteiligt sich am Evaluierungsprozess und schildert hier ihre Eindrücke und Positionen.

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