FAIR PAY NOW! Workshop
Fair Pay steht nun endlich auf der Tagesordnung österreichischer Kulturpolitik. Aber was heißt das?
Hier die Liste der Beiträge.
Fair Pay steht nun endlich auf der Tagesordnung österreichischer Kulturpolitik. Aber was heißt das?
Das offcamp17 ist ein Beitrag der KUPF (Kulturplattform OÖ) und des Dachverband Salzburger Kulturstätten zur #mediana17. Das offene Barcamp ist es als Diskurs- und Vernetzungsplattform für Menschen aus Kunst & Kultur sowie Medien- und Politaktivismus konzipiert.
In unregelmäßigen Abständen veranstaltet die KUPF sogenannte offcamps, das sind an das Barcamp-Format angelehnte Tagungen mit offenen Workshops.
Die KUPF begleitete aktiv die oö Landtagswahl2015. Schwerpunkte waren Hintergrundgespräche mit PolitikerInnen sowie öffentlicher Diskurs zu Kulturpolitik.
Die KUPFzeitung #155 beschäftigte sich im Herbst 2015 stark mit dem Wahlkampf und seinen kulturpolitischen Implikationen und Auslassungen. Nach der Wahl und der massiven politischen Umwälzung Richtung Schwarz-Blau widmete sich die KUPFzeitung #156 schwerpunktmäßig diesen Veränderungen sowie der diesen gegenüberstehenden Zivilgesellschaft.
Anlässlich der OÖ Landtagswahl im September 2015 hat die KUPF einen kulturpolitischen Fragebogen entwickelt und allen antretenden Parteien vorgelegt. Der Fragenkatalog gliedert sich in vier Blöcke (Allgemein, Finanzen, Perspektiven, Freie Medien) und zielt darauf ab, den Parteien kulturpolitische Positionierungen abzuringen.
Das offcamp orientiert sich am Modell des Barcamps und lässt viel Platz und Raum für die Angebote und Bedürfnisse vor Ort. Ein Gutteil des Programmes kann/soll beim offcamp entstehen. Dennoch haben wir einige ExpertInnen als Fixtstarter zum offcamp13 eingeladen, die in sogenannten „Key Sessions“ bestimmte Themen vorstellen und diskutieren. Eine Programmvorschau und Zeitplan stehen nun zum Download bereit. PREVIEW: Key Session #1: Transition Management – Wie gestalten & designen wir Zukunft? mit: David Lechner und Alex Staufer vom Linzer Institut für Qualitative Analysen (LiQuA) → www.liqua.net Wie gehen wir mit den zahlreichen gesellschaftlichen Problemlagen unserer Zeit um? Ressourcenkrise, …
Das offcamp13 orientiert sich am Modell des Barcamps und lässt viel Platz und Raum für die Angebote und Bedürfnisse vor Ort. Ein Gutteil des Programmes kann/soll beim offcamp entstehen. Dennoch haben wir einige ExpertInnen als Fixtstarter zum offcamp13 eingeladen, die in sogenannten „Key Sessions“ bestimmte Themen vorstellen und diskutieren. Eine Programmvorschau und Zeitplan stehen nun zum Download bereit.
Im Blog von choose-one.at findet sich seit dem Wochenende ein kleines, aber sehr feines Interview mit Victory Schuster, Klemens Pilsl und Richard Schachinger (allesamt von der KUPF) zum Thema “Kulturarbeit in den Regionen”. Anlass ist natürlich das kommende offcamp am 23.1..13 im Linzer Wissensturn. Hier lesen.
Die offene Konferenz zu regionaler Kulturarbeit und Partizipation:
Es orientiert sich dabei am offenen und partizipativen Modell des Barcamp und findet zum Zeitpunkt der Neuausrichtung des EU-LEADER-Programms 2014-2020 statt. Dieses sieht auch für Oberösterreich die Stärkung und Finanzierung zivilgesellschaftlicher Projekte in den Regionen vor.Das Online-Magazin subtext.at, das von der KUPF-Mitglidsinitiative junq.at betrieben wird, hat einen Bericht samt Foto-Gallery vom letztwöchigen offcamp im Linzer Wissensturm veröffentlicht. Unter dem Titel Das Off camp – Kulturdiskurs im 15. Stock berichten Clara Hirschmann und Michael Straub vom ersten Linzer Barcamp zu Kunst, Kultur und Arbeit. Lesen
Die KUPF veranstaltet, gemeinsam mit lieben FreundInnen, am 10.November 2012 das offcamp 2012 im Linzer Wissensturm. Das offcamp ist ein Barcamp zu Kunst, Kultur und Wissen. Gerne möchten wir Dich einladen, daran teilzunehmen und dein Know-How einzubringen. Oder auch nur unverbindlich vorbeizuschauen 😉
Im November im Wissensturm: dort startet nicht nur eine Vortragsreihe unter besagtem Titel, sondern es findet dort ebenso ein von der KUPF initiertes Barcamp statt. Über letzteres gibt KUPF-Vorstandsmitglied Thomas Kreiseder Einblick. Zur Vortragsreihe zu feministischen Fragestellungen haben wir mit einer der Organisatorinnen von der JKU gesprochen.
Anlässlich der Landtags- und Gemeinderatswahlen 2009 starten dieKUPF OÖ und der Nichtkommerzielle Rundfunk OÖ eine Kampagne für zumutbare Bedingungen in der Freien Kultur- und Medienarbeit.
Mit 17. Juni 2008 ging die Kampagne “Kulturarbeit ist Arbeit” zu Ende. Zwei Monate lang wurden die Inhalte und der gesellschaftliche Wert Freier Kulturarbeit auf verschiedensten Ebenen verhandelt.
Radio KUPF startet in dieser Sendung einen diskursiven Kampagnen-Rückblick mit ExpertInnen der Freien Kulturarbeit.
Zum download/stream: Kulturarbeit ist Arbeit: schluss.aus
Ein Audiomitschnitt des dritten und letzten Teils der Reihe “Kulturarbeit im Geschpräch”. Das Motto lautete diesmal “Verein(t) die Welt und sich selbst verändern!”
Hört einen Rückblick auf den zweiten Akt der Veranstaltungsreihe „Kulturarbeit im Gespräch“. Die Veranstaltung am 5. Juni 2008 stand unter dem Motto: Ried – Kulturhauptstadt des Innviertels. Ausgangspunkt der Überlegungen für diese Veranstaltung war unter anderem der Umstand, dass es in Ried 36 Kulturvereine gibt, die mit unterschiedlichster Gewichtung und Ausrichtung Kulturarbeit betreiben. Die Diskussion behandelte, zum Teil durchaus abstrakt, große Themen initiativer aber auch institutionalisierter Kulturarbeit, und kam immer wieder auf die Frage nach dem Stellenwert von (freier) Kulturarbeit in Ried zurück.
Zum download/stream: Kulturarbeit im Gespräch – Die Kultur(haupt)stadt des Innviertels
Von
Andrea Mayer-Edoloeyi
Hört einen Rückblick auf den Auftakt der Veranstaltungsreihe „Kulturarbeit im Gespräch“. Diese Gesprächsreihe stellt die Kulturinitiativen in den Mittelpunkt der (kultur)politischen Diskussion, und lotet ihrer Anliegen, Forderungen und Befürchtungen im Kontext regionaler / kommunaler Kulturarbeit aus.
Die erste Veranstaltung hat am 19. Mai 2008 in Steyr im Kulturverein Röda stattgefunden. Vier DiskutantInnen waren eingeladen um zum Thema „Kulturarbeit mit Entwicklungsplänen –Diskussion in Permanenz” zu diskutieren.
Zum download/stream:Kulturarbeit im Gespräch: Diskussion in Permanenz – Kulturarbeit mit Entwicklungsplänen
Im Rahmen der Kampagne würde die Broschüre “Kultur, Arbeit, Misere” (2008) produziert. Diese Publikation mit den Begleittexten zur Kampagne “Kulturarbeit ist Arbeit” kann hier als PDF heruntergeladen werden.
Klemens Pilsl
im Gespräch mit
Rubia Salgado
(maiz)über Kulturarbeit,politischen Aktivismus von MigrantInnen,Gegenhegemonien den Sinn des ganzen:Wo soll denn das hinführen?
Die Beschwörung der Zivilgesellschaft ist ein Ersatzstoff für politisches Handeln, meint
Franz Fend
.
Elisabeth Mayerhofer
und
Monika Mokre
untersuchen die Geschichte und Inhalte von freier Kulturarbeit –schließlich sollen alle wissen, wovon die KUPF da eigentlich spricht.
Anstelle einer Einleitung.
Klemens Pilsl
sucht Inhalt und Sinn der Kampagne sowie der KUPF selbst.
Stefan Haslinger
hat ihm dabei geholfen.