Aktion zum Mitmachen – Wir legen uns nieder
Macht mit am 22. September und legt euch in Linz nieder für faire Bezahlung im Kunst- und Kulturbereich.
Macht mit am 22. September und legt euch in Linz nieder für faire Bezahlung im Kunst- und Kulturbereich.
Das Land OÖ will seinen Fair Pay Gap bei der Freien Szene erheben.
Wer von der Fair Pay Million des Kulturministeriums letztes Jahr tatsächlich profitiert hat, hat Thomas Diesenreiter recherchiert:
Fair Pay steht nun endlich auf der Tagesordnung österreichischer Kulturpolitik. Aber was heißt das?
Mit Hilfe des Fair Pay Rechners will die KUPF OÖ die Finanzierungslücke für Fair Pay in Kunst und Kultur erheben.
Rund 300.000 Beschäftigte gelten als „working poor“, der Kulturbereich ist besonders betroffen. Die KUPF fordert gemeinsam mit anderen NGOs die Politik auf, zu handeln.
Die KUPF OÖ lädt hochrangige VertreterInnen von Bund, Land und Stadt zu einer Diskussion rund um aktuelle Frage der Kulturpolitik.
Die Interessenvertretungen der freien und autonomen Kulturarbeit begrüßen die Fair Pay Zielsetzung der neuen Bundesregierung und fordern als ersten Schritt eine österreichweite Datenerhebung.
“Unselbständig / Selbständig / Erwerbslos” – über die Arbeitsbedingungen Oberösterreichs Kulturarbeiter*innen.
Gehaltsschema_KA_2017.pdf TKI_Honorarrichtlinien_2017.pdf
WARUM EINE KAMPAGNE?
Kulturarbeit ist Arbeit. Soviel ist sicher. Zumindest für die, die tagtäglich im Feld der freien, autonomen Kulturarbeit tätig sind. Für viele andere ist Kulturarbeit vor allem einmal Lustgewinn, Selbstverwirklichung und Freizeitvergnügen, um nur einige Schlagworte zu bemühen.