Crashkurs KI und Kulturarbeit
Am 6. und 7. April organisiert die KUPF OÖ einen Workshop zu KI und Kulturarbeit mit 2 Expert*innen im Ars Electronica.
Am 6. und 7. April organisiert die KUPF OÖ einen Workshop zu KI und Kulturarbeit mit 2 Expert*innen im Ars Electronica.
Kommt alle zum Lichtermeer am Sonntag, 25. Februar 2024 ab 17 Uhr am Hauptplatz Linz.
Bis zum 29.2.24 könnt ihr euch bei der Langen Nacht der Bühnen bewerben.
Der 10. Dezember ist der Tag der Menschenrechte. Diesen Sonntag kommen wir in Solidarität zusammen und setzen ein Zeichen für den Frieden.
Neue hashtags wie #technometoo oder die Ergebnisse der Online-Umfrage der vienna club comission zur Sicherheit im Nachtleben machen nun öffentlich, was viele von uns schon selbst oder zumindest aus Erzählungen wissen: es braucht hier klare Lösungen.
Macht mit am 22. September und legt euch in Linz nieder für faire Bezahlung im Kunst- und Kulturbereich.
Am Samstag, 30. September 2023 finden von 10:00 bis 18:00 Uhr kostenlose Workshops zum Thema sexualisierte Gewalt im Nachtleben im Pressezentrum statt.
Salzamt Linz: Soroptimist Künstlerinnenpreis 2023 wird mit 11.500€ ausgeschrieben.
„Ich bin überzeugt, mit der Situation ist einfach jede*r überfordert.“
Krisztina Bálint, Vorsitzende des Migrations- und Integrationsbeirat Linz, spricht mit Redakteur*innen Vera Ecser und Aylin Yilmaz ganz offen über ihre Arbeit und die Herausforderung jüngere Generationen für Ehrenamt und interkulturelle Veranstaltungen zu gewinnen.
Bereits Mitte September hat die KUPF OÖ unter dem Titel „Auf die Coronakrise folgt die Energie- und Inflationskrise“ auf die prekäre Lage der Kulturvereine aufmerksam gemacht. Dabei hat die KUPF OÖ unter anderem eine lineare Erhöhung der Förderbudgets von 15% gefordert als auch auf die spezielle Siutation in der Landeshauptstadt aufmerksam gemacht. Denn hier wurden gerade im März die 3-Jahres-Förderungen im Gemeinderat beschlossen, die also 2024 ohne Indexanpassung langsam von der Inflation aufgefressen werden. Im Oktober hat sich auch der Linzer Stadtkulturbeirat den Forderungen der KUPF OÖ angeschlossen und eine entsprechende Empfehlung an die Linzer Stadtpolitik verabschiedet. Schließlich wurde einer …
Martin Heller ist tot. Die Pflöcke, die er in Linz einschlug, stehen noch. Von Stefan Haslinger
Bereits im Sommer 2019 startete die Kooperation des Landestheaters Linz mit der KUPF OÖ, die die Türen und die Studiobühne des Landestheaters für Produktionen der freien Szene öffnen soll.
Die Stadt Linz arbeitet aktuell an einer Digitalisierungsstrategie namens „Digitales Linz“. Die KUPF hat einen kleinen Wunschzettel an die Stadtverwaltung geschrieben:
Die Stadt Linz will das Förderbudget der freien Kulturszene um 250.000 € erhöhen.
Die Linzer Kulturszene erklärt sich mit der Initiative Raumschiff solidarisch, deren Nutzungsvertrag durch die Stadt Linz kurzfristig gekündigt wurde.
Das Kippen der Plakatierverordnung ist besonders für Österreichs gemeinnützige Kulturinitiativen ein großer Erfolg.
Seit Wochen findet man in der Linzer Innenstadt Plakate, Sticker und Postkarten mit der Aufschrift #linzistfad. Was steckt da dahinter?
Großer Zuspruch und steigende Mitgliedszahlen für die KUPF OÖ als Interessenvertretung und Servicestelle.
38 Linzer Vereine haben in einem offenen Brief eine Abschaffung des Plakatierverbots in Linz gefordert. Die von der KUPF unterstützte Initiative wird am Donnerstag im Linzer Gemeinderat behandelt.
36 NGOs fordern von der Stadt, für zivilgesellschaftliche Organisationen freie Plakatflächen zur Verfügung zu stellen.
Die neue Linzer Stadtwache kämpft mit ihrem schlechten Image. Nach Monaten des Abwartens reagiert die Stadt nun endlich und hat eine Werbekampagne in Auftrag gegeben. Auf City-Lights wird um Verständnis für den Ordnungsdienst geworben und heute ist auch ein Werbespot präsentiert worden.
Seht selbst, wie unverzichtbar unsere Stadtwache ist. Etwaige Ähnlichkeiten mit stadtbekannten Querolanten sind natürlich reiner Zufall.
Regie: Ünal Uzunkaya
Produktion: flimmerfrei media
Liebe SPÖVP!
Die Politiker der oö Landhauptstadt Linz haben sich schon seit Jahren auf eine Möglichkeit aus dem ersten Strang der Möglichkeiten eingeschworen. Ich bedauere das sehr, denn ich halte das für den größten denkbaren Verkehrs- und stadtpolitischen Fehler. Fast 1 Milliarde Euro Steuergelder wollen Sie, liebe SPÖVP, in Brücken, Tunnels und Autobahnen investieren, um dem Individualverkehr und Gütertransport ein beschleunigtes Durchkommen durch Linz zu ermöglichen. Projektname Westring. Man möchte dem Verkehr, der Transportlobby, der Automobilindustrie und den Autofahrern ein wenig den roten Teppich ausrollen, den Staus beikommen und die tatsächlich nicht beneidenswerten Pendler entlasten.
Liebe SPÖVP!
Es gibt in der Politik spannende und langweilige Themen. Verkehrspolitik ist sicherlich nicht sonderlich spannend, aber sie ist eine Schlüsselpolitik in der mobilisierten Gesellschaft. Zudem kulminieren in der Verkehrspolitik die großen Themen unserer Gegenwart: Sozialpolitik, Umweltpolitik, Migrationspolitik.
Der Großraum Linz steht verkehrspolitisch vor einer großen Entscheidung. Angesichts der gestauten Realität und den verheerenden Prognosen ist allen Beteiligten klar, dass es so nicht weiter gehen kann. Der derzeitige Zustand ist bereits furchtbar, die Zukunft wird ohne politische Eingriffe zur Katastrophe.
Einer Stadt oder Region stehen zu Beginn des 21. Jahrhunderts mehrere Lösungsansätze offen, alle sind schmerzhaft und teuer. Grob gesagt gibt es zwei Stränge von verschiedenen Möglichkeiten: