CALL: D.I.Y. (queer-)feminist festival Vienna 6-9 June 2013
We would like to invite you to participate in our self-organized D.I.Y. queer*_feminist super cool festival of awesomeness against Western bias
We would like to invite you to participate in our self-organized D.I.Y. queer*_feminist super cool festival of awesomeness against Western bias
Der Verein Peregrina (Bildungs-, Beratungs- und Therapiezentrum für Migrantinnen) bietet seit 20 Jahren kontinuierlich kostenlose muttersprachliche psychologische Behandlung für Migrantinnen an. Er bemüht somit die enorme Versorgungslücke in der psychotherapeutischen Versorgung von zugewanderten und geflüchteten Frauen ein Stück zu kompensieren.
Im Oberösterreichischen versteht man unter „Kia“ gewöhnlich eine Ansammlung von mindestens zwei Kühen. Im Koreanischen hingen bezeichnet man damit einen überregionalen Autohersteller. Und schließlich gibt es auch noch eine Kulturinitiative vom Attersee, die sich so benennt – in diesem Falle stehen die drei Buchstaben für „Kulturinitiative Aurach„.
Der IFFI Campus, Österreichs erster Talente-Campus, ist für eine Woche lang Plattform für junge Filmtalente. In Workshops und Lectures lernen die Campus-TeilnehmerInnen von nationalen und internationalen ExpertInnen und Festivalgästen, neue Idee sollen heranreifen und gemeinsame Projekte entwickelt werden. Der Campus ist Filmschule und Netzwerkplattform zugleich.
Am Dienstag 30.4.2013, um 19 Uhr veranstaltet der Kulturrat Österreich in den Räumen der IG Architektur, Gumpendorfer Straße 63b, 1060 Wien, ein Podium zum Thema Arbeit in Kunst und Kultur mit: Ursula Holtgrewe (Forba), Rudolf Hundstorfer (Sozialminister), Sylvia Köchl (Kulturrat Österreich). Moderation: Beate Firlinger (Ö1)
Die KUPF ist zwar eine der ältesten, aber es gibt in fast allen Bundesländern ähnliche Interessensvertretungen. Eine davon wird in dieser Sendung vorgestellt, es ist die Interessensgemeinschaft der Kulturinitiativen Kärntens/Koroška.
Die KUPF ist zwar eine der ältesten, aber es gibt in fast allen Bundesländern ähnliche Interessensvertretungen. Eine davon wird in dieser Sendung vorgestellt, es ist die Interessensgemeinschaft der Kulturinitiativen Kärntens/Koroška.
Anlass für das heutige Thema ist das überraschende Wahlergebnis der Landtagswahlen in Kärnten Anfang März 2013 und die damit einhergehende Hoffnung für die zeitgenössische Kunst- und Kulturarbeit in Kärnten. Um die Situation der vergangenen Jahre und die neue Ausgangslage erklären, wird in einem Interview mit Angelika Hödl die kulturpolitische Lage Kärntens erläutert. Sie war seit Anfang der 1990er Jahre aktiv am Aufbau der Interessensgemeinschaft beteiligt und ist Geschäftsführerin im freien Radio Agora in Kärnten.
An drei Abendterminen nehmen sich verschiedene ReferentInnen aus Wissenschaft und Zivilgesellschaft den Themen „Selbstverwaltung und partizipatorische Ökonomie“, „Politische und emanzipatorische Bildung in Zeiten eines neoliberalen Bildungsdiskurses“ sowie „Soziale Bewegungen für direkte Demokratie“ an.
Die Robert Bosch Stiftung und das Goethe-Institut Russland vergeben ab dem 1. September 2013 Stipendien für: Robert Bosch Kulturmanager in der Russischen Föderation . Die Robert Bosch Stiftung ist eine der großen unternehmensverbundenen Stiftungen in Deutschland und verfolgt ausschließlich gemeinnützige Zwecke. Das Goethe-Institut ist das weltweit tätige Kulturinstitut der Bundesrepublik Deutschland.
Die Innviertler Kulturinitaitive Kraut und Ruam, seit neuestem auch Mitglied im KUPF-Netzwerk, sucht für die Neuauflage ihres Festivals FreeTree engagierte Theatermenschen und FilemmacherInnen:
Folgeteil zur Sendung vom 26.02.2013
Im zweiten Teil gibt es die Fortsetzung des Interviews mit Magnus Klaue zu hören, welches dementsprechend starke Bezüge zu dieser Sendung aufweist:
Allerdings beinhaltet die Ausgabe einige neue Akzente:
Neben der Entschleunigungsbewegung und die “Vergenussung” des Alltags, geht es um abstrakte Vorstellungen von Nachhaltigkeit als Alltagsreligion, Regionalismus und kritikable Voraussetzungen der Ökologiebewegung.
Die zweite „International Arts Education Week“ steht ganz im Zeichen der Vermittlung von Kunst, Kultur und Kreativität und der Bedeutung von kultureller Bildung für ein friedliches Miteinander. Kunst soll besonders an junge Menschen herangetragen und erfahrbar gemacht werden.
Anläßlich des intern. Frauentages am 8.März beteiligen sich die KUPF sowie diverse Mitgliedsinitiativen (zB Pangea, fiftitu, KAPU) aus Linz an der Veranstaltunsgreihe „Feminismus und Krawall“, die die Linzer Künstlerin Valerie „Oona“ Schager ins Leben gerufen hat und organisiert. An verschiedenen Plätzen in der Linzer Innenstadt werden musikalische, akustische und performative Aktionen für Frauenrechte stattfinden. Infos und Programm finden sich hier
Die BLACK COMMUNITY veranstaltet im Rahmen ihres Innovationstopf-Projektes „Sag mir, wo die Frauen sind…“ einen Radioworkshop, exklusiv für Mädchen und Frauen.
Der Bewegungsmelder Kultur (die Radio Show der IG Kultur) widmet sich diesmal der Kulturrisse-Ausgabe „Selbstorganisation von Roma“. Der Schwerpunkt des Heftes, das im Rahmen des Projektes „Romanistan. Crossing Spaces in Europe“ entstanden ist, stellt verschiedene Roma-Organisationen vor.
Der Bewegungsmelder Kultur (die Radio Show der IG Kultur) widmet sich diesmal der Kulturrisse-Ausgabe „Selbstorganisation von Roma“. Der Schwerpunkt des Heftes, das im Rahmen des Projektes “Romanistan. Crossing Spaces in Europe” entstanden ist, stellt verschiedene Roma-Organisationen vor. Ein weiterer Fokus ist die Frage nach Mediennutzung, kultureller Produktion und Kulturarbeit von Roma/Romni in Europa.
In der Rubrik „A bisserl mehr Senf, bitte!“ sprachen wir mit Gilda Horvath, Angehörige der Lovara-Roma, Aktivistin und Expertin für Romafragen und ORF Journalistin in der Volksgruppenredaktion.
Die wrestling movements zeigen die Chancen von selbstorganisierten Medien auf.
Die von Verwertungsgesellschaften und -industrie finanzierte Lobby-Initiative „Kunst hat Recht“ hat ein „Weißbuch zur Bedeutung des geistigen Eigentums für Österreichs Kunstschaffende“ herausgegeben. Die darin geäußerten Ansichten widersprechen natürlich diametral den Meinungen, Interessen, Lebensrealitäten und Ansprüchen zahlreicher freier Kulturschaffender und auch derer Interessensvertretungen. Die IG Kultur hat kurzfristig eine kritische Replik zum 9. Kapitel, „Themen der aktuellen Diskussion über das Urheberrecht„, verfasst: hier
Die KUPF als Interessensvertretung hat derzeit mit vielen Kürzungen zu tun. In kulturpolitisch schlechten Zeiten vermutlich nicht überraschend.
Größtmögliche mediale Aufmerksamkeit verdient aber eine aktuelle Kürzung, die weite Teile des freien Kunst- und Kulturbetriebs der Region Linz betrifft: Das Kunstministerium hat soeben beschlossen, die jährliche Programmförderung für die Linzer Netzkultur-Initiative servus.at beinahe zu halbieren.
Allüberall wird genossen; dreht die Flinten?
Vergangene Woche entschied die jährliche KUPFversammlung („KUPFsonntag“) im OTELO Vöcklabruck über die erfreuliche Aufnahme von einem Dutzend neuer Mitglieder in ihr Netzwerk. Damit erhöht sich die Anzahl der Mitglieder auf insgesamt 134 Kulturinitiativen.
In Erinnerung an die Linzer Architektin und Künstlerin Mag.a Gabriele Heidecker vergeben die Grünen Linz alljährlich an herausragende Künstlerinnen und Künstlerinnenkollektive mit Linz-Bezug den Gabriele-Heidecker-Preis. Der Frauen-Kunstpreis der Grünen Linz ist mit 5.000 Euro dotiert und wird von Mag.a Eva Schobesberger gestiftet.
Was den einen der Opernball, ist den anderen der KUPFsonntag. Der KUPFsonntag ist die jährliche Mitgliederversammlunng der Kulturplattform, in dessen Rahmen unter anderem Vorstände gewählt und neue Mitgliedsinitiativen aufgenommen werden.