Klimafitte Kulturbetriebe
Die österreichische Bundesregierung hat einen mit 15 Mio Euro dotierten Fonds vorgestellt, um Kulturbetriebe bei Energiesparmaßnahmen zu unterstützen.
Die österreichische Bundesregierung hat einen mit 15 Mio Euro dotierten Fonds vorgestellt, um Kulturbetriebe bei Energiesparmaßnahmen zu unterstützen.
Das Forum Österreichischer Filmfestivals schließt sich den Forderungen von Kulturrat Österreich, KUPF OÖ und IG Kultur an:
Das Bundesministeriums für Kunst, Kultur, öffentlichen Dienst und Sport hat eine neue Spezialförderung für Digitalisierung vorgestellt. Hier die Details:
Im Ministerrat wurden heute die Eckpunkte des neuen Energiekostenzuschusses vorgestellt. Damit erfüllt die Bundesregierung die Forderung der KUPF OÖ, auch gemeinnützige Vereine in die Zielgruppe dieser Maßnahme aufzunehmen.
Die KUPF OÖ hat sich angesehen, wie sich die aktuellen Preissteigerungen auf die Freie Szene auswirken und fordert rasche Maßnahmen von der Politik.
Die österreichweite Initiative des BMBWF unterstützt Kooperationsprojekte zwischen Schulen und Kultureinrichtungen aller Kunstsparten:
20 Jahre Kulturjobs Plattform. Ein paar Hintergründe und Zahlen zum Erfolgsprojekt der KUPF OÖ:
Mittlerweile haben auch die ersten Mitglieder der KUPF OÖ Abmahnschreiben wegen der Nutzung von Google Fonts erhalten. Wir erklären, was nun zu tun ist:
Bis 31. Oktober können Anträge für Einnahmenentfälle im ersten Quartal 2022 beim NPO Fonds eingereicht werden. Die Details im Überblick:
Das nächste Festival der Regionen findet von 23. Juni bis 2. Juli 2023 in der Region entlang der Summerauerbahn statt:
Bis 30. April kann noch ein Antrag für die Phase 4 des NPO Fonds gestellt werden. Thomas Diesenreiter hat das Webinar aufgezeichnet:
Thomas Diesenreiter spricht am 13. Mai im Rahmen einer Podiumsdiskussion im Salzburger MARK zum Thema Digitalisierung in der Kulturbetriebspraxis:
Die KUPF hat die Form der außerordentlichen Mitgliedschaft neu ausgerichtet. Wir erklären die Hintergründe und Details:
Die Stadt Wels möchte den Betrieb des Medien Kultur Hauses europaweit ausschreiben, die Zukunft unseres Mitglieds ist daher bedroht. Unsere Stellungnahme:
Das Buch der subtext.at Fotografen Andreas Wörister und Christoph Leeb blickt auf 160 Seiten zurück auf 10 Jahre Linzer Musik- und Kulturlandschaft.
Für die oö. Kulturszene stellt sich die Frage, wie und von wem der zu erwartende Schaden von 1-2 Mio € pro Monat Lockdown ersetzt werden wird.
Die Auslegung des neuen Gesetzes des Landes OÖ führt in der Praxis dazu, dass ein Großteil der freien Szene ohne Anspruch auf Hilfsmaßnahmen des Bundes schließen muss.
Die KUPF OÖ hat sich das neue OÖ spezifische Covid-Maßnahmengesetz angesehen. Leider bleibt vieles im Unklaren:
Der laut Medienberichten ab Montag geltende Kulturlockdown, ist ein Desaster für die ohnedies durch die Pandemie belastete Kulturszene. Die KUPF OÖ fordert Hilfsmaßnahmen
Wir haben die Details zur ab morgen, Freitag den 29.10.2021 in Kraft tretenden Maskenpflicht im Kulturbereich in OÖ:
Das neue Buch der beiden Linzer Fotografen Andreas Wörister und Christoph Leeb wird am 3.11. in der Linzer KAPU mit einer kulturpolitischen Podiumsdiskussion präsentiert.
Kulturstaatssekretärin Mayer hat heute eine Erhöhung des Kulturförderbudgets um 10 Mio € angekündigt. Die KUPF OÖ als Interessenvertretung der oberösterreichischen Kulturinitiativen begrüßt diese Erhöhung ausdrücklich und fordert die Zuweisung eines Löwenanteils für die regionalen Kulturinitiativen. Besonders in diesem Bereich sind mehr Mittel für die Schließung des Fair Pay Gaps notwendig. Auch muss der Bund aus Sicht der KUPF OÖ endlich seine Richtlinien adaptieren, die aktuell einen Großteil der österreichischen Kulturvereine von der Finanzierung ausschließt. 2022 wird das Kunst- und Kulturbudget um 60 Mio. Euro erhöht, davon sollen 10 Millionen in die Kunst- und Kulturförderung gehen. Unklar ist zum derzeitigen Zeitpunkt …
Im Zuge des Wahlkampfes haben ÖVP OÖ und FPÖ OÖ gestern angekündigt, einen „Deutsch-Check“ bei allen Landesförderungen einführen zu wollen. Die KUPF OÖ lehnt dies ab.
Klar ist, dass es durch 1G zu weiteren Einnahmeneinbußen im ohnedies gebeutelten Kunst- und Kulturbereich kommen wird. Diese müssen zeitgleich von der Bundesregierung ausgeglichen werden, fordert die KUPF OÖ.