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Solidaritätspreis 2017

Durch den Solidaritätspreis ehrt die KirchenZeitung Diözese Linz Menschen, die sich durch besonders richtungsweisendes solidarisches Handeln auszeichnen. Es geht um mehr Menschlichkeit, um mehr Miteinander von In- und Ausländer/innen, von Jung und Alt, von behinderten und nicht-behinderten Menschen, von Gesunden und Kranken, von Mensch und Umwelt, von Stadt und Land oder von Industrie- und Entwicklungsländern.

COVER KUPF Organisationshandbuch I bis III

Abverkauf KUPF Organsiations Handbuch

Das bewährte Handbuch für dürftige Zeiten, jetzt um 50% verbilligt: In drei Bänden werden die Grundbegriffe der Organisation in zivilgesellschaftlichen Zusammenhängen erläutert und mit praktischen Beispielen erläutert. Ob Projektmanagment, Versicherungsfragen oder Buchhaltungsprozedere – das KUPF Organisationshandbuch bietet einen Leitfaden für stimmige Strukturen und rechtskonforme Verhältnisse in der eigenen Organisation oder Initiative. 2009 in neu überarbeiteter, fünfter Auflage erschienen. Mehr Infos: Inhaltsverzeichnis und Bestellformular

SozialMarie 2017

Zum 13. Mal wird die SozialMarie ausgeschrieben: GEsucht werden auszeichnungswürdige Projekte, die sozial innovative Lösungen für gesamtgesellschaftliche Herausforderungen entwerfen und anwenden.

Linzer Frauenpreis 2017

Auf Initiative von Frauenstadträtin Eva Schobesberger wird der „Frauenpreis der Stadt Linz“ jährlich vergeben. Diese Auszeichnung soll durch die öffentliche Aufmerksamkeit, finanzielle Unterstützung und politische Anerkennung helfen, die feministischen und frauenpolitischen Anliegen des ausgezeichneten Projektes voranzubringen.

culture connected 2017

Die österreichweite Initiative „culture connected“ ist ein Projekt des Bildungsministeriums. Ziel der Initiative ist die Unterstützung von Kooperationsprojekten zwischen Schulen und Kulturpartnern. Neue Sichtweisen sollen vermittelt, herkömmliche hinterfragt und Vorurteile aufgebrochen werden. Eingereicht werden können Projekte zu allen Kunst- und Kulturbereichen.

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Studie: Umwegrentabilität der Ausgaben im Kulturbereich

Regelmäßig gibt das Land Oberösterreich Kulturstudien in Auftrag, um die Rolle von Kunst und Kultur für die Entwicklung des Landes einzuschätzen. Ein Schwerpunkt der aktuellen wissenschaftlichen Auseinandersetzung mit kulturellen Themen war die Bedeutung von Investitionen in Kunst und Kultur aus volkswirtschaftlicher Sicht. Prof. DDr. Friedrich Schneider wurde beauftragt, eine „Regionalwirtschaftliche Analyse der Umwegrentabilität der Ausgaben im Kulturbereich“ durchzuführen, die Studie steht untenstehend als PDF-File zum Download bereit. DOWNLOAD 2016_ LandOÖ Kulturausgaben Umwegrentabilität_rev1

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Stadt Linz spart bei Kultur und Bildung ein

Die Stadt Linz plant, Einsparungen im Kultur- & Bildungsbereich kurzfristig umzusetzen. So sollen unter anderem das städtische Atelierhaus Salzamt und andere Kultur- & Bildungseinrichtungen wie Stadtteilbibliotheken, die Medienwerkstatt etc. geschlossen werden, auch das Linzfest scheint betroffen.

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RAUMSCHIFF LINZ: Happy Cross Mess

Society is a mess, politics is a mess, love, work and family are a mess… the world is a mess! So what, it is well known that a genius can handle a mess – and humans are the greatest genii?! Everything is linked together, and nothing is without effect – on purpose.

Stipendium für Orientierungslose

Wir suchen mit unserem Stipendium für Orientierungslose SchülerInnen und Studierende aus Deutschland und Österreich, die gegen alle Widerstände innehalten und sich nach neuen Wegen umsehen. Das Stipendium für Orientierungslose beinhaltet einen 4-wöchigen Englisch-Sprachkurs in San Diego in den USA und hat einen Gesamtwert von 4.000 €.

Mediterranea 18

Seit 2007 kooperiert das Bundeskanzleramt mit BJCEM – Biennale of Young Artists from Europe and the Mediterranean und ermöglicht jungen österreichischen Kunst-/Kulturschaffenden die Teilnahme an dieser Veranstaltung.

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PA: Kritik an Kürzungen im Bildungs-, Kultur- und Kunstbereich in Linz

Laut Medienberichten plant die Linzer Stadtregierung eine Reihe von Sparmaßnahmen. Darunter fallen im Kunst- und Kulturbereich die gänzliche Schließung des erst 2009 geschaffenen Atelierhaus Salzamt, die Kürzung des LinzFests oder das Einfrieren des Musikschulbudgets. Im Bildungsbereich fallen besonders die Streichung der Medienwerkstatt der Volkshochschule sowie die Schließung von Bibliothekszweigstellen negativ auf.

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Crowdfunding Kunst & Kultur

Wie in Zeiten schwindender Kulturbudgets noch Projekte realisieren? Crowdfunding im Kunst- und Kulturbereich ist ein geeignetes Finanzierungsmittel für Projekte, die vielleicht in keinen Fördertopf passen oder die mangels Eigenfinanzierung nur unter Selbstausbeutung möglich wären und so ein starkes Mittel zur Cofinanzierung finden.

Traumstipendium

Die OK FRIENDS, der Freundesverein des OK Offenes Kulturhaus und die Energie AG Oberösterreich schreiben heuer zum vierten Mal ein „Traumstipendium“ zur Förderung junger, regionaler Künstlerinnen und Künstler aus. Die Höhe des Stipendiums beträgt 6.000,- EUR.

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Registrierkassenpflicht

Die KUPF hat ein kleines Infoblatt mit den drängendsten Fragen & Antworten zur Registrierkassenpflicht erstellt, das potentiell Betroffenen einen allerersten Überblick verschaffen sollte. Zur weiteren Orientierung empfehlen wir den Kulturinitiativen aber dringend die Orientierungshilfe der NÖ Kulturvernetzung, vor allem aber die offizielle Infobroschüre des Finanzamts zum Thema Vereine & Registrierkasse, die auch alle Entwicklungen und Abänderungen seit Einführung der Kassenpflicht abbildet:

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f.u.k.c – Feminismus & Krawall Camp

Redakteurin Sigrid Ecker trifft auf die Macherinnen des „Feminismus & Krawall Camp“, das vom 29.9. bis 2.10.2016 in Linz stattfindet. Das Camp versteht sich als queer-feministisches Trainingslager und offeriert Bildung im Bereich Aktivismus: Rebellische Clownessen, Ohrwurm-Slogans für jede Demo, schnittige Stencils, Böszer Krawall und ziviler Ungehorsam.

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Im Gespräch mit Jolanda de Wit (OKH)

Johanna Klement im Gespräch mit Jolanda de Wit, Sprecherin des Offenen Kulturhaus Vöcklabruck (OKH). Jolanda erzählt von der Genese des jüngsten „freien“ Veranstaltungszentrums in OÖ, vom „Fußmarsch der Maroden“ und von den Ansprüchen zeitgenössischer Kulturarbeit. Die Sendung beruht auf dem (gekürzten) Audio-Mitschnitt einer Dorf-TV-Sendung.   Weiterführende Links: OKH Johanna Klement Sendezeiten: Radio FRO: Dienstag um 17.30 Uhr sowie Mittwoch um 8.00 Uhr Freies Radio Freistadt: Mittwoch um 16.30 Uhr sowie Donnerstag um 14.00 Uhr Freies Radio Salzkammergut: Mittwoch um 13.00 Uhr Freies Radio B138: Donnerstag um 18.30 Uhr Sendungen online hören: Online-Archiv & Player auf kupf.at

Broschüre: „Kunst & Kultur finanzieren“

Unsere Wiener Schwesterorganisation, die IG Kultur Wien, hat eine Broschüre zu Kulturförderungen veröffentlicht. Darin wird praktisch und niederschwellig auf Theorie & Praxis von Förderungen, Förderanträgen und Förderabrechnungen eingegangen. Neben einem Schwerpunkt auf Förderstrukturen in Wien gibt es auch Kapitel zu Bundes- & EU-Förderungen.

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KUPF-Zeitung #159: out now!

Die am 8. September 2016 erschienene KUPFzeitung #159 legt ihren Fokus auf verschiedene “Öffentlichkeiten”: Beiträge zu offenen Budgets, Kunst im öffentlichen Raum, medialer Öffentlichkeit und vieles mehr liefern unter anderem Thomas Diesenreiter, Franz Koppelstätter, Christoph Weidinger, Ashurina Mikhaeel, Josseline Engeler, Niko Alm, Edith Huemer, Christian Diabl und viele weitere AutorInnen!

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TTIP STOPPEN: Demo am 17.09.2016

Die KUPF ist seit längerem Teil der Plattform TTIP stoppen. Wir stehen den derzeit verhandelten Freihandelsabkommen skeptisch gegenüber und haben uns schon mehrfach damit beschäftigt (siehe unten). Am 17.09. gibt es in wieder europaweite Kundgebungen gegen die Handelsabkommen, die die EU-Kommission derzeit verhandelt, wir laden gemeinsam mit vielen anderen Initiativen dazu ein, an derLinzer Demonstration teilzunehmen.

Edition Gnackwatsch’n (2014)

„Ihr macht Politik von und für Arschlöcher und das wie immer tadellos.“ – Die KUPF OÖ veröffentlichte 2014 die Edition Gnackwatsch’n, eine kommentierte Sammlung von 60 Glossen aus der KUPFzeitung: Manchmal böse, meistens lustig und immer respektlos.

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OberösterreicherInnen unterstützen Kulturausgaben

Unser Vorstandsmitglied Florian Walter​ schreibt in der aktuellen Ausgabe von druckaecht, dass Populismus bedeutet, zu glauben oder zu behaupten, dass es zu einem Thema nur eine Meinung „im Volk“ gibt. Gut illustriert sehen wir das im aktuellen OÖN Interview mit LH-Stellvertreter Manfred Haimbuchner​. Dort behauptet er, dass „die Größenordnung des Kulturbudgets von der Bevölkerung nicht mehr mitgetragen wird“. Haimbuchner erklärt hier schlicht seine eigene Meinung zur Meinung aller. Das ist aber nicht nur wie oben ausgeführt populistisch, sondern erwiesenermaßen auch falsch. Das zeigt eindeutig eine Studie des Market Instituts aus dem Sommer 2016. In dieser wurde die oberösterreichische Bevölkerung zu …

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