Bedarfserhebung, Basisdatenerhebung, Alternativer Kulturbericht
Die KUPF erhebt jährlich statistische Daten zu Arbeitskonditionen und Finanzen der Freien Szene OÖ.
Aktuelle Statements und Kommentare der KUPF.
Die KUPF erhebt jährlich statistische Daten zu Arbeitskonditionen und Finanzen der Freien Szene OÖ.
Die Zeitung ist als Print-Produkt erhältlich, steht aber auch zur Online-Lektüre bzw. hier als PDF zur Verfügung. Wir wünschen angenehmes Lesen!
Der KUPF-Innovationstopf wurde 1995 von der Kulturplattform OÖ (KUPF) ins Leben gerufen. Ziel dieses Fördertopfes war und ist es, oberösterreichischen Kulturinitiativen sowie Kultur- und Kunstschaffenden die Möglichkeit zu geben, neue kritische Impulse zu setzen. Die themenbezogenen Ausschreibungen sollen sowohl Kunst-/Kulturschaffende als auch den Finanzier, das Land OÖ, herausfordern und inhaltliche Neuerungen anregen. Der KUPF-Innovationstopf wird alle zwei Jahre ausgeschrieben. 2016 war er von der Landeskulturdirektion mit 70.000 Euro Projektgeld ausgestattet, zusätzlich wurden von der oö Integrationsstelle weitere 15.000 Euro für interkulturelle Projekte bereit gestellt. Am Donnerstag, 19.05.2016, hat eine ExpertInnen-Jury in Wels die Projekteinreichungen zum KUPF Innovationstopf 2016 behandelt. …
Info: Das Team ist in wichtigster Mission unterwegs, das KUPFbüro infolgedessen bis am Montag 25.04.2016, nicht erreichbar. Don’t panic, send an email!
Gesucht: Neue Redakteurinnen* für migrazine.at! maiz sucht interessierte Frauen*, die die Redaktion von migrazine.at, dem „Online-Magazin von Migrantinnen für alle“, neu aufbauen möchten.
1995 hat die KUPF ein neues Förderprogramm für zeitgenössisches Kulturschaffen entwickelt: den Innovationstopf. Dieser gilt bundesweit als Erfolgsbeispiel für transparente und nachvollziehbare Subventionspolitik. Jetzt hat die KUPF das Thema für den Innovationstopf 2016 veröffentlicht: „Grenzen„.
Die KUPF hat im Februar im Rahmen ihrer Mitgliederversammlung 2016 einen neuen Vorstand gewählt und neue Mitglieder in ihre Reihen aufgenommen.
Die IG Kultur Österreich hat ein aktualisiertes Gehaltsschema für die freie Kulturarbeit im Jahr 2016 veröffentlicht. Das Schema für angestellte und freiberufliche Kulturschaffende orientiert sich an den Honorarrichtlinien der TKI und dem Gehaltsschema der GPA-DJP für Vereine.
Die KUPF sucht eine neue Geschäftsführung für die Bereiche:
Für alle Freiwilligen veranstaltet die Caritas unter dem Titel „Aufeinander zugehen“ ab Februar einen Kurzlehrgang. An fünf Abenden erhalten die TeilnehmerInnen Fakten zum Thema Asyl und Informationen zum Umgang mit anderen Kulturen. Es wird unter anderem erarbeitet, wie man auf die Bedürfnisse der Flüchtlinge geht und Vertrauen aufbaut, sich selber motivieren und mit schwierigen Situationen umgehen kann.
Archiv des KUPF-Blog (2008 – 2011), der von KUPf-affinen AutorInnen bestückt wurde.
Innerhalb des LEADER-Programms gibt es seit 2014 eine eigene Förderschiene für Projekte, die mit Mitteln von Kunst und Kultur positive Transformationsprozesse in ländlichen Regionen vorantreiben und gemeinsam mit ausländischen Partnern durchgeführt werden:
Gehaltsschema_KA_2017.pdf TKI_Honorarrichtlinien_2017.pdf
WARUM EINE KAMPAGNE?
Kulturarbeit ist Arbeit. Soviel ist sicher. Zumindest für die, die tagtäglich im Feld der freien, autonomen Kulturarbeit tätig sind. Für viele andere ist Kulturarbeit vor allem einmal Lustgewinn, Selbstverwirklichung und Freizeitvergnügen, um nur einige Schlagworte zu bemühen.
Keine weitere Verschärfung in der Asylgesetzgebung! Menschenwürde und Menschenrechte sind unteilbar! Ein Statement den österreichischen Kulturrat.
Schon in wenigen Wochen startet YOUKI in die 17. Runde. Auch in diesem Jahr bietet das Rahmenprogramm wieder die Möglichkeit Teil von YOUKI zu sein.
Unsere Mitgliedsinitaitive RAUMSCHIFF hat eineinhalb Jahre lang Linz mit seinem vielfältigen Kunst- und Kulturprogramm bereichert: Design, Performance, Mucke und Diskurs. Ende Juni 2015 mussten die Räume geräumt werden, die Stadt hat aber eine stark sanierungsbedürftige Immobilie offeriert. Zur Sanierung und Adaptierung sollen nun mittels Crowdfunding Kapital lukriert werden. Info: <>www.startnext.com/raumschiff
Das Grundanliegen unserer Mitgliedsinitiative habiTAT ist es, Wohnhäuser dem Immobilienmarkt nachhaltig zu entreißen und MieterInnen eine gemeinschaftliche Selbstverwaltung zu ermöglichen. Nun steht der Kauf des ersten Hauses im Linzer Zentrum unmittelbar bevor, für den Endspurt werden aber noch DirektkreditgeberInnen gesucht, die Beträge ab 500,- Euro sinnvoll investieren wollen. Infos: http://habitat.servus.at/willy-fred
Mit der aktuellen KUPFzeitung #155 ist auch das neue Programm der KUPFakademie für das Bildungsjahr 2015/16 erschienen. 10 maß- geschneiderte Workshops für PraktikerInnen der freien Kulturarbeit. Wie gehabt steht das Programmheft zum Download bereit bzw. ist es auf www.kupfakademie.ateinsehbar. Wir freuen uns auf viele Anmeldungen und Euer Interesse!
Nachdem vor einigen Jahren der Ordnungsdienst der Stadt Linz installiert wurde, soll es jetzt eine weitere Instanz geben, die für richtiges Verhalten im städtischen Alltag sorgt. Nicht Ordnung, sondern Un-Ordnung soll das alltägliche Miteinander der Linzer und Linzerinnen vereinfachen und für alle Beteiligten angenehmer machen.
Das Raumschiff (KUPFmitglied seit 2015) belebt seit über einem Jahr das leerstehende Brückenkopfgebäude-Ost am Linzer Hauptplatz, nun muss es Ende Juni ausziehen. „Wir suchen daher dringend einen neuen Raum oder Fläche (100-300m2), am besten im zentralem Stadtraum und mit geringer Miete (0-700€) und freuen uns über jeden Hinweis. Gerne adaptieren wir auch unkonventionelle Locations und scheuen nicht vor Renovierungsarbeiten.„
Unterstützt wird die Anstellung von Studierenden oder SchülerInnen für die Mitarbeit bei Kulturprojekten, Veranstaltungen und administrativen Arbeiten. Maximal 75 % der Bruttolohnkosten für vier Wochen werden gefördert.
Freischaffende KünstlerInnen gelten als „Neue Selbständige“ und unterliegen dem Gewerblichen Sozialversicherungsgesetz. Doch wer muss sich zur Pflichtversicherung melden? Was kostet die Sozialversicherung? Unter welchen Voraussetzungen ist ein Zuschuss aus dem Künstlersozialversicherungsfonds möglich? Und wer gilt überhaupt als Künstler_in? Die IG Bildende Kunst hat Infoblätter veröffentlicht.