Projektausschreibung SOHO in Ottakring
Das Wiener Kunst-& Kultur Festival „SOHO in Ottakring“ sucht Projekte,…
Das Wiener Kunst-& Kultur Festival „SOHO in Ottakring“ sucht Projekte,…
Martin Stöbich und Hermann Erber vom KUPF-Mitgliedsverein Kukuroots (Gramastetten) haben mit Redakteurin Sigrid Ecker über die Entwicklungspolitischen Filmtage 2015 sowie über Asylsuchende in Gramastetten gesprochen.
Mit der aktuellen KUPFzeitung #155 ist auch das neue Programm der KUPFakademie für das Bildungsjahr 2015/16 erschienen. 10 maß- geschneiderte Workshops für PraktikerInnen der freien Kulturarbeit. Wie gehabt steht das Programmheft zum Download bereit bzw. ist es auf www.kupfakademie.ateinsehbar. Wir freuen uns auf viele Anmeldungen und Euer Interesse!
In der dieswöchigen KUPF Radioshow begibt sich Vicy Schuster nach Steyr, wo Anfang September das berühmt-berüchtigte Wehrgrabenfest erstmal nach siebenjähriger Pause wieder stattgefunden hat!
Linz: Der OÖ Landtag wird voraussichtlich in seiner heutigen Sitzung (9. Juli 2015) zwei Reformen auf den Weg bringen, welche das kulturelle Schaffen in OÖ entlasten: Einerseits wird das Veranstaltungssicherheitsgesetz gelockert und andererseits die verpflichtende Lustbarkeitsabgabe auf Kulturtickets abgeschafft.
Presse-/Medieninformation am 18. Mai 2015, KUPF – Kulturplattform OÖ: Einladung zur Kulturdebatte in Vöcklabruck. Die Kulturplattform OÖ und das Depot Wien laden am 1. Juni bei der Kulturdebatte zur Suche nach einer oberösterreichischen Kulturpolitik ins OKH – Offene Kulturhaus Vöcklabruck ein.
Der Landesrechnungshof (LRH) setzte sich mit der Förderung der Volkskultur durch das Land Tirol auseinander und kritisiert in seinem kürzlich veröffentlichen Prüfbericht willkürliches und intransparentes Vorgehen in Bezug auf Fördervergaben, Förderinhalte und Verwendungsnachweise. Der Bericht macht wieder einmal deutlich, dass bei den Kulturförderungen mit zweierlei Maß gemessen wird. Die Tiroler Schwesterorganisation der KUPF, die TKI, fordert nun erneut Verfahrens- und Verteilungsgerechtigkeit bei der Vergabe von Kulturförderungen. Das Kulturförderungsgesetz 2010 und die dazu 2011 erlassene Richtlinie bilden die gesetzlichen Grundlagen für die Vergabe von Kulturförderungen durch das Land Tirol. Während das Land im Bereich der zeitgenössischen Kunst und Kultur haargenaue …
Die neue KUPFzeitung ist gelandet! Sollte noch dieser Tage in euren Briefkastln, Zeitungsständern und Tränken zu finden sein. Online ist sie hier einsehbar.
Im Förderprogramm des Bundeskanzleramtes/Kunst gibt es seit dem Jahr 2014 für KulturmanagerInnen / KulturarbeiterInnen die Möglichkeit ein Auslandsstipendium zu absolvieren. Vergeben wird das Stipendium durch die für regionale Kulturinitiativen zuständige Abteilung II/7; die Auswahl trifft der sogenannte „Kulturinitiativenbeirat„.
Artikel 17a des österreichischen Staatsgrundgesetzes schreibt die Freiheit künstlerischen Schaffens fest. Daraus sollte sich auch für Künstler_innen ohne EU/EWR-Pass quasi ein Rechtanspruch auf Aufenthalt und Berufausübung in Österreich ableiten lassen. Ein gültiger Aufenthaltstitel und Beschäftigungsbewilligung werden dennoch verlangt. Auch Nachweise über die künstlerische Tätigkeit und, dass das Einkommen aus der Kunst das wirtschaftliche Überleben sichert, sind zu erbringen. Aber wo und wie sind all diese Vorrausetzungen, Nachweise und schließlich Dokumente zu erhalten? Wer definiert wer Künstler_in ist oder nicht? Wie weiter nach dem Studium, wenn der Aufenthaltstitel bislang an die Ausbildung gebunden war? Die IG Bildende Kunst hat ein aktuelles …
Das Thema des Kongresses ist der konkrete Umgang mit digitalen Gemeingütern im täglichen Leben. Ob Beruf, Ausbildung oder Freizeit, freies Wissen und Information aus dem Web sind immer mehr Bestandteile unserer Routinen und Praktiken.
Diese österreichweit offene Ausschreibung von der Kulturabteilung des Landes Kärnten richtet sich an alle Kulturschaffende des Landes. Ziel ist es, Ideen und Konzepte zu sammeln, die sich mit der Gesellschaft, der spezifischen geografischen Lage und den kulturellen Achsen in zeitgenössischen künstlerischen Projekten ortsbezogen auseinandersetzen.
Im Oktober 2014 startet in Wien das 4-semestrigen berufsbegleitende Aufbaustudium „Kulturmanagement“, das am Institut für Kulturmanagement und Kulturwissenschaft (IKM) der Universität für Musik und darstellende Kunst in Wien (mdw) verortet ist. Bewerbungen sind bis 15. Mai möglich.
Ein Projekt des KUPF Innovationstopf 2014 ist das GIS ORCHESTRA ist eine Gemeinschaftsproduktion von KOMA aus Ottensheim und waschaecht aus Wels. Und startet schon voll durch – etliche Termine und auch Konzerte sind vereinbart, das Interesse von MusikerInnen und VeranstalterInnen ist groß! Und aktuell widmet sich auch die Welser Schl8hof-Zeitung druckaecht prominent dem Projekt.Und es gibt auch schon Termine: hier
Eines der spektakulärsten Projekte des KUPF Innovationstopf 2012 nennt sich FEM.POP und feiert nun seine Vollendung: Das digitale Archiv- und Visualisierungsvorhaben beschäftigt sich intensiv mit den Geschlechterverhältnissen im österreichischen Populärmusik-Betrieb. Betrieben wird das Projekt von Fadi Dorninger und dem SRA-Archiv. Und hier ist das Projekt anzuschauen: fempop.sra.at
Diese Woche: eine Vorschau auf das Festival der Regionen 2015 in Ebensee! Das FdR erkundet alle zwei Jahre eine Region oder einen Ort in Oberösterreich. Abseits städtischer Ballungsräume und kultureller Zentren wird ein Programm mit zeitgenössischer Kunst und Kultur als Angebot für die Bewohnerinnen und Bewohner und für ein breites, neugieriges Publikum gestaltet und vermittelt.
Die Abzugsteuer ist eine Art der Einkommensteuer, die für ausländische Einkommen zu bezahlen ist. Auch Kulturveranstalter sind verpflichtet, diese sogenannte „Ausländersteuer“ für ihre internationalen Artists abzuführen. Aktuelle Infos samt Bagatellgrenzen liefert dazu die IG Kultur Vorarlberg.
Mit einer eigenen Förderaktion unterstützt das Land Oberösterreich Vereine, die jungen Menschen in den Ferien qualifizierte Beschäftigungsangebote bieten, und so einen Zugang zur Vielfalt kultureller Arbeit auftun. Die Ferialarbeitsplätze sind für oberösterreichische Schüler/innen und Student/innen im Alter zwischen 15 und 25 Jahren vorgesehen. Gefördert wird ausschließlich die Mitarbeit bei der Planung und Realisierung von Kulturprojekten, sowie bei der Durchführung von Veranstaltungen und den damit verbundenen administrativen Arbeiten, und zwar im Zeitraum Juni bis Oktober 2014.
Pro Kulturverein können maximal zwei Arbeitsplätze gefördert werden, und zwar maximal 75 % der Bruttolohnkosten für vier Wochen, wobei der Förderbetrag mit 700 Euro je Ferialarbeitsplatz begrenzt ist. Bedingung für die Förderung ist, dass der Personalstand des Vereines in den letzten sechs Monaten nicht verringert wurde.
Die YOUKI, das größte internationale Nachwuchs-Medienfestival Österreichs, sucht wieder Eure Filme. Hier kommt Ihr zu den Wettbewerbsbestimmungen und zum Einreichformular für den Internationalen Filmwettbewerb 2014. Wir freuen uns auf Eure Festivalbeiträge!
Nach 2012 wird es 2014 die zweite Ausgabe der ARCHIVIA-Konferenz geben. Die Konferenz wird neuerlich im Rahmen des ARS Electronica Festivals in Linz stattfinden. Alle Informationen dazu laufend auf www.archivia.at.
Für die KUPF ist klar: Kulturarbeit ist ein gestaltender Faktor in der Regionalentwicklung! Um die eigene Position zu schärfen und positive Effekte von Kulturarbeit zu unterstreichen, haben wir ein Positionspapier entwickelt. PDF Download: Kulturarbeit in der Regionalentwicklung
Diese Woche gibt es den wunderbaren Bewegungsmelder Kultur aus Wien.
Der Linzer Gemeinderat diskutiert bereits am Do., 10.04.13, über ein pauschale Kürzung sämtlicher Ermessensausgaben. Die KUPF hat kurzfristig eine Stellungnahme an alle GemienderätInnen verfasst und schlißt sich den Protestes des Stadtkulturbeirats an.
Kunsthandwerkerinnen erobern Ottensheim! Im Gepäck haben sie ihre schönsten, ausschließlich selbst hergestellten Objekte,die dem Anspruch des Marktes an Originalität und hoher Qualität gerecht werden: