Was ist „normal“? Was könnte es sein?
Die neue KUPFzeitung erscheint heute! Uns beschäftigen Kollektivverträge, Open Calls, Schönheitsnormen und andere Standards. Und: Wer wird Linzer Bürgermeister*in? Wir haben die Kandidat*innen befragt.
Die neue KUPFzeitung erscheint heute! Uns beschäftigen Kollektivverträge, Open Calls, Schönheitsnormen und andere Standards. Und: Wer wird Linzer Bürgermeister*in? Wir haben die Kandidat*innen befragt.
Am Montag, 4. Dezember 2017, findet in Linz eine Demonstration gegen die Kürzungen bei Sozialem, Kultur & Bildung statt. Organisiert wird diese zivilgesellschaftliche und überparteiliche Demo vom einem Bündnis rund um die Solidarwerkstatt. Teil des Bündnisses sind auch die Kulturplattform OÖ und ihre Schwesternorganisation, die Sozialplattform OÖ.
Gesucht werden innovative Projekte, die den Zugang zu und die Vernetzung von verschiedenen Kulturen in Linz bei gleichzeitiger Achtung der kulturellen Unterschiede stärken.
Es erstaunt die KUPF manchmal, wie wenig Reaktionen auf die oft recht provokanten Texte der KolumnistInnen der KUPFzeitung bei uns eintreffen. Zur „Wahlkolumne“ in der aktuellen KUPFzeitung #160 erreichten uns dieses Mal aber glücklicherweise ein Leserbrief von Otto Tremetzberger und die Replik von Andreas Wahl
Jetzt bei uns kostenlos erhältlich: „Kulturverein gründen & betreiben“. Eine höchst praktische und informative, 80-seitige Bröschüre der IG Kultur Österreich & IG Kultur Wien. Die KUPF empfiehlt diese Broschüre uneingeschränkt allen PraktikerInnen der Vereinsmeierei, auch alte HäsInnen werden noch was Interessantes finden! Bei Bedarf anrufen und im KUPF-Büro abholen.
TKI open 17 lädt ein, experimentelle und zeitgenössische Kunst- und Kulturprojekte einzureichen, die Aspekte des Ausschreibungsthemas aufgreifen, entwickeln, auf den Kopf stellen. Wir können sicht- und hörbar werden, mutig Grenzen überschreiten, uns selbst und andere überraschen. Und uns dabei weit genug aus dem Fenster lehnen! Kulturprojekte zum Thema „genug“ einreichen bis 10.10.2016!
kültür gemma! lädt Migrant_innen ein, sich für Fellowships bei drei Wiener Kulturinstitutionen zu bewerben: Burgtheater, Tanzquartier, Brunnenpassage.
Margit Greinöcker arbeitet zu gebauter und gelebter Umwelt. In der Sendung „Kultur spricht mit Johanna“ unterhält sie sich mit Johanna Klement über die Schnittstellen von Architektur, Gesellschaft und Kunst. Istanbul, Tallin, Leonding sind die Stationen dieses Gesprächs. Links: Ausstellung „erfahrene Landschaft“ im Architekturforum Oberösterreich, Linz Fruchtgenuss – Verein für Leerstandsangelegenheiten „Kultur spricht mit Johanna“ – Sendung bei dorfTV Sendezeiten: Radio FRO: Dienstag um 17.30 Uhr / WH: Mi. 8.00 Uhr Freies Radio Freistadt: Mittwoch um 16.30 Uhr / WH: Do. 14.00 Uhr Freies Radio Salzkammergut: Mittwoch um 13.00 Uhr Freies Radio B138: Donnerstag um 18.30 Uhr Sendungen nachhören/streamen: KUPF Radio …
Thomas Diesenreiter hat am 1. Juni die Geschäftsführung der ältesten österreichischen Dachorganisation im freien Kulturbereich übernommen. Die KUPF OÖ ist Interessenvertretung und Anlaufstelle für 145 freie Kunst- & Kulturinitiativen in Oberösterreich. Diesenreiter wechselte vom Hotspot der Linzer Kreativwirtschaft, der Tabakfabrik Linz, wo er die Unternehmens-kommunikation aufbaute und leitete.
„Man kann von einer langsamen, stetigen Kürzung sprechen“, beschreibt Klemens Pilsl die finanzielle Lage der freien Kunst- und Kulturszene in Oberösterreich. Warum erfolgreiche Start Ups mit Alternativ- und Subkultur zusammenhängen und wie warm sich die Freie Szene angesichts von Schwarz-Blau anziehen muss
Martina Hofmair, die Öffentlichkeitsarbeiterin des Steyrer Kulturhauses und Kulturvereins RÖDA spricht mit Redakteurin Sigi Ecker: Über die Genese des Vereins RÖDA, über Kulturarbeit in Steyr und über die anstehenden Aufführungen der „Proletenpassion“
Die Kultur- und KUPF-Aktivistin Johanna Klement trifft sich einmal im Monat mit Kunstschaffenden aus der freien Szene OÖ und spricht mit ihnen über deren Arbeit und aktuelle gesellschaftliche Dynamiken. Diese Gespräche werden sowohl auf DORF TV als auch via KUPF Radio ausgestrahlt. In dieser Sendung, der ersten ihrer Art, trifft Johanna auf Elke Sackel von der KUPF-Mitgliedsinitiative Narrenschyff (Leonding).
Was ist Armut? Woran misst sie sich? Ab wann ist man armutsgefährdet? Was bedeutet es für die gesellschaftliche Teilhabe der Betroffenen? Und was wird dagegen getan? Wir haben Eva Rohrmoser von der Straßenzeitungen Augustin (Wien) und Heinz Zauner von der Kupfermuck’n (Linz) besucht und mit Perrine Schober, der Initiatorin der Wiener Obdachlosenführungen Shades Tours, gesprochen.
1995 hat die KUPF ein neues Förderprogramm für zeitgenössisches Kulturschaffen entwickelt: den Innovationstopf. Dieser gilt bundesweit als Erfolgsbeispiel für transparente und nachvollziehbare Subventionspolitik. Jetzt hat die KUPF das Thema für den Innovationstopf 2016 veröffentlicht: „Grenzen„.
Die Linzer KAPU hat über mehrere Monate immer wieder Flüchtlinge in ihrem Haus aufgenommen und begleitet. Unser Redakteur Christian Diabl hat mit Linda & Christoph, die die Notschlafstelle in der KAPU betreut haben, über die Situation der Flüchtlinge sowie über das Zusammenkommen von Flüchtenden und KulturaktivistInnen gesprochen.
Die KUPF sucht eine neue Geschäftsführung für die Bereiche:
Angesichts der angewandten Sparpolitik stehen auch Förderungen zunehmend im Fokus der öffentlichen Debatte. Allerdings werden hierbei all zu oft unterschiedliche Förderstrukturen – teils mangels Kenntnis, teils politisch motiviert – miteinander vermengt. Das ist insbesondere dann der Fall, wenn von „den Mehrfachförderungen“ die Rede ist. Für die KUPF Grund genug, diesen Sachverhalt im Folgenden klarzustellen:
Unter dem Motto „Take Over“ holt der Kulturverein waschaecht Künstler*innen nach Wels und regt zur Auseinandersetzung rund um Geschlechterungleichheiten im Kulturschaffen an. In dieser KUPFradio-Show hören wir zwei der eingeladenen Protagonist*innen, Birgit Michlmayr und Petra Schrenzer – Musiker*innen und Betreiber*innen des Musik-Labels „unrecords“, im Gespräch über Frauen*, Politik und Solidarität mit KUPFredakteurin Tamara Imlinger.
Kulturplattform und Sozialplattform vertreten in Oberösterreich zusammen 171 eigenständige Sozial- und Kulturorganisationen. Gemeinsam stehen wir für ein wichtiges zivilgesellschaftliches Segment in unserem Land.
Das Stipendium soll KünstlerInnen ermöglichen, kontinuierlich an einem größeren, nicht kommerziell orientierten Projekt zu arbeiten. Dafür wurden zwei mit einem Betrag von 6.550 Euro dotierte, biennal ausgeschriebene Stipendien eingerichtet. Eine unabhängige, überregional besetzte Jury wird über die Vergabe der Stipendien entscheiden. Einreichfrist: 30.9.2016
Info: http://www.land-oberoesterreich.gv.at/156191.htm
Anlässlich der OÖ Landtagswahl im September 2015 hat die KUPF einen kulturpolitischen Fragebogen entwickelt und allen antretenden Parteien vorgelegt. Der Fragenkatalog gliedert sich in vier Blöcke (Allgemein, Finanzen, Perspektiven, Freie Medien) und zielt darauf ab, den Parteien kulturpolitische Positionierungen abzuringen.
Am Dienstag, 08.September 2015, laden die Freien Medien unseres Landes zur Podiumsdiskussion mit ParteienvertreterInnen. In der Debatte soll die Rolle und (finanzielle) Zukunft der freien Radio- und TV-Stationen im Lande besprochen werden.
Was bedeutet es für eine Kulturpolitik, wenn die selben Fragen und Probleme noch immer aktuell sind, die sich bereits vor Jahren dringend gestellt haben? Über ökonomische Zwänge, prekarisierte Arbeitsverhältnisse, das Desinteresse der Politik und alte neue Forderungen.