Stopp CETA | TTIP | TISA! – Aktionstag am 11.10.2014
KUPFzeitung #151 erschienen!
Die neue KUPFzeitung ist gelandet! Sollte noch dieser Tage in euren Briefkastln, Zeitungsständern und Tränken zu finden sein. Online ist sie hier einsehbar.
KUPFakademie 2014/15: Programm veröffentlicht
Am 17.September 2014 erscheint mit der KUPFzeitung #151 das Jahresprogramm der KUPFakademie. Bereits jetzt steht das Programmheft zum Download bereit bzw ist das Programm auf ww.kupfakademie.at einsehbar. Auf vielfachen Wunsch starten wir mit einer mehrteiligen Workshop-Serie („Vereinsmeierei 1-4“) zu Kulturarbeits-Basics für Newbies und WiedereinsteigerInnen, im Frühjahr 2015 folgen Seminare und Workshops zu speziellen Skills für die Initiativen-Praxis.
KUPFzeitung #150: Die Ränder der Kulturarbeit
Die KUPFzeitung #150 ist erschienen. Schwerpunktmäßig widmen wir diese Ausgabe den „Rändern der Kulturarbeit“. Mit Texten von Gerda Haunschmied, Christian Diabl, Anna Weidenholzer, Vina Yun, Tamara Imlinger, Richard Schachinger, Jürgen Lübke und vielen anderen! Download und Lektüre:
IT14: GIS Orchestra marschiert auf
Ein Projekt des KUPF Innovationstopf 2014 ist das GIS ORCHESTRA ist eine Gemeinschaftsproduktion von KOMA aus Ottensheim und waschaecht aus Wels. Und startet schon voll durch – etliche Termine und auch Konzerte sind vereinbart, das Interesse von MusikerInnen und VeranstalterInnen ist groß! Und aktuell widmet sich auch die Welser Schl8hof-Zeitung druckaecht prominent dem Projekt.Und es gibt auch schon Termine: hier
IT12: Launch von fempop.sra.at
Eines der spektakulärsten Projekte des KUPF Innovationstopf 2012 nennt sich FEM.POP und feiert nun seine Vollendung: Das digitale Archiv- und Visualisierungsvorhaben beschäftigt sich intensiv mit den Geschlechterverhältnissen im österreichischen Populärmusik-Betrieb. Betrieben wird das Projekt von Fadi Dorninger und dem SRA-Archiv. Und hier ist das Projekt anzuschauen: fempop.sra.at
Jobausschreibung: Regie-/Produktionsassistenz bei :kult
Die KUPF-Mitgliedsinitiative :kult sucht wird ein/e Regie- und Produktionsassistent/in für die Theaterproduktion „Die Barbaren“ nach dem Theaterstück „Titus Andronicus“ von William Shakespeare.
KUPFzeitung #149 zum Schwerpunkt Creative Europe
Die druckfrische KUPFzeitung #149 widmet sich intensiv dem neuen Kultur-/Kreativprogramm der Europäischen Union. Wir thematisieren Vor- & Nachteile, Partipzipationschancen und bringen Praxisberichte. Zudem jede Menge Beiträge von & mit Vina Yun, Elisabeth Mayerhofer, Gitti Vasicek, Yvonne Gimpel, Norbert Traweeg, Anna Weidenholzer, Edith Huemer, Christian Diabl, La Oona Montana, Cornelia Bruell, Gabriel Floß, NOMADENETAPPE, Maiz, Gerda Haumschmid und vielen anderen.
KUPF Innovationstopf 2014: Ergebnis der Jury-Sitzung
Am 3.3.2014 hat die Jury alle 44 Einreichungen zum Innovationstopf 2014 geprüft und diskutiert. Die Entscheidungsfindung war aufgrund der vielen hochkarätigen Projekte bei gleichzeitig sehr begrenzten Fördermitteln recht schwierig.
Einsparung der Mauthausen-Filmretrospektive?
Die Österreichische Lagergemeinschaft Ravensbrück & FreundInnen hat erfahren, dass die bekannte „Mauthausen-Filmretrospektive“ eingespart werden soll. Untenstehende Zeilen wurden diesbezüglich an Innenministerin Mikl-Leitner gerichtet:
Workshop zu Vereinbarkeit von Elternschaft und Künstler_insein
„Elternschaft tritt bei KünstlerInnen relativ spät und vergleichsweise selten ein. Männer haben etwas häufiger Kinder als Frauen.“, resümiert die 2008 veröffentlichte Studie zur sozialen Lage von Künstler_innen in Österreich zur Frage der Elternschaft. Dieser Umstand sei „weniger auf die Problematik der Vereinbarkeit mit dem Beruf an sich zurückzuführen als viel mehr auf die häufig unsicheren Beschäftigungs- und Einkommensperspektiven, die Kunstschaffende vorfinden“.
PA Freie Radios: Seit 15 Jahren legal konsumierbar
Die Freie Radio-Szene feiert. Obwohl es zur Zeit nicht nur Anlässe zur Freude gibt. Zwar senden derzeit 14 freie Radiostationen 7 Tage die Woche 24 Stunden lang selbst gestaltetes Programm und engagieren sich mehr als 2.500 Menschen ehrenamtlich in freien Radios, alleine die finanzielle Ausstattung des nichtkommerziellen Rundfunks hinkt der Bedeutung im österreichischen Mediensystem noch stark hinterher. Nun fordern die “Freien” ihren Teil vom Kuchen.
KUPFakademie 2013/14: das neue Programm!
Die KUPFakademie ist die Weiterbildungseinrichtung für haupt- und ehrenamtliche KulturaktivistInnen in OÖ. Hocherfreut informieren wir euch nun über das neue Jahresprogramm 2013/14, das maßgeschneiderte und praxisnahe Workshops zu aktuellen Themen der Kulturarbeit anbietet.
Kulturrat Ö: Existenzgefährdung durch AMS?
Sobald Personen mit häufig wechselnden, teils selbstständigen, teils angestellten Arbeitsverhältnissen auf die Sozialversicherungs-Architektur treffen, gibt es Probleme: Nicht erst seit gestern und durchaus mit einer langen Geschichte an Versuchen, die Situation zu bessern. Kommen auch noch Erwerbslosigkeit und AMS mit ins Spiel ist, spitzt sich der inkompatible Paragraphen-Dschungel endgültig zu. Selbst der Bezug von Arbeitslosengeld entpuppt sich immer öfter als Schuldenfalle – nämlich dann, wenn hinterher unabsehbare Rückforderungen ins Haus flattern. Doch woran hakt es nun genau?
gegen die Abschaffung des Ingeborg-Bachmann-Wettbewerbs
Wir lassen uns die Eliminierung der letzten Reste der Kunst aus den ORF-TV-Programmen nicht gefallen!
SPIELFILM: „Kommissar Taler gegen den Trauner Teufel“ sucht Crew und Darstellern
«Kein Hip Hop, hie und da»
Die Hildesheimer Universitätsprofessorin Birgit Mandel hat die Ergebnisse eines mehr-jährigen Großprojektes der nordrhein-westfälischen Zukunftsakademie über «Interkulturelles Audience Developement» analysiert und publiziert.
Neugestaltung der Österreich-Ausstellung in Auschwitz
Der Nationalfonds der Republik Österreich für Opfer des Nationalsozialismus schreibt in Zusammenarbeit mit dem Bundeskanzleramt die Neugestaltung der Österreich-Ausstellung in Auschwitz aus. Seit 14. Mai 2013 sind die Ausschreibungsunterlagen für die Kuratierung und wissenschaftliche Leitung für die Neugestaltung der Österreich-Ausstellung im Staatlichen Museum Auschwitz-Birkenau verfügbar.
Umfrage Kulturschaffende
Der internationale wie nationale Diskurs zeigt, dass Angebote kultureller Bildung für die Zielgruppe der Kinder und Jugendlichen, und hier speziell im Kontext Schule, einen immer höheren Stellenwert im Kultursektor erhalten. Aus diesem Grund wurde EDUCULT – Denken und Handeln im Kulturbereich (www.educult.at) von KulturKontakt Austria mit einer österreichweiten und spartenübergreifenden Studie beauftragt.
Petition für den Erhalt des Archivs und Dokumentationszentrums basis wien
Der basis wien, das Archiv und Dokumentationszentrum für zeitgenössische Kunst in und aus Österreich, droht die Schließung. Aufgrund der Ablehnung jeglicher Fördermittel durch das zuständige Ministerium BMUKK befürchtet die Institution basis wien ihre über 16 jährige Dokumentationstätigkeit des österreichischen Kunstgeschehens einstellen zu müssen.
Reader erschienen: Romanistan ist überall!
Zwischen 2011 und 2013 führte die IG Kultur Österreich gemeinsam mit Roma – Selbstorganisationen aus Wien, Berlin und Barcelona (Roma Kultur Zentrum Wien, Amaro Drom, FAGiC) das Projekt Romanistan. Crossing Spaces in Europe durch.Zum Abschluss des Projekts liegt nun der Reader Romanistan ist überall. Markierungen im unwegsamen Gelände vor.
EU XXL FILM sucht OÖ KooperationspartnerInnen
EU XXL FILM sucht KooperationspartnerInnen (Gemeinden, Vereine, Bibliotheken, Schlösser, Kulturcafés u.ä.) in Oberösterreich, die in ihrem Ort europäische Filme auf DVD zeigen möchten.
Ein Schritt weiter! – Die künftigen EU-Kulturprogramme
Zum Stand der Verhandlungen der beiden EU-Programme „Kreatives Europa“ und „Europa für Bürgerinnen und Bürger“ in der Laufzeit 2014-2020: Die Europäische Kommission hat Ende 2011 die Vorschläge zu den beiden EU-Förderungsprogrammen „Kreatives Europa“ und „Europa für Bürgerinnen und Bürger“ für die Laufzeit 2014‒2020 vorgelegt.
Spendenaufruf PEREGRINA
Der Verein Peregrina (Bildungs-, Beratungs- und Therapiezentrum für Migrantinnen) bietet seit 20 Jahren kontinuierlich kostenlose muttersprachliche psychologische Behandlung für Migrantinnen an. Er bemüht somit die enorme Versorgungslücke in der psychotherapeutischen Versorgung von zugewanderten und geflüchteten Frauen ein Stück zu kompensieren.