KUPF Workshop: How to Projektbudget
In diesem praxisorientierten, anfänger*innentauglichen Workshop mit Thomas Diesenreiter und Klemens Pilsl lernst du das 1×1 der Budgetierung kennen.
In diesem praxisorientierten, anfänger*innentauglichen Workshop mit Thomas Diesenreiter und Klemens Pilsl lernst du das 1×1 der Budgetierung kennen.
Unserem Antrag auf Aufnahme in Liste der spendenbegünstigten Organisationen wurde vom Finanzamt nachgekommen. Damit sind Spenden an die KUPF OÖ rückwirkend ab 1.1.2024 steuerlich begünstigt.
Die KUPF OÖ fordert die Erhöhung des Linzer Förderbudgets um mindestens 700.000 €, automatische Wertanpassung der 3-Jahresfinanzierungen und eine Nächtigungsabgabe zugunsten der Kultur- und Sportvereine.
Kulturelle Aktivitäten benötigen meist Förderungen der öffentlichen Hand, um in der nötigen Qualität durchgeführt werden zu können. Um als KulturaktivistIn, als KünstlerIn oder Kulturinitiative solche Förderungen lukrieren zu können, bedarf es eines hohen Maß an Information um sich einen Weg durch den „Förderdschungel“ zu bahnen.
Ein Bericht in der Wochenzeitung Falter zeigt ungeheuerliche Zustände in der Linzer LIVA auf. Für die KUPF OÖ zeigt sich, dass die Stadt Linz mit zweierlei Maß misst und die eigenen Häuser auf Kosten der freien Szene finanziell bevorzugt. KUPF OÖ Geschäftsführer Thomas Diesenreiter: „Während die freie Szene jeden Euro zweimal umdrehen muss, spielt Geld in der Linzer LIVA scheinbar keine Rolle. Während die Kulturarbeiter*innen in der Linzer freien Szene von Fair Pay nur träumen können, gönnt sich ein ohnedies schon gut bezahlter künstlerischer Leiter nochmal 5.000 Euro extra für Aufritte am eigenen Haus (!) – mehrmals. Und das mit …
Die Initiative Nullstellung setzt sich für eine faire Bezahlung im Kunst- und Kulturbereich ein und lädt dazu zu einem Workshop:
Das Bündnis für Gemeinnützigkeit hat in seinem aktuellen Newsletter die Informationen zum Energiekostenzuschuss II wunderbar aufbereitet:
Drei Monate nach Abschluss des Festival der Regionen 2023 laden Local-Bühne, FDR und die KUPF OÖ am 14. Oktober 2023 zur Buch- und Filmpräsentation in den Salzhof Freistadt.
Bei diesem Webinar stellen wir vor, welche Voraussetzungen, Kriterien und Einreichunterlagen für eine Bundesförderung zu erfüllen sind und wie ein gelungener Förderantrag aussehen könnte.
Das Office Ukraine – Shelter for Ukrainian Artists, das Künstler:innen und Kulturschaffende aus der Ukraine, unterstützt, sucht in ganz Österreich günstigen oder kostenlosen Wohnraum für Ukrainer:innen.
In letzter Zeit häufen sich Fälle, bei denen die Behörde im Zuge von Statutenänderungen mehrere angebliche Mängel feststellt:
Die heute morgen von der Bundesregierung angekündigte Reform der Spendenabsetzbarkeit wird von der Kulturplattform Oberösterreich (KUPF OÖ) ausdrücklich begrüßt.
Der Rechnungsabschluss des Vorjahres zeigt, dass das Land Oberösterreich seine Verantwortung für die Kulturszene wieder verstärkt wahrnimmt. Die Details unserer Analyse:
In Kooperation mit dem Festival der Regionen veranstaltet die KUPF OÖ die Konferenz verflechtn am 25. Juni 2023 im Salzhof Freistadt.
Der Vorstand der KUPF OÖ hat im Mai drei neue Kulturvereine als Mitglieder aufgenommen. Damit erreicht der Dachverband der freien Kulturszene erstmals die wichtige Marke von 200 Mitgliedsinitiativen.
„Im Spätsommer 2022 legten regionale Medienberichte nahe, dass die Stadt Ried i. I. aufgrund von steigenden Kosten durch die Verteuerung am Energiesektor und der angespannten Budgetlage durch Korruptionsaffären der Ried Energie Kürzungen der Basisfinanzierung bei allen Vereinen vornehmen würde. Kunst-, Kultur- und Sportvereine schlossen sich daraufhin zusammen und forderten ein Treffen zur Klärung der Gerüchte mit Bürgermeister Zwielehner (ÖVP). Mitte November wurden Vertreter*innen der betroffenen Vereine zum Gespräch geladen, um ihnen mitzuteilen, dass bei allen Vereinen im Kunst-, Kultur- und Sportbereich Einsparungen von 30 % vorgenommen werden.“ berichtet Social Designerin und Kulturarbeiterin Katharina Spanlang in der KUPFzeitung im Artikel Drohendes Kultur-Blackout.
Die Bundesregierung verweist in einer Presseaussendung stolz darauf, gemeinnützige Vereine bei den Energiekosten zu unterstützen. Das genügt aber nicht, wie die KUPF OÖ scharf kritisiert.
Der Fundraising Verband Austria würdigt wirksame und herausragende Fundraising- und Sponsoringprojekte im Bereich Kunst & Kultur mit den Kulturfundraising Awards.
Der Fachsenat für Unternehmensrecht und Revision hat am 19. April 2021 ein neues Fachgutachten zur Rechnungslegung der Vereine (KFS/ RL 19) 2021 beschlossen.
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Datum: 13.12.2022 um 17:30 Uhr, Online Videokonferenz Jahresförderung, Projektförderung oder Investitionskostenzuschuss – die Förderaktivitäten des Bundes für Kulturinitiativen sind vielfältig. Aber wie funktionieren sie in der Praxis und worauf ist für den eigenen Antrag besonders zu achten? Bei diesem Webinar stellen wir vor, welche Voraussetzungen, Kriterien und Einreichunterlagen (inkl. Fair Pay Datenblatt) für eine Bundesförderung zu erfüllen sind und wie ein gelungener Förderantrag aussehen könnte. Nach einem kurzen Überblick, haben wir ausreichen Zeit für Eure Fragen eingeplant. Referent: Richard Schachinger war von 2012-2016 Geschäftsführer der KUPF-Kulturplattform OÖ und ist seit 2003 ehrenamtlich als Kulturarbeiter und Regionalentwickler in verschiedensten Zusammenhängen engagiert, …
Bereits Mitte September hat die KUPF OÖ unter dem Titel „Auf die Coronakrise folgt die Energie- und Inflationskrise“ auf die prekäre Lage der Kulturvereine aufmerksam gemacht. Dabei hat die KUPF OÖ unter anderem eine lineare Erhöhung der Förderbudgets von 15% gefordert als auch auf die spezielle Siutation in der Landeshauptstadt aufmerksam gemacht. Denn hier wurden gerade im März die 3-Jahres-Förderungen im Gemeinderat beschlossen, die also 2024 ohne Indexanpassung langsam von der Inflation aufgefressen werden. Im Oktober hat sich auch der Linzer Stadtkulturbeirat den Forderungen der KUPF OÖ angeschlossen und eine entsprechende Empfehlung an die Linzer Stadtpolitik verabschiedet. Schließlich wurde einer …
Die teilstaatliche Post hat angekündigt, die Preise für Massen-Aussendungen von NGOs ab 2023 massiv anheben zu wollen. Je nach Zielgebiet sollen die Kosten von 26,4% bis zu 32,5% steigen. Die Kosten für Rücksendungen sollen sich sogar verdoppeln. Die KUPF OÖ hat daher eine Beschwerde bei der Post-Control-Kommission (PCK) gegen die neue Tarifstruktur eingelegt. Dazu KUPF OÖ Geschäftsführer Thomas Diesenreiter: „Eine Erhöhung in diesem Ausmaß ist für den Kultursektor und viele andere NGOs gerade in ohnedies finanziell herausfordernden Zeiten ein großes Problem. Die geplante Erhöhung liegt deutlich über der aktuellen Inflationsrate von etwa 10% und ist in dieser Höhe nicht nachvollziehbar. …
Die österreichische Bundesregierung hat einen mit 15 Mio Euro dotierten Fonds vorgestellt, um Kulturbetriebe bei Energiesparmaßnahmen zu unterstützen.