European Conference: Artistic Processes and Cultural Participation
Konferenz von Uni Hildesheim & ENCC zu Kulturarbeit in ländlichen Räumen, Regionalentwicklung und Gesellschaftsgestaltung.
Eine Auflistung von empfohlenen Veranstaltungen außerhalb des KUPF-Netzwerks.
Konferenz von Uni Hildesheim & ENCC zu Kulturarbeit in ländlichen Räumen, Regionalentwicklung und Gesellschaftsgestaltung.
Das „Trainingslager“ – eine zweitägige Schreibwerkstatt für Kunst- und Kulturprojekte – bietet Unterstützung bei der Übersetzung einer Projektidee in ein schlüssiges Förderansuchen. Die im Workshop erarbeiteten Anträge werden in einer inszenierten Jury-Sitzung (mit echten ExpertInnen) einem Check unterzogen. Das ermöglicht den TeilnehmerInnen zu erleben, wie das eigene Projektkonzept von Mitgliedern einer Jury wahrgenommen und diskutiert wird.
LEADER ist ein von EU, Bund und Ländern getragenes multisektorales Förderprogramm zur Stärkung des ländlichen Raums, in dem auch Kulturprojekte realisiert werden können. Die KUPF lädt zum zweiten LEADER-Stammtisch und Infonachmittag ein, um alle jene Kulturaktivist*innen zu vernetzen, die am LEADER Programm interessiert sind, oder bereits Kultur-Projekte umsetzen oder umgesetzt haben. Es wird einen kurzen Input zu Umfang, Ablauf und Ausrichtung des LEADER-Programms geben. Ziel ist, eine Möglichkeit zum niederschwelligen Know-How Austausch und Netzwerken zu bieten, sowie mögliche Problemstellungen zu thematisieren und für die politische Arbeit aufzugreifen. TeilnehmerInnen, die bereits LEADER-Projekte umgesetzt haben, sind eingeladen, von ihren Erfahrungen zu berichten. …
Mit 1. Juli 2017 läuft in den Modellregionen Linz und Bezirk Urfahr-Umgebung die Aktion 20.000 an, zum Jahreswechsel wird sie flächendeckend starten. Die Arbeitsmarktinitiative richtet sich an gemeinnützige Initiativen und Kommunen und unterstützt maßgeblich die Beschäftigung von über 50jährigen Langzeitsarbeitslosen. Auch Vereine aus dem Kulturbereich kommen als Arbeitgeber in Frage, das AMS unterstützt diese mit bis zu 100% der Lohn- und Lohnnebenkosten.
LEADER ist ein von EU, Bund und Ländern getragenes multisektorales Förderprogramm zur Stärkung des ländlichen Raums, in dem auch Kulturprojekte realisiert werden können.
Die KUPF lädt daher zum LEADER-Stammtisch ein, um alle jene Kulturaktivist*innen zu vernetzen, die am LEADER Programm interressiert sind, oder bereits Kultur-Projekte umsetzen oder umgesetzt haben.
Im IKM-Lehrgang werden in unterschiedlichen Lehrformaten kulturtheoretisches Wissen, kultursoziologisches Verständnis, Ästhetik, betriebswirtschaftliches Know-how, Projektmanagement-Skills und rechtliche Aspekte vermittelt – mit Selbstreflexion und starkem Praxisbezug. Der enge Kontakt zu renommierten österreichischen Kultureinrichtungen sowie der Freien Szene ermöglicht wertvolle Einblicke in die tatsächliche tägliche Arbeit und den Aufbau eines spartenübergreifenden, persönlichen Netzwerks.
Stehen wir vor einem Paradigmenwechsel in der Sozialpolitik? Diskussion mit Birgit Gerstorfer (SPÖ), Wolfgang Hattmannsdorfer (ÖVP), Michael Gruber (FPÖ), Stefan Kaineder (Die Grünen), Christa Stelzer-Orthofer (JKU Linz).
Die KUPF ist seit längerem Teil der Plattform TTIP stoppen. Wir stehen den derzeit verhandelten Freihandelsabkommen skeptisch gegenüber und haben uns schon mehrfach damit beschäftigt (siehe unten). Am 17.09. gibt es in wieder europaweite Kundgebungen gegen die Handelsabkommen, die die EU-Kommission derzeit verhandelt, wir laden gemeinsam mit vielen anderen Initiativen dazu ein, an derLinzer Demonstration teilzunehmen.
Am Donnerstag, 19. Mai 2016 findet die öffentliche Jury-Sitzung zum KUPF Innovationstopf 2016 statt. Ab 10h beraten 4 ExpertInnen aus dem Kunst- und Kulturbereich über die Einreichungen und wählen die besten zur Förderung aus. Die Sitzung findet im Freiraum Wels statt und wird vermutlich gegen 18h enden. Join us!
Die Solidarwerksattt Linz möchte die mangelnden Plakatflächen in Linz für nichtkommerzielle Player thematisieren und lädt zum Meeting.
Am Montag, den 4. April, gibt es um 17:00 Uhr die Möglichkeit, in der Pfarrgasse 7, 4. Stock mit Direktor Julius Stieber (Geschäftsbereich Kultur und Bildung) über die Sonderförderprogramme der Stadt Linz zu sprechen. Die Stadt Linz vergibt in Summe 153.000 € an Förderungen über diese vier Programme.
Die Feministische FrühlingsUni (FFU) findet in diesem Jahr vom 13.-16. Mai 2016 in Innsbruck statt und wir suchen dafür Einreichungen und – heuer neu – auch feministische Aktivist*innen*, die gerne als Zeitzeug*innen* erzählen, um ein spannendes, abwechlungsreiches und aufregendes Programm für alle Teilnehmer*innen* zu ge- stalten.
Derzeit kommen viele Menschen aus Kriegsgebieten nach Österreich, die sich hier ein Leben in Sicherheit aufbauen wollen. Das stellt unsere Gesellschaft vor Herausforderungen: Wie können wir die Flüchtlinge rasch und gut integrieren? Welche Rolle spielt dabei freiwilliges Engagement? Wie können wir alle dazu beitragen, dass wir gut zusammenleben?
Am Dienstag, 08.September 2015, laden die Freien Medien unseres Landes zur Podiumsdiskussion mit ParteienvertreterInnen. In der Debatte soll die Rolle und (finanzielle) Zukunft der freien Radio- und TV-Stationen im Lande besprochen werden.
Am 1. Juni 2015 fand im OKH Vöcklabruck eine kulturpolitische Podiums- und TV-Diskussion statt. Die freien Medien in Oberösterreich haben diese Veranstaltung dokumentiert:
Ein Workshop zu Vereinbarkeit von Elternschaft und Künstler_insein. Auf Basis der Erfahrungen von Baby Success Club, Kunst & Kind sowie aller anwesenden Teilnehmer_innen. Mit Inputs von Iris Christine Aue, Terri Frühling, Wolfgang Fuchs und Hansel Sato.
Das Institut für Kulturmanagement – und Kulurwissenschaft (IKM) feiert heuer sein 40-jähriges Jubiläum, am 17.März gibt es einen Infoabend zum im Herbst startenden Kulturmanagement-Lehrgang.
Das Freie Radio in Linz – in seinem Selbstverständnis als „Basisradio“ – lädt seine Community zum Mitreden und Mitmischen ein. Wohin soll’s gehen mit Radio FRO? Was geht? Und wer geht mit wem?
Die Linzer Gruppe habiTAT, unter anderem Projektträgerin beim KUPF-Innovationstopf 2014, möchte ein Barcamp zum Thema gemeinschaftliches Wohnen im Dezember planen. Die habiTäter*innen bemühen sich seit Anfang des Jahres um rechtliche, ökonomische, soziale und kulturelle Strukturen und Belange im Zeichen der Solidarität und Selbstverwaltung.
Das autonome Migrantinnenzentrum maiz (Linz) ist eine der bemerkenswertesten und fortschrittlichsten Initiativen der Kulturplattform. Im November feiert maiz den 20. Geburtstag mit einer „Anthropophagische Woche“ in der Tabakfabrik.
sorry, we’re fucked oder DU bist die Klimakatastrophe! ist ein zeitgenössisches Theaterstück in Mundart, das dem „Gott der Nachhaltigkeit“ gewidmet ist. Die Ausgangsbasis der Handlung bilden Fragen zu unserem Lebensstil. Sind wir frei oder fremdbestimmt? Sind wir in der Lage global zu denken oder unsere Lebensstrukturen komplett anders zu denken? Ist uns in unserem schnelllebigen Alltag der Sinn für das Naheligende oder gar Vernünftige verloren gegangen? Wollen wir am Ende mitgemacht haben?
Die Abteilung Politik und Entwicklungsforschung (Institut für Soziologie) der Linzer Johannes-Kepler-Universität beschäftigt sich im Rahmen einer mehrtägigen Veranstaltungen mit dem globalem Umgang mit „Krise“ und Alternativen zum Sparzwang.
Die Serie „Survivaltraining“ wurde von der IG BILDENDEN KUNST 2002 ins Leben gerufen, richtet sich an KünstlerInnen und rückt Fragen zu zeitgenössischen Arbeitsbedingungen ins Blickfeld.