Auf die Coronakrise folgt die Energie- und Inflationskrise
Die KUPF OÖ hat sich angesehen, wie sich die aktuellen Preissteigerungen auf die Freie Szene auswirken und fordert rasche Maßnahmen von der Politik.
Die KUPF OÖ hat sich angesehen, wie sich die aktuellen Preissteigerungen auf die Freie Szene auswirken und fordert rasche Maßnahmen von der Politik.
Die KUPF OÖ hat sich das neue OÖ spezifische Covid-Maßnahmengesetz angesehen. Leider bleibt vieles im Unklaren:
Wer von der Fair Pay Million des Kulturministeriums letztes Jahr tatsächlich profitiert hat, hat Thomas Diesenreiter recherchiert:
Thomas Diesenreiter hat mit der Kunst- und Kulturstaatssekretärin über aktuelle kulturpolitische Themen gesprochen:
Die KUPF OÖ hat sich angesehen, wie sich die bisher ausbezahlten 450 Mio des NPO Fonds im Detail aufschlüsseln.
Seit der Veröffentlichung der Öffnungsverordnung sind unsere Mitglieder dabei, ihre Kulturbetriebe wieder hochzufahren. Dabei treten nun in der Praxis mehr und mehr Probleme zu Tage.
Erste Informationen zur NPO-Fonds-Verlängerung und zum neuen NPO-Lockdownzuschuss.
Seit heute ist über die österreichische Tourismusbank eine Antragsstellung möglich, wir haben die Details:
Die IG Freie Theaterarbeit hat heute folgenden offenen Brief veröffentlicht, den die KUPF OÖ vollinhaltlich unterstützt:
Corona hat den Kulturbereich weiterhin fest im Griff. Wir fordern die Bundesregierung auf, endlich finanzielle Maßnahmen zu ergreifen, die ein Überleben des Kunst- und Kultursektors absichern. Unterzeichne jetzt unsere Petition!
Nach langem Warten wurde der heiß ersehnte NPO-Fonds als bisher erste und einzige Hilfsmaßnahme für gemeinnützige Vereine gestartet:
Corinna Antelmann reagiert auf die kürzlichen Schließungen von Schulen und Kindergärten sowie Absagen von Kulturveranstaltungen in Oberösterreich in einem offenen Brief an Landeshauptmann Stelzer.
Wie hat sich die „Corona-Krise“ auf Ihr Leben ausgewirkt? Welche Maßnahmen haben Ihnen geholfen? Welche Art von Unterstützung würde Ihnen helfen? Die Österreichische Armutskonferenz möchte in einer Studie erheben, wie sich die Corona-Krise und der „Lock-Down“ auf die Menschen ausgewirkt haben. Es geht z. B. um Wohnen, Gesundheit, Ernährung, Familie, Schule und Bildung, das soziale Leben sowie die schlichte Frage, ob das Geld noch ausreicht. Im Blickpunkt stehen einerseits Menschen, die schon vor der Corona-Krise von Armut gefährdet oder betroffen waren oder wenig Einkommen hatten; andererseits Menschen, die erst durch die Corona-Krise in wirtschaftliche Schwierigkeiten geraten sind, weil sie z. …
In einem offenen Brief appelliert die KUPF OÖ gemeinsam anderen IGs an die Österreichische Bundesregierung, die bisher nur angekündigte Unterstützung für gemeinnützige Organisationen endlich umzusetzen.
Die KUPF OÖ hatte in den letzten Wochen mehrmals zusätzliche Hilfsmaßnahmen für EinzelkünstlerInnen, KulturvermittlerInnen und selbstständige KulturarbeiterInnen gefordert. Die heute vom Land OÖ angekündigten Unterstützungsmaßnahmen setzen diese Forderungen großteils um.
2.500 abgesagte Veranstaltungen, 2,1 Mio € Schaden durch die Verlängerung des Veranstaltungsverbots bis Juni. Die KUPF OÖ erneuert ihre Forderungen nach Hilfsmaßnahmen des Landes OÖ.
Mit einem neuen Gutscheinsystem will die KUPF OÖ ihre Kulturvereine über die Krise #drüberretten.
Präsentation der oberösterreichischen Ergebnisse und daraus abgeleitete Forderungen
Ziel der Kampagne ist, die österreichische Bevölkerung davon zu überzeugen, sich bereits gekaufte Eintrittskarten für kommende Kulturveranstaltungen nicht rückerstatten zu lassen.
Das nun in Kraft tretende Verbot von Veranstaltungen mit mehr als 100 BesucherInnen indoor bzw. 500 BesucherInnen outdoor trifft den Kultursektor hart. Besonders die gemeinnützigen Kulturinitiativen sind aufgrund der ohnehin prekären Finanzsituation stark gefährdet. Die KUPF OÖ fordert die Kulturpolitik auf, ein Maßnahmenpaket zu schnüren, um die finanziellen Folgen abzufedern und damit eine drohende Konkurs- und Kündigungswelle abzuwenden. KUPF OÖ Geschäftsführer Thomas Diesenreiter: “Im Schnitt organisieren unsere Mitglieder 50-70 Veranstaltungen pro Woche. Ein guter Teil davon ist vom neuen Veranstaltungsverbot betroffen. Viele der Veranstaltungssäle haben ein höheres Fassungsvermögen als 100 Personen, darunter können Veranstaltungen auch kaum kostendeckend organisiert werden. Die …