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Edith Huemer

Arbeitet in der tertiären Bildung. Davor Unterrichtstätigkeit an einer Schule. Nach einer Kulturarbeitslehre im OKH Vöcklabruck und Öffentlichkeitsarbeit für die Diagonale (Festival des österreichischen Films) und das Business Riot (Festival für Frauen und Arbeitswelt) 2017-2018 hauptamtlich bei der KUPF als Leiterin der KUPFzeitung. Sitzt gerne im Dunkeln vor der Leinwand, ob im Filmclub Schwanenstadt oder im Filmmuseum in Wien. Studium an der Akademie der bildenden Künste sowie an der Universität Wien.

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Moment bitte

Moment bitte – Bildungskolumne 27 von Edith Huemer: Auf Opfern.

Es kann nur besser werden?

Bildungskolumne von Edith Huemer.

Zeugnis für Digitalität

Bildungskolumne von Edith Huemer.

Lehrplanmäßige Frauenpreise

Bildungskolumne von Edith Huemer.

Leerfilm

BIldungskolumne von Edith Huemer.

Kulturelle Teilhabe

Bildungskolumne von Edith Huemer.

Gefühlte Wahrheiten

Bildungskolumne von Edith Huemer.

Lernkultur

Bildungskolumne von Edith Huemer.

Editorial

Die leitenden Redakteurinnen Edith Huemer & Tamara Imlinger über die aktuelle Ausgabe

Kultur und Klasse, Medien und Politik

Edit(h)orial. Woher kommt das Geld für die Eigentumswohnung der Kulturarbeiterin? Warum kann der Kunstschaffende dieses französische Wort nicht aussprechen? Klassenherkunft und -zugehörigkeit prägen, wie wir uns verhalten, wo wir uns wohl fühlen und vor allem: Was wir uns leisten können. Zum Beispiel Kulturarbeit.

Liebe Kulturinteressierte!

Edit(h)orial

Neuigkeitswert Frauenpolitik

Edith Huemer wittert einen guten Zeitpunkt in schlechten Zeiten. Mit einem Comic von Stephan Gasser

Empfehlungen

von Edith Huemer

Liebe Kulturlandretter/innen!

Edit(h)orial mit Comics von Stephan Gasser

Wo bleiben die Frauen?

Was Frauen in Oberösterreich leisten und wie sie dafür honoriert werden. Von Edith Huemer

Liebe Kulturinteressierte!

Erstmals ein Edithorial

Was ist das für 1 öffentliches Leben?

Edith Huemer über freie Kulturarbeit und den analogen öffentlichen Raum

Ins Land eini schaun

Eine Introspektion über den Tellerrand von Ahmed Alqaysi und Edith Huemer

Warum wir alle Kollaborateur/innen sind

Mark Terkessidis weiß viel und hat viel zu erzählen. Kollaboration liest sich, als würde der Autor selbst der Leserin sämtliche Anekdoten, Assoziationen und Ausführungen bei einer Tasse Tee schildern. Terkessidis‘ Interkultur (2010) hatte maßgeblichen Einfluss auf die Arbeit der KUPF. Die Erwartungen an Kollaboration (2015) sind daher groß. Zuerst die…

Ferialjob KUPF

Edith Huemer übers sommerliche Arbeiten für die KUPF

Die Kunst des öffentlichen Raums

Spaces, Planning Unplanned & Free Spaces – gelesen und gesehen von Edith Huemer. SPACES bedeutet «Räume», im vorliegenden Fall ist es das Akronym für «Sustainable Public Areas for Culture in Eastern Countries», ein aus dem EU-Topf des Eastern Partnership Culture Programms gefördertes Projekt. Im Fokus standen künstlerische, politische und aktivistische…

Kulturkoordination im Kremstal

Edith Huemer war im Oberen Kremstal.

„Gedenken vermitteln“

Das klingt nach einem Grundkurs in „Hände falten und Klappe halten“, könnte man meinen. Die Fahrt nach Mauthausen gehört oft zum Pflichtprogramm für Schulklassen. Auf Gedenkstätten als Lernorte werden sehr viele Ansprüche projiziert, schreibt Yariv Lapid (2014: 19). Der Holocaust soll als abschreckendes Beispiel dienen, um die Wichtigkeit der Menschenrechte…

Die Erfindung der Kreativität

Mit dem Förderprogramm „Kreatives Europa“ will die Europäische Kommission strukturell den Ausbau eines Kultur- und Kreativsektors stärken. Ein Europa, das sich zunehmend über kulturelle und kreative Leistungen definiert, kann mit Andreas Reckwitz als Symptom für das von ihm herausgearbeitete Kreativitätspositiv einer postmodernen Gesellschaft gelesen werden, einer Gesellschaft, in der jede_r…