Man darf die Leute nicht erschrecken

Andi Wahl im Gesräch mit der Integrationsbeauftragten des Landes OÖ, Josefine Staudinger.   Seit 2001 gibt es in Oberösterreich eine Integrationsbeauftragte für MigrantInnen im Rahmen des Sozialressorts von Landesrat Ackerl. Diese Stelle wurde nicht, wie man vermuten möchte, auf Drängen der EU eingerichtet, sondern geht auf einen Landtagsbeschluss aus dem Jahre 1991 zurück. Die Soziologin Mag. Josefine Straubinger, seit der Besetzung dieser Stelle im Oktober 2001 in der Position der Integrationsbeauftragten, sieht sich selbst als koordinierende Stabstelle für die Förderung von Integrationsmaßnahmen und zur Bekämpfung von Rassismus und Fremdenfeindlichkeit1. Im Gespräch mit der KUPF beklagt sie, dass es bisher nicht …

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Kontraste

Presse- und Informationsdienst für Sozialpolitik. Erscheinungsweise: 10 Ausgaben pro Jahr   Unter dem Titel Kontraste erscheint zehnmal im Jahr ein sozialpolitischer Presse- und Informationsdienst, herausgegeben vom Institut für Gesellschafts- und Sozialpolitik der Uni Linz und redaktionell betreut von der Soziawissenschaftlichen Vereinigung. Neben fachrelevanten Veranstaltungshinweisen, Buchbesprechungen und Neuigkeiten konzentriert sich das Redaktionsteam (Hansjörg Seckauer, Christine Stelzer-Orthofer, Susanna Rothmayer u.a.) in jeder Ausgabe auf einen Schwerpunkt, die Ausgabe Juni/Juli 03 etwa beleuchtet ausführlich die EU-Gemeinschaftsinitiative Equal und Maßnahmen zur Bekämpfung arbeitsmarktbezogener Diskriminierung. Der Redaktion steht ein Team von WissenschaftlerInnen beratend zur Seite, darunter Namen wie Univ. Prof. Josef Weidenholzer und Univ. Prof. …

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Vorübergehend gestreikt

Sophie Houlbreque über die Hintergründe der französischen Kulturstreiks.   Nach den LehrerInnen und PensionistInnen ist Frankreich seit Juni von einer neuen Protestwelle gekennzeichnet, die diesmal die Kultur betrifft. Eine neue Vereinbarung der Sozialpartner ändert den Status der „intermittents du spectacle“, der die sozialrechtlichen Rahmenbedingungen der nur vorübergehend beschäftigten französischen BühnentechnikerInnen und KünstlerInnen regelt. Die Protestbewegung wurde stark unterstützt und hat imSommer mehrere hundert Aktionen in ganz Frankreich hervorgerufen. Vor allem aber hatte sie die Absage größerer kultureller Veranstaltungen wie des Festival von Avignon – ein symbolträchtiges Theaterfestival, das seit seiner Gründung durch André Malraux 1947 nie abgesagt werden musste –, …

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Frauenkultur in Oberösterreich

Manuela Mittermayer bei einem kurzen Streifzug durch das Angebot von Fraueninitiativen in der KUPF, ihre Beweggründe und ihre Schwerpunkte.   Kulturarbeit in OÖ, die sich ausschließlich Frauen widmet, war das Thema der hier zusammengefassten Recherchearbeit. Sie stützt sich auf Informationen auf den jeweiligen Homepages und auf Gespräche mit Mitarbeiterinnen der Vereine. Einige Interviewpartnerinnen berichteten, dass die Kulturarbeit eigentlich „nebenbei laufe“, das Hauptangebot der Vereine sei Beratung und Bildung. Bei näherem Hinsehen entpuppte sich aber das „Nebenbei-Angebot“ als durchaus beträchtlich und legte wieder einmal den Schluss nahe, dass Frauenkulturarbeit meistens unter Aufbringung von sehr viel Eigenengagement und ehrenamtlicher Mitarbeit durchgeführt wird. …

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wahlkabine.at

Den Onlinewahlhelfer schlechthin stellt Martin Wassermair vor.   Die erfolgreiche Online-Wahlhilfe ist jetzt auch in Oberösterreich im Einsatz. Seit dem Herbst 2002 steckt Österreich im „Wahlkabine“-Fieber. Ob in den Prüfungsfragen eines Informatiklehrgangs, im E-Mail-Newsletter einer Diabetes-Selbsthilfegruppe oder in den Informationsblättern eines Innviertler Steuerberaters – ein Hinweis auf das Internet-Tool mit dem poppigen Erscheinungsbild durfte vielerorts nicht fehlen. Immerhin wurde wahlkabine.at im Vorfeld der Nationalratswahlen 450.000 mal genutzt und gilt somit als Österreichs bislang erfolgreichste Online-Wahlhilfe. Ein Jahr später ist wahlkabine.at erneut im Einsatz. Am 28. September finden in Oberösterreich – wie auch in Tirol – Landtagswahlen statt. Auch in diesem …

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Neue Arbeitsfelder für KünstlerInnen

Das Projekt Artworks präsentiert Andrea Mayer-Edoloeyi   Weltweit gehen immer mehr KünstlerInnen dazu über, auch in sozialen Bereichen zu arbeiten. Sie erschaffen Kunstwerke gemeinsam mit Jugendlichen, spielen Theater mit InsassInnen von Gefängnissen, tanzen mit PatientInnen, machen Musik mit MigrantInnen oder schreiben mit Obdachlosen. In Österreich wird dieser Trend jetzt von der Entwicklungspartnerschaft “ARTWORKS – künstlerische Dienstleistungen im Dritten Sektor1” untersucht und gefördert. Ausschließlich von ihrer Arbeit können nur acht Prozent der KünstlerInnen leben. Für viele bedeutet das, ihre Kunst entweder nebenberuflich auszuüben oder neben der künstlerischen Aktivität noch Geld zu verdienen. Doch immer noch gelten KünstlerInnen, die sich „kunstfremden“ Gebieten …

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Angst hat das Hausruckviertel regiert

Über Medienmythen, Hysterie in der Exekutive und die Praxis der Feindschaft beim Festival der Regionen 2003 berichtet Veronika Leiner .   Zwei Karawanen zogen während des Festivals der Regionen durch Oberösterreich, die eine mit sieben Kamelen, den „Festival-Lieblingen“ (OÖN), die andere als Schrecken verbreitendes Feindbild im Doppeldeckerbus. Beide Karawanen setzen sich mittels unterschiedlicher Aktionsformen mit denselben Themen auseinander. Die v.o.n. Karawane symbolisierte mit ihrem Kameltross, bepackt mit technischem Equipment wie Webcam und Satellitenschüssel, die technische Überwachung von Migrationsströmen genauso wie das Durchbrechen von Informationsgrenzen, Informationsmonopolen und Zensur. Recht gemächlich wanderte diese Karawane von Wolfsegg nach Linz und veranstaltete an ihren …

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Die Ablehnung der Resignation

Einen offenen Brief an EntscheidungsträgerInnen im Kulturbereich in OÖ verfasste Nichtbürgerin Rubia Salgado .   Es wäre ein Euphemismus zu erklären, dass ich mich in dieser Rolle wohl fühle. Nein, es ist nicht angenehm – wie Sie wohl wissen – mit MachthaberInnen aus der Position der Nicht-Bürgerin in einem Kommunikationsprozess zu sein, denn – wie Sie ebenfalls wohl wissen – ist Kommunikation von Machtverhältnissen durchdrungen, und wo keine Symmetrie möglich ist – wie in unserem Fall –, werden die Spielregeln der Kommunikation von den Mächtigeren bestimmt. Aber, wie wir alle wissen, darf ihre Machtausübung nicht als absolut erscheinen und sie …

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Mander, s’isch Zeit

Silvia Riedmann kommentiert den Tiroler Wahlkampf.   Am 28. September 2003 ist Wahltag. In Tirol wird – wie auch in Oberösterreich – der Landtag neu gewählt. Doch die brütendheißen Sommertage präsentieren sich lethargisch, lahm und leer. Die vor solchen Ereignissen übliche Wahlkampfstimmung will nicht so recht aufkommen, es gibt keine heiß umkämpften Themen und selbst die normalerweise allerorts affichierten Wahlplakate sind bislang nur vereinzelt sichtbar. Wenngleich sich letzteres einem All-Parteien-Übereinkommen schuldet, die Werbekampagnen erst kurz vor dem Urnengang zu starten, lässt die auch ansonsten fade Ruhe nur einen Schluss zu: Der Wahlausgang scheint schon jetzt besiegelt. Vor der populistischen One-Man-Show …

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Eigenes Profil gewinnen

Regionale Kulturentwicklung und Gemeindekulturpolitik aus der Sicht von Franz Kornberger   Im Folgenden eine gestraffte Wiedergabe des Vortrags „Regionale Kulturentwicklung und Gemeindepolitik“. Vorgetragen im Rahmen der Veranstaltung „Drei Länder – eine Region. Kulturarbeit im Salzkammergut“ von Franz Kornberger am 11. April 2003. Was sind die wesentlichen Schwerpunkte in der regionalen Kulturpolitik und -arbeit? Ich möchte mit einem Zitat des ehemaligen Kunstministers Scholten anlässlich eines Besuches im Kino Ebensee 1994 beginnen: „Ein gut programmiertes Kino kann zwar nicht die Diskussion um die Todesstrafe verhindern, aber es kann die Menschen dagegen immunisieren, mitzuhetzen.“ Das sagt sehr viel darüber aus, was Kulturpolitik auch …

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Josef Zedong & KonsortInnen

Thomas Philipp’s zugespitzte Analyse der Parteiplakate für den oberösterreichischen Landtagswahlkampf 2003 „Wir Männer müssen umdenken, nicht die Frauen!“ Beinahe noch verwirrender als dieser Spruch auf den FPÖ-Wahlplakaten in Verbindung mit dem Konterfei des Spitzenkandidaten scheint das freiheitliche Programm zu frauenpolitischen Themen für den Landtagswahlkampf 2003 zu sein: „… viele Frauen haben es noch immer schwerer als Männer …“ oder „Dagegen sind viele Entscheidungsbereiche in Wirtschaft, Politik und Gesellschaft nach wie vor den Männern vorbehalten“ steht dort geschrieben.1 Man könnte meinen, die FPÖ hätte sich auf ihren Plakaten verschrieben, auch wenn das Bild durch typische rechts-konservative Themenbesetzungen wie radikale Kriminalitätsbekämpfung, Anti-Drogenpolitik …

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Feministische Kulturpolitik in Oberösterreich?

Eine geschlechtsspezifische Betrachtung der parteipolitischen Kulturpolitik Oberösterreichs wagen   Diese „Gruppen und Menschen“ und wer auch immer sich hinter „…“ verbirgt, hätten demnach mit haargenau den gleichen Schwierigkeiten umzugehen. Ein ernsthaftes Interesse an der Lösung der Probleme setzt wohl eine differenziertere Herangehensweise voraus. Um die Position der zu den Landtagswahlen kandidierenden Parteien zu Frauen in Kunst und Kultur zu erfahren, sichteten wir deren Antworten auf den KUPF-Fragenkatalog und die jeweiligen Kulturteile der Parteiprogramme und unterzogen diese dann einer Reflexion der realen Politik der Parteien in den letzten Jahren. ÖVP Äußerst überraschend ist die Antwort von Landeshauptmann Pühringer auf die KUPF-Frage …

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Jetzt heißt’s Farbe bekennen

Tülay Tuncel und Alexander Baratsits erläutern die Forderungen der Linzer Wahlpartie.   Nach einer ersten Verhandlungsrunde mit VertreterInnen der wahlwerbenden Parteien zu den Linzer Gemeinderatswahlen konnte die Linzer Wahlpartie (LWP) ein überraschend großes Bewusstsein um die Relevanz des migrantischen Wählerpotenzials bei den Linzer Gemeinderatswahlen unter den Parteien ausmachen. Daher hat die LWP eins draufgesetzt und die Forderung nach einem Partizipationstopf für interkulturelle und Maßnahmen zur politischen Partizipation von MigrantInnen erhoben und bereitet dazu eine Petition im Gemeinderat vor. Wahlrecht für Nicht-EU-BürgerInnen auf allen Ebenen ist die Forderung der LWP von der Politik, und ein klares Bekenntnis zu einer offenen, polyethnischen …

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Kulturkampf recalled

oder: Werner, die Russen kommen!von Andre Zogholy   Hinter so manchen inszenierten Kulturkämpfen spiegelt sich hierzulande bisweilen auch die geistige Weite der Journaille und so mancher Politiker wider. Noch das erfolgreiche Geplärr nach der Entfernung einer „anstößigen“ Skulptur der Gruppe Gelatin im Ohr, schon wird das nächste Kunstprojekt öffentlich inkriminiert. Die Linzer KünstlerInnengruppe Social Impact ist mit dem Projekt „Border Rescue“ in die Zielscheibe der unheiligen Allianz von Kronen Zeitung und FPÖ gerückt. Politische und mediale Kampagnen gegen KünstlerInnen mittels Kriminalisierung und unsäglicher Angstschürerei in der Bevölkerung stellen die gängige Praxis dieses Kulturkampfes dar. Dass Social Impact Mitglied Harald Schmutzhard …

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Wer steht wofür? Landtagswahl 2003

Eine Analyse der verschiedenen Parteipositionen zu Fragen Freier Kulturarbeit.   von Andrea Mayer-Edoloeyi, Bettina Mayr-Bauernfeind und Andre Zogholy Anfang Juli erging ein Fragebogen mit 17 Fragen an LH Dr. Josef Pühringer (ÖVP), DI Erich Haider (SPÖ), Mag. Günther Steinkellner (FPÖ), Rudi Anschober (Grüne) und Leo Mikesch (KPÖ). Andrea Mayer-Edoloeyi, Bettina Mayr-Bauernfeind und Andre Zogholy haben die Antworten der verschiedenen Politiker analysiert. Für die Analyse von SPÖ und KPÖ wurde zusätzlich das jeweilige Wahlprogramm herangezogen. Bei den anderen Parteien war dies nicht möglich, da diese ihre Wahlprogramme erst Ende August, das heißt nach Redaktionsschluss dieser Ausgabe präsentierten. Bei den Antworten von …

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mensch2?

Die Projektgruppe Ma“ss berichtet über ihr Innovationstopf-Projekt in Bad Ischl.   Wir, Sylvi Aigner, Evelyn Ritt und Andreas Wimmer, beschäftigten uns mit der Proportionstheorie Leonardo da Vinci’s und deren Umsetzbarkeit auf den individuellen Menschen. Ist der Mensch quadratisch? Welche Form ist Norm? Mensch2? testete letzten Sommer eine Norm, ein Muster in seiner Realität. Die ersten Versuche, unsere eigene Größe anhand der ausgebreiteten Arme zu messen, brachten verblüffende Ergebnisse, die eine Norm scheinbar anwendbar machte – die Größe des Menschen entspricht der Spannweite der Arme! So machten wir uns als Projektgruppe Ma®ss auf den Weg um hundert Menschen zu finden die …

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Parangolès

Ikechukwu Okafor im Interview mit Bettina Mayr-Bauernfeind über den Ausländer-Integrationsbeirat Linz   Sie sind 2. Vorsitzender des Ausländer-Integrationsbeirates in Linz. Was ist die Aufgabe dieses Gremiums? Der AIB hat in erster Linie beratende Stimme, wir arbeiten mit dem Gemeinderat und der Stadt Linz zusammen und versuchen eine Brücke zwischen Inländern und den Ausländern zu bauen. In allen Fragen, die mit Ausländern zu tun haben, werden wir vom Gemeinderat miteinbezogen. Darüberhinaus versuchen wir die Interessen dieser Gruppe von Mitbürgern wahrzunehmen und auch dem Gemeinderat zu präsentieren. Wird diese beratende Stimme auch gehört? Als zweiter Stellvertreter dieses Gremiums bin ich der Meinung, …

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Thema: Interkultur

Jahrbuch für Kulturpolitik 2002/03 Band 3.   „Wenn ‚Kultur für alle‘ als Zielsetzung für kulturpolitisches Handeln noch gelten soll, und das ‚Bürgerrecht Kultur‘ nicht eingeschränkt wird auf die Bürger deutscher Abstammung, dann erfordert das von ihr neue Antworten für eine Gesellschaft mit sieben Millionen Menschen nichtdeutscher Herkunft, mit Millionen Zuwanderern aus Osteuropa, die zwar deutscher Herkunft aber kaum einen Bezug dazu haben, sowie mit Hunderttausenden vor allem junger Leute, die mindestens in zwei kulturellen Traditionen aufwachsen. Diese veränderte kulturelle Landschaft gilt es nicht nur zur Kenntnis zu nehmen, sondern sie auch in die Kultur- und das heißt auch die Förderpolitik …

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Umfärbungsmechanismen

Gerfried Sperls „Umgefärbte Rebuplik“ hat Stefan Haslinger gelesen.   Natürlich! Am einfachsten ist es Österreich anzusehen, die Entwicklung der letzten (drei) Jahre zu betrachten, und dann den Schluss zu ziehen, dass alles auf nationale Enwicklungen beschränkbar ist, welche durch die Umfärbung der Republik durch die schwarz-blaue Regierung geschehen sind. Gerfried Sperl, Chefredakteur des Standard, geht in seinem Buch ‚Die umgefärbte Republik – Anmerkungen zu Österreich‘ einen, oder gleich mehrere Schritte weiter, und stellt die Tendenzen und Sachverhalte in einen größeren Zusammenhang. So ist der Gedanke von einem Staat, der durchwegs wirtschaftshörig agiert und im Gegenzug Sozialleistungen vermehrt auslagert und individualisiert, …

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Was jetzt?

Für Raifeisen-Chef Ludwig Scharinger reicht die flache Hand fast nicht mehr. Es gibt einen in Oberösterreich, der sich diese raueste Vertreterin aus der großen Familie der Backpfeifen, eine tüchtige Gnackwatschn, mehr verdient hat als viele andere, die bereits mit diesem schallenden Kleinod aus der KUPF-Redaktion bedacht wurden. Der Grund, weshalb er sie noch nicht brennend im Nacken spüren durfte, ist alleine der, dass sich all die anderen immer so laut vorgedrängt haben. Der diesmal Bedachte gilt den meisten ZeitgenossInnen nämlich eher als einer der stilleren Sorte, der lieber im Hintergrund agiert. Alleine an Dreistigkeit und Präpotenz steht er den anderen …

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Avanti?

Kulturpolitische Arbeitsaufträge für die KUPF entdecken Udo Dabielczyk und Andre Zogholy.   „Abhängig von der Entwicklung wahrscheinlich ähnlich wie in den letzten sechs Jahren.“ So definiert die KPÖ ihre kulturpolitischen Schwerpunktsetzungen für die nächsten sechs Jahre und beschreibt zugleich die kulturpolitischen Aussichten für Oberösterreich in der nächsten Legislaturperiode: im großen und ganzen wie gehabt und wie es zu erwarten war/ist. Das Kräfteverhältnis im oö. Landtag respektive der Landesregierung wird sich wahrscheinlich nicht so weit verändern, dass gravierende Auswirkungen auf die Kulturpolitik zu erwarten sind, auch wenn ein grüner (Ikea?)Regierungssitz wohl mehr Farbe ins Spiel bringen würde. Die kulturpolitische Absenz der …

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