Basisdatenerhebung 2014 (OÖ)
Erhebung und Auswertung 2014 für das Jahr 2013 140910_basisdatenbericht 2014
Aktuelle Statements und Kommentare der KUPF.
Erhebung und Auswertung 2014 für das Jahr 2013 140910_basisdatenbericht 2014
Erhebung und Auswertung 2014/15 für das Jahr 2013 download Endbericht_06020215_0
Die IG Kultur hat mit redaktioneller Beteiligung der KUPF und weiterer Schwesternorganisationen einen Alternativen Kulturbericht erstellt, der heute veröffentlicht wurde – zeitgleich zur Präsentation des offiziellen Kunstbericht des Bundes im Parlament.
Erhebung und Auswertung 2013 für das Jahr 2012 DOWNLOAD Fair_Pay_Bericht_18_12_2013_final
Soeben aus der Druckerei und schon im Postversand: Die brandneue #KUPFzeitung! 2024 wird unserem Land wieder eine europäische Kulturhauptstadt zuteil. Das wirft Fragen auf: Kann Bad Ischl wirklich Kulturhauptstadt werden? Was macht eine Kulturhauptstadt überhaupt so europäisch? Was macht Europa überhaupt aus? Welche Kultur ist Europa eigen, und welche Kultur fördert die EU? Kurzum: Wir widmen uns der „europäischen Identität“. Die Beiträge kommen diesmal von: Ulrike Guérot, Heidemarie Uhl, Leonhard Dobusch, Thomas Diesenreiter, Tasten Tami, Christian Diabl, Klemens Pilsl, Kathrin Kneissel, Magdalena Reiter, Dorothea Dorfbauer, Heidemarie Meissnitzer, Jelena Gučanin, Michael Reindl, Stephan Gasser, Klaus Wallinger, Victoria Windtner, Barbara Eppensteiner, Julia …
Die Firma Bunzl & Biach bietet einen kostenfreien Aktenvernichtungsservice für Privatpersonen, Soziale Vereine, Gemeinnützige Organisationen und Kleinstunternehmen an. Jeden Montag und Mittwoch kann datenschutzrelevantes Altpapier an den Standorten in Wien und Linz unentgeltlich vernichtet werden.
Warum das Creative Europe Förderprogramm für die kleinen Player kaum mehr funktioniert – und was sich daher ändern muss.
Als vor einigen Jahren bekannt wurde, dass die EU Kommission das damalige „Culture Europe“ Förderprogramm umstellen will, war die Aufregung groß. Maßgebliche Eckpunkte der Reform war eine stärkere Ausrichtung auf wirtschaftliche Kriterien und den Kreativwirtschaftsbereich, die Öffnung des Programms für For-Profit Organisationen und die Zusammenführung mit der Medienförderung unter einem Dach. Derzeit wird das seit 2014 laufende, nun „Creative Europe“ genannte Förderprogramm evaluiert. Die KUPF OÖ beteiligt sich am Evaluierungsprozess und schildert hier ihre Eindrücke und Positionen.
Auch 2017 beteiligen sich wieder etliche Initiativen aus dem KUPF-Netzwerk mit Veranstaltungen und Aktionen am Weltfrauentag. Ein kleiner, unvollständiger Überblick:
Am Samstag, dem 18. Februar 2017, fand die KUPF Mitgliederversammlung 2017 der KUPF statt. Austragungsort der Veranstaltung war dieses Jahr das Linzer Kulturzentrum KAPU, das selbst Mitglied der Kulturplattform ist. Im Rahmen der Mitgliederversammlung wurde das vergangene Jahr reflektiert und ein sehr konkretes Arbeitsprogramm samt Budgetplan für das Jahr 2017 beschlossen. Vorstand 2017: Acht Personen kandidierten bei der Vorstandswahl und wurden von der Mitgliederversammlung gewählt: Jolanda de Wit (OKH Vöcklabruck), Christian Diabl (FRO Linz), Eva Falb (KomA Ottensheim), Bernhard Forstenlechner (Klangfolger Gallneukirchen), Christian Haselmayr (KAPU Linz), Lisa Neuhuber (Kino Ebensee), Victoria Schuster (KomA Ottensheim) und Florian Walter (Waschaecht Wels). Fotos …
Das 2009 beschlossene oberösterreichische Kulturleitbild ist ambitionierter als seine Umsetzung. Dies zeigt auch der aktuelle Umsetzungsbericht des Landes Oberösterreichs, der diese Woche dem Kulturausschuss vorgelegt wird. Die in der aktuellen KUPFzeitung formulierte Kritik wird durch den Bericht weitgehend bestätigt. Viele Punkte gerade im zeitgenössischen Kulturbereich harren weiter der Umsetzung. Die KUPF fordert die Politik daher auf, das Reformtempo im Kulturbereich zu erhöhen und die offenen Baustellen anzugehen.
Don´t panic: Das KUPF Büro ist vom 24.12.2016 – 06.01.2017 in wohlverdientem Urlaub. Wir bitten um ein wenig Geduld und wünschen ausgelassene Feiertage.
Es erstaunt die KUPF manchmal, wie wenig Reaktionen auf die oft recht provokanten Texte der KolumnistInnen der KUPFzeitung bei uns eintreffen. Zur „Wahlkolumne“ in der aktuellen KUPFzeitung #160 erreichten uns dieses Mal aber glücklicherweise ein Leserbrief von Otto Tremetzberger und die Replik von Andreas Wahl
Im Oktober dieses Jahres hat sich die KUPFradio-Redakteurin Sigi Ecker mit den MacherInnen der Linzer KUPF-Mitgliedsinitiative Raumschiff getroffen. Thema der daraus entstandenen Sendung war unter anderem das oft komplizierte Verhältnis zu PolitikerInnen und BeamtInnen, welches junge KulturarbeiterInnen als frustrierend erleben. Sigi Ecker hat sich daraufhin aufgemacht, um das politische Gegenüber des Raumschiffs vor das Mikrophon zu bitten: Sowohl der Linzer Kulturdirektor Julius Stieber als auch der Linzer Vizebürgermeister und Kulturstadtrat Bernhard Baier legen im Interview ihre Sicht der Dinge dar. Weiterführende Links: Raumschiff KUPF-Radio-Sendung mit dem Raumschiff vom 18.10.2016 Linz Kultur (Kulturamt) Kulturstadtrat Baier Sendezeiten: Radio FRO: Dienstag um …
Das bewährte Handbuch für dürftige Zeiten, jetzt um 50% verbilligt: In drei Bänden werden die Grundbegriffe der Organisation in zivilgesellschaftlichen Zusammenhängen erläutert und mit praktischen Beispielen erläutert. Ob Projektmanagment, Versicherungsfragen oder Buchhaltungsprozedere – das KUPF Organisationshandbuch bietet einen Leitfaden für stimmige Strukturen und rechtskonforme Verhältnisse in der eigenen Organisation oder Initiative. 2009 in neu überarbeiteter, fünfter Auflage erschienen. Mehr Infos: Inhaltsverzeichnis und Bestellformular
Regelmäßig gibt das Land Oberösterreich Kulturstudien in Auftrag, um die Rolle von Kunst und Kultur für die Entwicklung des Landes einzuschätzen. Ein Schwerpunkt der aktuellen wissenschaftlichen Auseinandersetzung mit kulturellen Themen war die Bedeutung von Investitionen in Kunst und Kultur aus volkswirtschaftlicher Sicht. Prof. DDr. Friedrich Schneider wurde beauftragt, eine „Regionalwirtschaftliche Analyse der Umwegrentabilität der Ausgaben im Kulturbereich“ durchzuführen, die Studie steht untenstehend als PDF-File zum Download bereit. DOWNLOAD 2016_ LandOÖ Kulturausgaben Umwegrentabilität_rev1
Die Stadt Linz plant, Einsparungen im Kultur- & Bildungsbereich kurzfristig umzusetzen. So sollen unter anderem das städtische Atelierhaus Salzamt und andere Kultur- & Bildungseinrichtungen wie Stadtteilbibliotheken, die Medienwerkstatt etc. geschlossen werden, auch das Linzfest scheint betroffen.
Die am 8. September 2016 erschienene KUPFzeitung #159 legt ihren Fokus auf verschiedene “Öffentlichkeiten”: Beiträge zu offenen Budgets, Kunst im öffentlichen Raum, medialer Öffentlichkeit und vieles mehr liefern unter anderem Thomas Diesenreiter, Franz Koppelstätter, Christoph Weidinger, Ashurina Mikhaeel, Josseline Engeler, Niko Alm, Edith Huemer, Christian Diabl und viele weitere AutorInnen!
Unser Vorstandsmitglied Florian Walter schreibt in der aktuellen Ausgabe von druckaecht, dass Populismus bedeutet, zu glauben oder zu behaupten, dass es zu einem Thema nur eine Meinung „im Volk“ gibt. Gut illustriert sehen wir das im aktuellen OÖN Interview mit LH-Stellvertreter Manfred Haimbuchner. Dort behauptet er, dass „die Größenordnung des Kulturbudgets von der Bevölkerung nicht mehr mitgetragen wird“. Haimbuchner erklärt hier schlicht seine eigene Meinung zur Meinung aller. Das ist aber nicht nur wie oben ausgeführt populistisch, sondern erwiesenermaßen auch falsch. Das zeigt eindeutig eine Studie des Market Instituts aus dem Sommer 2016. In dieser wurde die oberösterreichische Bevölkerung zu …