Publikationen der KUPF OÖ

Edition Gnackwatsch’n (2014)

„Ihr macht Politik von und für Arschlöcher und das wie immer tadellos.“ – Die KUPF OÖ veröffentlichte 2014 die Edition Gnackwatsch’n, eine kommentierte Sammlung von 60 Glossen aus der KUPFzeitung: Manchmal böse, meistens lustig und immer respektlos.

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Kultur, Arbeit, Misere

Broschüre: Kultur, Arbeit, Misere (2008)

Die regionalen Kulturinitiativen schaffen Plattformen um andere gesellschaftliche Entwicklungsmöglichkeiten vorstellbar zu machen, und agieren als soziale „Experimentierbaustellen“. Bei der 2008 stattgefundenen Kampagne „Kulturarbeit ist Arbeit“ lag der Fokus auf den Möglichkeiten der Gestaltung des eigenen Lebensraumes in den Regionen, welche durch die Arbeit der Kulturinitiativen vor gelebt werden. Die Wichtigkeit regionaler Kulturarbeit für die Entwicklung von gesellschaftlichen, demokratischen Plätzen der Auseinandersetzung kann nicht genug betont werden. Die Publikation „Kultur, Arbeit, Misere“ fasst Texte der KUPF-Kampagne „Kulturarbeit ist Arbeit“ zusammen.

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CD: Summe ist gleich

CD: Summe ist gleich (2001)

Hördokumentation zur gleichnamigen Veranstaltungsreihe von KUPF und Kunstraum (‘01) auf Doppel-CD. Im Frühjahr ‘01 veranstalteten die KUPF und der KunstRaum Goethestraße die Diskursreihe ∑ = Ergebnis künstlerischer + theoretischer Auslotung gesellschaftspolitischer Praxisfelder im hegemonialen Diskurs. Auf dieser Doppel-CD sind die Audio-Mitschnitte nachhörbar.

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LEADER

LEADER [‚lida] (1998)

Von Sylvia Amann „… wir machen nicht Lieder, wir machen Theater.” Schrift zur Aufklärung von Mißverständnissen rund um die EU-Förderungen für Kunst und Kultur. Im zweiten Band ihrer Studienreihe widmet sich die KUPF der Thematik EU-Förderung für Kulturprojekte. Sowohl Kultur- als auch die weit vielversprechenderen Regionalförderung der Europäischen Union werden detailliert behandelt, mit Beispielen, Erfahrungsberichten und Expertendiskussionen aufgelockert und mit Hintergrundinformationen, Basiswissen sowie einer kleinen Institutionenkunde angereichert. 83 % der EU-Ausgaben für Kultur kommt aus den Regionalförderungen der Union, den sogenannten Strukturfonds. Nur 8 % der europäischen Gesamtausgaben für den kulturellen Sektor aus den Förderprogrammen Kaleidoskop, Ariane und Raphael. Auch

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Gibt's den Yeti wirklich?

Gibt’s den Yeti wirklich? (1997)

Diese Publikation der KUPF – Kulturplattform Oberösterreich thematisiert unter dem Titel „Gibts ‚den Yeti wirklich?“ den Umgang mit Jugend- und Nachwuchsarbeit im Kultursektor. Autor Klaus Nowotny ist Schüler der HBLA Steyr für Kultur- und Kongreßmanagement. Er hat die Studie im Rahmen eines Praktikums bei der Kulturplattform verfaßt.

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Publikation Frauen Kultur Frauen Cover

Frauen – Kultur – Frauen (1997)

Die Studie bietet einen informativen Einblick in Frauen – Kultur, Feminismus, Sozilisation, Rollenspiele uvm.   Nach Kapiteln geordnet werden die Geschichte der „Frauenfrage“ und deren Anfänge erörtert (wobei es auch viele kunstschaffende Frauen wiederzuentdecken gibt); wird dem Begriff des Feminismus nachgespürt und feministische Theorien besprochen; werden die Mechanismen der „heiligen (männlichen) Ordnung“ freigelegt; die Situation von Frauen im Hochschulbereich beleuchtet; die Verzerrung und Ausbeutung der Weiblichkeit durch mänliche Kunst-, Sex- und Werbeproduktion analysiert; wird der Geschichte der permanenten Vereinnahmung von weiblichen Kunst- und Kulturleistungen durch männliche Kollegen, die Beschäftigungslage von Frauen in der österreichischen Medien- und Kulturindustrie, sowie einige Beispiele

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Die Kultur, die sie meinen (1994)

Zum kulturpolitischen Kräftemessen in Österreich. Eine journalistische Recherche auf ca. 190 Seiten von Peter Klimitsch, in Auftrag gegeben von der Kulturplattform OÖ. hrsg. von der IG Kultur Österreich „… Als ungemein sorgsam erarbeitete Analyse macht sie an einzelnen Beispielen deutlich, wie es um das Kultur- und Kunstverständnis in Wahrheit bestellt ist. …“ (OÖN, 14.10.94)

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fasd

KI’s als Wirtschaftsfaktor. Eine Umwegrentabilitätsstudie. (1992)

von Stefan Pöchinger und Karl Reisinger Eine Umwegrentabilitätsstudie anhand von 15 KI’s. Die KUPF wandte sich zu Beginn des Jahres 1992 an das Institut für Betriebswirtschaftslehre der öffentlichen Unternehmen und Verwaltung der Universität Linz, um Studenten für eine Umwegrentabiliätsstudie in Form einer Diplomarbeit zu gewinnen. Die KUPF wandte sich zu Beginn des Jahres 1992 an das Institut für Betriebswirtschaftslehre der öffentlichen Unternehmen und Verwaltung der Universität Linz, um Studenten für eine Umwegrentabiliätsstudie in Form einer Diplomarbeit zu gewinnen. Im Mai 1992 erfolgte die erste Kontaktaufnahme mit der KUPF, deren Ergebnis eine Auswahl von 15 zu untersuchenden Kulturinitiativen war. Die Basis

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