KUPF begrüßt 9 neue Mitglieder
Die KUPF hat im Februar im Rahmen ihrer Mitgliederversammlung 2016 einen neuen Vorstand gewählt und neue Mitglieder in ihre Reihen aufgenommen.
Aktuelle Statements und Kommentare der KUPF.
Die KUPF hat im Februar im Rahmen ihrer Mitgliederversammlung 2016 einen neuen Vorstand gewählt und neue Mitglieder in ihre Reihen aufgenommen.
Die IG Kultur Österreich hat ein aktualisiertes Gehaltsschema für die freie Kulturarbeit im Jahr 2016 veröffentlicht. Das Schema für angestellte und freiberufliche Kulturschaffende orientiert sich an den Honorarrichtlinien der TKI und dem Gehaltsschema der GPA-DJP für Vereine.
Die KUPF sucht eine neue Geschäftsführung für die Bereiche:
Für alle Freiwilligen veranstaltet die Caritas unter dem Titel „Aufeinander zugehen“ ab Februar einen Kurzlehrgang. An fünf Abenden erhalten die TeilnehmerInnen Fakten zum Thema Asyl und Informationen zum Umgang mit anderen Kulturen. Es wird unter anderem erarbeitet, wie man auf die Bedürfnisse der Flüchtlinge geht und Vertrauen aufbaut, sich selber motivieren und mit schwierigen Situationen umgehen kann.
Archiv des KUPF-Blog (2008 – 2011), der von KUPf-affinen AutorInnen bestückt wurde.
Innerhalb des LEADER-Programms gibt es seit 2014 eine eigene Förderschiene für Projekte, die mit Mitteln von Kunst und Kultur positive Transformationsprozesse in ländlichen Regionen vorantreiben und gemeinsam mit ausländischen Partnern durchgeführt werden:
Gehaltsschema_KA_2017.pdf TKI_Honorarrichtlinien_2017.pdf
WARUM EINE KAMPAGNE?
Kulturarbeit ist Arbeit. Soviel ist sicher. Zumindest für die, die tagtäglich im Feld der freien, autonomen Kulturarbeit tätig sind. Für viele andere ist Kulturarbeit vor allem einmal Lustgewinn, Selbstverwirklichung und Freizeitvergnügen, um nur einige Schlagworte zu bemühen.
Keine weitere Verschärfung in der Asylgesetzgebung! Menschenwürde und Menschenrechte sind unteilbar! Ein Statement den österreichischen Kulturrat.
Schon in wenigen Wochen startet YOUKI in die 17. Runde. Auch in diesem Jahr bietet das Rahmenprogramm wieder die Möglichkeit Teil von YOUKI zu sein.
Unsere Mitgliedsinitaitive RAUMSCHIFF hat eineinhalb Jahre lang Linz mit seinem vielfältigen Kunst- und Kulturprogramm bereichert: Design, Performance, Mucke und Diskurs. Ende Juni 2015 mussten die Räume geräumt werden, die Stadt hat aber eine stark sanierungsbedürftige Immobilie offeriert. Zur Sanierung und Adaptierung sollen nun mittels Crowdfunding Kapital lukriert werden. Info: <>www.startnext.com/raumschiff
Das Grundanliegen unserer Mitgliedsinitiative habiTAT ist es, Wohnhäuser dem Immobilienmarkt nachhaltig zu entreißen und MieterInnen eine gemeinschaftliche Selbstverwaltung zu ermöglichen. Nun steht der Kauf des ersten Hauses im Linzer Zentrum unmittelbar bevor, für den Endspurt werden aber noch DirektkreditgeberInnen gesucht, die Beträge ab 500,- Euro sinnvoll investieren wollen. Infos: http://habitat.servus.at/willy-fred
Mit der aktuellen KUPFzeitung #155 ist auch das neue Programm der KUPFakademie für das Bildungsjahr 2015/16 erschienen. 10 maß- geschneiderte Workshops für PraktikerInnen der freien Kulturarbeit. Wie gehabt steht das Programmheft zum Download bereit bzw. ist es auf www.kupfakademie.ateinsehbar. Wir freuen uns auf viele Anmeldungen und Euer Interesse!
Nachdem vor einigen Jahren der Ordnungsdienst der Stadt Linz installiert wurde, soll es jetzt eine weitere Instanz geben, die für richtiges Verhalten im städtischen Alltag sorgt. Nicht Ordnung, sondern Un-Ordnung soll das alltägliche Miteinander der Linzer und Linzerinnen vereinfachen und für alle Beteiligten angenehmer machen.
Das Raumschiff (KUPFmitglied seit 2015) belebt seit über einem Jahr das leerstehende Brückenkopfgebäude-Ost am Linzer Hauptplatz, nun muss es Ende Juni ausziehen. „Wir suchen daher dringend einen neuen Raum oder Fläche (100-300m2), am besten im zentralem Stadtraum und mit geringer Miete (0-700€) und freuen uns über jeden Hinweis. Gerne adaptieren wir auch unkonventionelle Locations und scheuen nicht vor Renovierungsarbeiten.„
Unterstützt wird die Anstellung von Studierenden oder SchülerInnen für die Mitarbeit bei Kulturprojekten, Veranstaltungen und administrativen Arbeiten. Maximal 75 % der Bruttolohnkosten für vier Wochen werden gefördert.
Freischaffende KünstlerInnen gelten als „Neue Selbständige“ und unterliegen dem Gewerblichen Sozialversicherungsgesetz. Doch wer muss sich zur Pflichtversicherung melden? Was kostet die Sozialversicherung? Unter welchen Voraussetzungen ist ein Zuschuss aus dem Künstlersozialversicherungsfonds möglich? Und wer gilt überhaupt als Künstler_in? Die IG Bildende Kunst hat Infoblätter veröffentlicht.
Die neue KUPFzeitung widmet sich diesmal der Kultursalami: Wer kriegt was?
Mit Beiträgen von Andi Wahl, Christian Diabl, Juliane Alton, Martin Fritz, Mario Friedwagner, Edith Huemer, Klemens Pilsl, Richard Schachspieler, Ana Threat, Martin Wassermair, Olja Alvir, Anna Weidenholzer, Stephan Gasser, Tasten Tami, Nikola Staritz und anderen sowie Layout von Michael Reindl.
Lektüre und Download hier.
Unser Büro ist aktuell von einem Rohrbruch betroffen. Wir sind dadurch am Montag, 23.Feb.2015, nicht zu erreichen. Ab voraussichtlich Dienstag 24.Feb.2015 stehen uns eine provisorische Bürolösung und die gewohnten Kommunikationskanäle wieder zur Verfügung.
Seit Dezember 2014 gilt EU-weit eine strenge Kennzeichnungspflicht für die Weitergabe von Lebensmitteln – GastronomInnen, Vereine, etc. sind damit verpflichtet, potentielle Allergene in Speisen anzuführen. Dies gilt auch für den Schinken-Käse-Toast in Vereinslokalen.
Im Oktober 2014 startete das Land OÖ eine Ausschreibung, um neue Mitglieder für den OÖ Landeskulturbeirat (LKB) zu nominieren. Im Text der Medienaussendung wurden oberösterreichische MigrantInnen dezidiert von einer LKB-Mitgliedschaft ausgeschlossen: „Bewerben können sich alle, die die österreichische Staatsbürgerschaft besitzen“ (PA LH Pühringer, 27.10.2014).
Am 18.11.14 wurden in einer oberösterreichischen Tagenzeitung heftige Vorwürfe gegen den freien Linzer Fernsehsender dorfTV erhoben: schlechte Sendequalität, überzogene Förderungen, Verdrängung anderer TV-Stationen. Die KUPF möchte dazu folgendes festhalten: