Le PRIX ARS ROTHKREBSCHEN

Einreichfrist: 22.3.2010

Am 8. April 2010 wird zum ersten Mal der PRIX ARS ROTHKREBSCHEN verliehen.
KünstlerInnen aus allen Sparten zeitgenössischer bildender Kunst sind eingeladen Arbeiten einzureichen.

KUIWA

Was ist “ Kuiwa“?
Eine Kulturinitiative
( Kuiwa = KULTUR INITIATIVE WALDING )

Welches Ziel hat „Kuiwa“?
Unser Ziel ist es das kulturelle Leben in Walding zu bereichern. Für uns ist es wichtig, dass Kultur nicht nur in den Großstädten stattfindet, sondern auch in unserer Gemeinde. Wir versuchen Menschen zusammen zu bringen und von den Fernsehe- und Computerschirmen wegzuholen. Dabei engagieren wir sowohl bekannte Künstler, versuchen aber auch dem künstlerischen Nachwuchs in unserer Region eine Auftrittsmöglichkeit zu bieten.

Was macht „Kuiwa“?
Wir organisieren ca. 10 kulturelle Veranstaltungen pro Jahr, wie z.B.: Kabaretts, Lesungen, Konzerte.

Der Stacheldraht im Kopf

Linz ist eine Gefahr. Vor allem sich selbst. Anders sind die Hintergründe nicht zu deuten, die es offenkundig notwendig gemacht haben, schon ab 1. September 2010 eine neue Stadtwache einzurichten.  Die meisten Stadtbewohnerinnen und Stadtbewohner nehmen diese Neuerung schweigsam hin. Warum auch groß dagegen aufbegehren? Politik und Medien übererschlagen sich geradezu mit der Produktion von Schreckensszenarien, die hohe Verkaufsquoten verspricht und das Sicherheitsbedürfnis der Menschen zu einem populistischen Erfolg verwertet. George W. Bush konnte sich als Kriegsherr gut damit über Wasser halten, Italiens Berlusconi setzt mit großem öffentlichen Zuspruch auf diese Karte, warum sollen nicht auch die Neo-Pistoleros im Linzer …

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Heute: Das Leben – ein Rausch

Thomas Rammerstorfer über den Rausch als konstitutives Merkmal der Rechten.   „Wer nie stand auf der Mensur, im Rausch sich nie bekotzt die Montur, der ist kein rechter Mann…“ spottete der großartige, später von den Nazis ermordete Jura Soyfer über die deutschnationalen Burschenschafter und deren Trinkverhalten. Die Sauferei ist natürlich nicht ausschließlich ein Phänomen der extremen Rechten, aber nirgendwo sonst wird sie derart idealisiert und ritualisiert wie in der rechtsextremen Szene – ganz egal ob bei den proletarischen Nazi-Skins oder den upper-class-kiddies aus den rechten Studentenverbindungen. Wo die Ängstlichkeit zu Hause ist, wird der Alkohol gebraucht. Damit werden die Feigen …

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„GleichGültig“

– ad. wissenschaftliches Schaffen von Frauen in den Bereichen Philosophie, Theologie und Kunstwissenschaft.

(Veranstaltungsabend zum Thema „Philosophinnen“ an der KTU Linz)

Ort: Universitäts-Bibliothek der KTU-Linz, Bethlehemstrasse 20, 4020 Linz

Termin: 14. April 2010, 20:00 Uhr

Was: Ein Studierenden-Kollektiv der KTU – Katholisch Theologischen Privatuniversität Linz hat sich im Wintersemester 2009/10 mit der Absicht zusammen gefunden, dem wissenschaftlichen Schaffen von Frauen in den Bereichen Philosophie, Theologie und Kunstwissenschaft zu mehr Aufmerksamkeit im akademischen Diskurs zu verhelfen.

Der erste Abend der Veranstaltungsreihe, der den Philosophinnen gewidmet ist, findet am 14. April 2010, um 20:00 Uhr in der Bibliothek der KTU-Linz statt.

An diesem ersten Abend werden philosophische Werke von Frauen – von der Antike bis zur Postmoderne – anhand einiger exemplarisch ausgewählter Persönlichkeiten vorgestellt.

Bock auf was Neues

Christian Diabl berichtet, warum das Bock Ma’s Festival heuer zum letzen Mal stattfand   Bock Ma’s fand heuer zum letzten Mal statt. Die Szene trauert, Gerüchte und Spekulationen begleiteten das Ende des Vorzeigeprojektes. Bei genauerer Betrachtung ist es natürlich schade um das Festival, doch kein Grund für Depressionen, denn die Menschen bleiben und wo altes geht, kommt neues. Eines scheint sicher: Von den Aktivistinnen rund um das Freiwerk werden wir auch in Zukunft viel hören. Bock Ma’s ist kein Kommerzfestival und schon deshalb was besonderes. Die Organisatorinnen reihen sich ein in den wachsenden Widerstand gegen die restriktive und menschenrechtswidrige Asylpolitik …

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Österreichische Gesellschaft für politische Bilung – Projektausschreibung 2010

für Einrichtungen der Erwachsenenbildung auf kommunaler, regionaler oder Landesebene aus den Mitgliedsbundesländern Burgenland, Niederösterreich, Oberösterreich, Salzburg, Steiermark, Tirol und Vorarlberg
Das Online-Antragsformular der Projektausschreibung 2010 der Österreichischen Gesellschaft für Politische Bildung ist seit 1. Februar online. Diesjähriges Ende der Frist für das Ausfüllen des Online-Antrags ist am 30. April 2010. Einreichungen per Post oder E-Mail sind nicht möglich.

Schwerpunktthemen der Projektförderung 2010:

(A) Europäisches Jahr der Freiwilligentätigkeit

KUPF Innovationstopf 2012 – Der gläserne Boden

Utl.: Einreichfrist endet in zwei Wochen am 19.3.2012

Der KUPF-Innovationstopf wurde 1995 von der Kulturplattform OÖ ins Leben gerufen und im Winter 1995/1996 erstmals ausgeschrieben.
Ziel dieses neuen Fördertopfes war und ist es Kulturinitiativen und Kultur- und Kunstschaffenden die Möglichkeit zu geben, neue kritische Impulse für eine kontinuierliche Kulturarbeit zu setzen. Der KUPF-Innovationstopf wird alle zwei Jahre ausgeschrieben und vom Land OÖ mit mindestens 75.000,- Euro Projektgeld gefüllt.

2012 widmet sich der Innovationtopf der Geschlechtersymetrie im Kulturbereich und stellt unter dem Titel „Der gläserne Boden“ fest:

Kulturverein Willy

Der Kulturverein Willy

Das erste vom Kulturverein Willy organisierte Festival des Politischen Liedes 1997 stand unter dem Motto „Gegen Rassismus/Fremdenfeindlichkeit und Antisemitismus“. 1999 folgte dann das zweite Festival „gegen die neoliberale Invasion“. Schließlich widmeten wir das dritte Festival 2002 dem „Widerstand in Österreich (Schüssel) und in Italien (Berlusconi)“.
2003 stand für „Stoppt GATS – gegen den Ausverkauf öffentlicher Dienstleistungen“ und 2004 stand unter dem Motto „Ein soziales Europa ist notwendig!“. 2005 wurden die „passionierten Proleten“ aufgeführt, ein über 3 Stunden dauerndes Werk über die Entwicklung von der ursprünglichen Akkumulation des Kapitals bis zur finalen. Im Jahr 2006 war das Thema „ Willy va a Cuba“ gefolgt von „Change the World“ 2007 und 2008.

„ich weiss mehr als ich euch sagen kann“

Bericht über ein KUPF-Innovationstopf-Projekt von maiz.   Im Rahmen des Projektes „Strategien der Eindringlinge“ (maiz / Kupf-Innovationstopf 2004) fanden in den letzten Monaten eine Reihe von Workshops und Diskussionsrunden statt. Schwerpunkte der Veranstaltungen waren: Zusammenarbeit zwischen Migrantinnen und Mehrheitsösterreicherinnen im Kulturbereich und Formen der Repräsentation migrantischer Anliegen. Die folgenden Texte wurden von Migrantinnen geschrieben, die am Projekt teilgenommen haben. Ich mit mir selbst. Bin ich rassistisch? Wie? Inwieweit? Welche Vorurteile habe ich gegenüber anderen ethnischen Gruppen? Warum? Sind die überhaupt begründet? Ich habe festgestellt wie oberflächlich die Menschen sein können. Ich auch. In der Mehrheit von Migrantinnen: Was glauben die …

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