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Aktuelle Statements und Kommentare der KUPF.
Offener Brief an die Regierung
Im Zuge der Verordnungen zum neuerlichen Lockdown in Österreich wurde auch gegen die Kulturbetriebe sowie die Kunstschaffenden in Österreich ein Erscheinungsverbot in der Öffentlichkeit verhängt.
Offener Brief: Jetzt handeln: Stabile Bedingungen für die freie Szene schaffen
Die IG Freie Theaterarbeit hat heute folgenden offenen Brief veröffentlicht, den die KUPF OÖ vollinhaltlich unterstützt:
Was kann ein „Digitales Linz“ für die Kultur bedeuten?
Die Stadt Linz arbeitet aktuell an einer Digitalisierungsstrategie namens „Digitales Linz“. Die KUPF hat einen kleinen Wunschzettel an die Stadtverwaltung geschrieben:
Petition jetzt unterzeichnen: Rettungsmaßnahmen für Kunst und Kultur müssen neuen Corona-Einschränkungen folgen
Corona hat den Kulturbereich weiterhin fest im Griff. Wir fordern die Bundesregierung auf, endlich finanzielle Maßnahmen zu ergreifen, die ein Überleben des Kunst- und Kultursektors absichern. Unterzeichne jetzt unsere Petition!
Warum der NPO Fonds repariert werden muss
Der Anfang Juli eingeführte NPO Fonds ist gut, aber nicht gut genug. Wir beschreiben vier Probleme und schlagen vier Lösungsansätze vor, um den NPO Fonds zu reparieren:
Jetzt Investitionsprämie holen: 7-14% Zuschuss
Auch Vereine können sich die neue Investitionsprämie des Bundes holen. Hier gibts alle Infos:
Der NPO-Fonds ist da… – und so wird er beantragt:
Nach langem Warten wurde der heiß ersehnte NPO-Fonds als bisher erste und einzige Hilfsmaßnahme für gemeinnützige Vereine gestartet:
Teilnehmerinnen und Teilnehmer für Gruppendiskussion gesucht: Auswirkungen der Corona-Krise auf Menschen mit geringem Einkommen aus dem Kulturbereich
Wie hat sich die „Corona-Krise“ auf Ihr Leben ausgewirkt? Welche Maßnahmen haben Ihnen geholfen? Welche Art von Unterstützung würde Ihnen helfen? Die Österreichische Armutskonferenz möchte in einer Studie erheben, wie sich die Corona-Krise und der „Lock-Down“ auf die Menschen ausgewirkt haben. Es geht z. B. um Wohnen, Gesundheit, Ernährung, Familie, Schule und Bildung, das soziale Leben sowie die schlichte Frage, ob das Geld noch ausreicht. Im Blickpunkt stehen einerseits Menschen, die schon vor der Corona-Krise von Armut gefährdet oder betroffen waren oder wenig Einkommen hatten; andererseits Menschen, die erst durch die Corona-Krise in wirtschaftliche Schwierigkeiten geraten sind, weil sie z. …
Unterschreibe das Klimavolksbegehren!
Die Klimakrise und besonders ihre Folgen spüren wir in Österreich bereits jetzt: mehr Hitzetote als
Verkehrstote, massive Ernteausfälle in der Landwirtschaft aufgrund von Dürren und Extremwetter,
Waldsterben durch Brände, Muren und Fluten, usw. – es zeichnet sich eine dunkle Zukunft für uns alle
ab.
Offener Brief an Bundesregierung: Die Uhr tickt. Setzen Sie Ihr Versprechen an die österreichische Kulturszene endlich in die Tat um!
In einem offenen Brief appelliert die KUPF OÖ gemeinsam anderen IGs an die Österreichische Bundesregierung, die bisher nur angekündigte Unterstützung für gemeinnützige Organisationen endlich umzusetzen.
Jetzt Oberösterreichs Kulturvereine #drüberretten!
Mit einem neuen Gutscheinsystem will die KUPF OÖ ihre Kulturvereine über die Krise #drüberretten.
Zukunftsfonds der AK Oberösterreich: Info-Frühstück
AK: 1,2 Millionen Euro an Förderungen für bessere Arbeitsbedingungen in einer digitalen Welt.
Widerspruch statt Widerstand
Anlässlich der Herbstausgabe der KUPFzeitung zum Thema „Klimakultur“ hat Katharina Serles mit Isabella Herber, Obfrau der Aktionsgemeinschaft Social Impact, über Aktivismus, Kunst und Klima gesprochen.
Nackt. Podiumsdiskussion
Podiumsdiskussion NACKT: Bessere Arbeitsbedingungen für Kulturarbeiter*innen.
Kultur oder Klima retten?
LR Rudi Anschober, Barbara Blaha, Eva Leipprand u.a am 25.9. im Lentos Linz.
#KTMgate: Reaktionen der Kunst- und Kulturszene
Es wird nicht still ums #KTMgate. Nun reagieren Kunst- und Kulturschaffende öffentlich.
Erfolgreicher Abschluss für 21 TeilnehmerInnen des zweiten Kunst- und Kulturmanagementlehrgangs
Acht produktive Wochenenden liegen hinter den Teilnehmenden der zweiten Auflage unseres Lehrgangs. Von Kulturtheorie über Projektmanagement und Finanzierung bis zu Kulturvermittlung reichten die Themen und verschiedene Veranstaltungsorte ergänzten das breite Spektrum der Module. Aber auch die Lehrgangsgruppe brachte Erfahrungen und Wissen aus vielen unterschiedlichen Bereichen ein und so konnte sich die Freie Szene mit Künstler*innen vernetzen aber auch direkt den Einblick in größere Institutionen und öffentliche Einrichtungen bekommen. Den Abschluss des breit gefächerten Spektrums bildete eine Exkursion in das Museum Arbeitswelt in Steyr und ein Praxisplanspiel. Somit konnten die Inputs der Vortragenden auch in der Umsetzung erlebt werden. Das Juryplanspiel …
Die Sommerausgabe der KUPFzeitung ist da!
Die KUPFzeitung stopft jedes Sommerloch! Es gibt einiges zu entdecken in dieser Ausgabe – über den Sommer soll niemandem fad werden…
ZACK, ZACK, ZACK zur KUPFzeitung Release Party!
Am 18. 6. gibt es ab 19 Uhr Lesungen, Diskussionen, Musik, Drinks und hoffentlich VIELE, die mit uns am Salonschiff Fräulein Florentine feiern. Nach den letzten rasanten Wochen rund um das neue Kulturleitbild, die Bestellung des Landeskulturbeirates, Ibiza-Gate, die EU-Wahl und noch so manchen Wunderlichkeiten wollen wir mit euch am 18.6. um 19 Uhr feiern. Das geht nun wirklich alles ZACK, ZACK, ZACK! Das Programm: *19 Uhr: Ausstellungsführung Kunsthalle durch den Skulpturenpark an der Donaulände*19:30 : Einleitung und unser ZACK ZACK ZACK Dramolett*19:45 : Podiumsdiskussion zum Thema „Beteiligung“ mit migrare, JAAPO und maiz*20:30 : Lesung von Mieze Medusa*20:45 : Präsentation …
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Solidaritätspakt – Offener Brief und Einladung an Bundeskanzlerin Brigitte Bierlein und alle Ministerinnen und Minister
Sehr geehrte Frau Bundeskanzlerin, werte Bundesministerinnen und Bundesminister, mit großer Freude haben wir bei der Antrittsrede von Frau Dr.in Brigitte Bierlein wahrgenommen, dass es von ihrer Seite Gesprächsbereitschaft mit der Zivilgesellschaft gibt. Die letzten 17 Monate waren für die zivilgesellschaftlichen Bündnisse und Organisationen nicht nur aus finanzieller Sicht herausfordernd. Die Gesprächsbasis mit der Zivilgesellschaft ist in dieser Zeit von Seiten der Politik sukzessive schlechter geworden, sodass viele Anliegen und Bedürfnisse liegen geblieben sind. Erstmals in der österreichischen Geschichte haben sich in den letzten Jahren NGOs und zahlreiche zivilgesellschaftliche Organisationen zu einem Solidaritätspakt zusammengeschlossen, der es ermöglicht, gemeinsam am Ausbau der …