Leben im Hybrid – zwischen digitalen und analogen Räumen

Veranstaltungshinweis:

2022 lautet der Jahresschwerpunkt des Salzburger MARK „Leben im Hybrid – zwischen digitalen und analogen Räumen“. Gefragt wird, welche sozialen, politischen, persönlichen und künstlerischen Auswirkungen mit der Digitalisierung einhergehen.

Am 12. Mai werden Lesungen der Autor*innen der Straßenzeitung Apropos präsentiert, im Anschluss findet eine künstlerische Performance von Alina, Malin und Pamina statt, in der akrobatische Bewegungsabläufe den digitalen und analogen Raum miteinander verbinden.

Am 13. Mai besprechen im Rahmen einer Podiumsdiskussion mit Expert*innen aus Kunst und Kultur, darunter Dorothé Smit (Center for Human Computer Interaction), Lukas Gwechenberger (freischaffender Kunst- und Medienkünstler), Thomas Diesenreiter (KUPF OÖ) und Jolanda de Wit (OKH Vöcklabruck) unter der Moderation von Martina Fladerer (Doktorandin der Musikvermittlung, Wissenschaft & Kunst), die Verschiebungen in der praktischen Kulturarbeit und der Kunstproduktion vom analogen zum digitalen bzw.hybriden Zwischenraum sowie den Wandel des gängigen Kunst- und Kulturbegriffes.

Im Anschluss wird der Filmessay „The Fallen“ von Goldextra präsentiert und es besteht die Möglichkeit, diesen vor Ort zu auszuprobieren.

Alle Veranstaltungen finden bei freiem Eintritt statt!

Verein MARK, Hannakstraße 17, 5023 Salzburg

Weitere Informationen: https://www.marksalzburg.at/leben-im-hybrid

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