Leitfaden für Anträge beim Unterstützungsfonds des KSVF
Der Kulturrat Österreich hat einen Leitfaden Leitfadens für einen Antrag beim Unterstützungsfonds des KünstlerInnen-Sozialversicherungsfonds (KSVF) formuliert.
Der Kulturrat Österreich hat einen Leitfaden Leitfadens für einen Antrag beim Unterstützungsfonds des KünstlerInnen-Sozialversicherungsfonds (KSVF) formuliert.
Das frisch gebackene Kupf-Mitglied „Schlot“ (Linz) ist Ateliergemeinschaft und Kulturverein zugleich.
Im Rahmen des EU-Programms Creative Europe wurde eine Ausschreibung zur Unterstützung der Integration von Flüchtlingen (EACEA/12/2016) veröffentlicht. Unterstützt werden kulturelle, audiovisuelle und sektorübergreifende Projekte, die darauf abzielen, die Integration von Flüchtlingen in das europäische Umfeld zu erleichtern, das gegenseitige kulturelle Verständnis zu verbessern, den interkulturellen und – religiösen Dialog zu vertiefen und Respekt im Hinblick auf andere Kulturen zu fördern.
Diese Woche ein übernommener Beitrag aus dem Infomagazin FROzine des Linzer Senders Radio FRO. Redakteur Michael Diesenreither hat Thomas Diesenreiter (KARTELL Linz) und Klemens Pilsl (KUPF OÖ) zum Gespräch gebeten und die kulturpolitischen und -budgetären Entwicklungen im Land OÖ und in der Landeshauptstadt zu besprechen. Ausgehend von den Förderprogrammen LinzImPuls und KUPF-Innovationstopf beleuchten die beiden Gäste die aktuellen Dynamiken der Kulturfinanzierung.
Die Sektion für Kunst und Kultur im Bundeskanzleramt vergibt im Jahr 2016 Projektkosten-Zuschüsse für Vorhaben, die dem Integrationsgedanken Rechnung tragen. Gesucht werden innovative Kunst- und Kulturprojekte in den Sparten Bildende Kunst, Darstellende Kunst, Film, Literatur, Musik sowie Spartenübergreifendes.
Zu Gast in der heutigen KUPF Radio Show ist Wolfgang „Fadi“ Dorninger. Fadi ist Musiker, Klangforscher, Veranstalter, Label-Betreiber, Radiomacher und Mitbegründer des SRA-Archivs. KUPF-Redakteurin Sigi Ecker unterhält sich mit Fadi über weibliches Musikschaffen in Österreich und dessen Sichtbarmachung im Rahmen des KUPF-Innovationstopf-Projektes FEM.POP.
1995 hat die Kulturplattform OÖ (KUPF) ein neues Förderprogramm für zeitgenössisches Kulturschaffen entwickelt: den Innovationstopf. Dieser gilt bundesweit als Erfolgsbeispiel für transparente und nachvollziehbare Subventionspolitik. Jetzt hat die KUPF das Thema für den Innovationstopf 2016 veröffentlicht: „Grenzen“.
Das Finanzministerium hat den Klassiker „Vereine & Steuern“ auch mit Anfang 2016 wieder neu aufgelegt, die Broschüre steht zum kostenlosen Download bereit. Sie enthält relevante und aktuelle Infos zu Umsatzgrenzen, Vorstandsentschädigungen, Wirtschaftsbetrieben, Registrierkassenpflicht usw.
Die Feministische FrühlingsUni (FFU) findet in diesem Jahr vom 13.-16. Mai 2016 in Innsbruck statt und wir suchen dafür Einreichungen und – heuer neu – auch feministische Aktivist*innen*, die gerne als Zeitzeug*innen* erzählen, um ein spannendes, abwechlungsreiches und aufregendes Programm für alle Teilnehmer*innen* zu ge- stalten.
In Athen wurde nicht nur die Demokratie erfunden: Kein geringerer als der ehemalige Finanzminister Griechenlands, Yanis Varoufakis, plant mit einer neuen Bewegung von unten Europa zu re-demokratisieren.
Die KUPF hat im Februar im Rahmen ihrer Mitgliederversammlung 2016 einen neuen Vorstand gewählt und neue Mitglieder in ihre Reihen aufgenommen.
Im Zusammenhang mit der Registrierkassen- und Belegerteilungspflicht rund um die Tätigkeitsbereiche von Vereinen bestehen noch immer Informationsdefizite. Die KUPF hat dazu bereits ein kleines Infoblatt verfasst, eine tiefergehende Orientierungshilfe bietet die NÖ Kulturvernetzung bzw diese Broschüre des Finanzamtes. Nun offerieren die Bezirksfinanzämter auch spezielle Info-Workshops für Vereine.
Unter dem Titel Startstipendien 2016 schreibt das Bundeskanzleramt Österreich unter anderem zwei Stipendien für KulturarbeiterInnen/KulturmanagerInnen aus. Die Startstipendien für Kulturmanagement dienen der Erweiterung der Kompetenzen und Handlungsräume durch Weiterbildung in einem österreichischen Kulturzentrum.
Der Universitätslehrgang zählt zu den etabliertesten Weiterbildungs-Angeboten im deutschsprachigen Raum. Einen guten Einblick in die 4-semestrige, berufsbegleitende Weiterbildung sowie in die Bewerbungsanforderungen gewinnen Interessierte
am Informationsabend am Dienstag, 1. März 2016 von 18.00 bis 20.00 Uhr am IKM (1030 Wien, Anton-von Webern-Platz 1, Raum E0101/Schlagwerkhaus).
Redakteurin Sigi Ecker hat sich mit Elisa Unger und Tim Boykett vom internationalen und interdisziplinären KünstlerInnen-Kollektiv Time’s Up! („a laboratory for the composition of experimental situations“) getroffen. Elisa und Tim erzählen von ihren Aktivitäten und speziell vom Projekt „mind the map“ sowie vom aktuellen Film, den Elisa darüber gedreht hat.
Das MARGRET BILGER STIPENDIUM des Landes Oberösterreich soll Künstlerinnen und Künstlern ermöglichen, kontinuierlich an einem größeren, nicht kommerziell orientierten Projekt zu arbeiten. Dafür wurden zwei mit einem Betrag von 6.550 Euro dotierte, biennal ausgeschriebene Stipendien eingerichtet. Eine unabhängige, überregional besetzte Jury wird über die Vergabe der Stipendien entscheiden.
Das nächste Festival der Regionen findet vom 30. Juni bis 9. Juli 2017 statt und macht Station in Marchtrenk. Unter dem Motto UNGEBETENE GÄSTE sollen Aspekte des Flüchtens und der Bewegung, der Gastfreundschaft und des Ressentiments sowie dem künstlerischen Umgang damit thematisiert werden. Im Rahmen der internationalen Ausschreibung können bis 13. Mai 2016 Projektvorschläge eingereicht werden.
Die Österreichische Gesellschaft für Politische Bildung (ÖGPB) ist eine Einrichtung zur Förderung von Projekten der politischen Erwachsenenbildung. Gefördert werden Projekte im Bildungskontext bis zu einem Betrag von max. EUR 4.500,-.
AMRO ist ein biennales Community-Festival in Linz, dass neue Herausforderungen zwischen digitaler Kultur, Kunst, Alltag, Bildung, Politik und aktivem Handeln auslotet und diskutiert. Die aktuelle Ausgabe „Waste(d)! widmet Aspekten der als zunehmend komplex wahrgenommenen Bedingungen unserer digitalen Infosphäre.
Die IG Kultur Österreich hat ein aktualisiertes Gehaltsschema für die freie Kulturarbeit im Jahr 2016 veröffentlicht. Das Schema für angestellte und freiberufliche Kulturschaffende orientiert sich an den Honorarrichtlinien der TKI und dem Gehaltsschema der GPA-DJP für Vereine.
Am 22.1.2016 findet im Wissensturm Linz der Workshop „Auf dem Weg zu klimafreundlichen Veranstaltungen Fair & Green“ von VHS in Kooperation mit Klimabündnis OÖ (Klimakultur) und KUPF OÖ statt.
Für alle Freiwilligen veranstaltet die Caritas unter dem Titel „Aufeinander zugehen“ ab Februar einen Kurzlehrgang. An fünf Abenden erhalten die TeilnehmerInnen Fakten zum Thema Asyl und Informationen zum Umgang mit anderen Kulturen. Es wird unter anderem erarbeitet, wie man auf die Bedürfnisse der Flüchtlinge geht und Vertrauen aufbaut, sich selber motivieren und mit schwierigen Situationen umgehen kann.
Auch heuer lädt die styriarte für maximal 20 Konzerte in vier Wochen junge Musikerinnen und Musiker aus der ganzen Welt ein, ihr Können, ihre Visionen und ihre Haltungen dem Publikum in Graz zu präsentieren. Jeweils montags bis freitags vom 27. Juni bis 22. Juli 2016 finden in der Grazer Innenstadt ab 12 Uhr rund 45-minütige Konzerte statt, moderiert von styriarte-Dramaturg Thomas Höft.