Zeitungsrubrik: Gnackwatschn
Gnackwatsch’n… bedeutet in virulenten Zeiten Genickbruch
A Gnackwatsch’n is schwierig zan Geben, wenn ma ned waas, wohin.
Festgetuckert
Gnackwatsch’n für jene, die sich ungewollt annähern oder den Sessel nicht frei machen. Mit einem Comic von Stephan Gasser
Die Linke, das Kind und das Bad
Eine Gnackwatsch’n für linken Nationalismus – gekoppelt an die Aufforderung, Europa zu gestalten. Ein Gespenst geht um in Europa – das Gespenst des Nationalismus. Das wirklich Schlimme ist: auch Teile der Linken entdecken ihn für sich, sie nennen ihn nur anders. Sie sprechen von Souveränität, von Wiedererlangung der Entscheidungsgewalt,…
Das Floriani-Prinzip
Eine Gnackwatsch’n für Österreich und seinen Kurswechsel in der Asylpolitik «Wir schaffen das!» steht auf dem Refugees Welcome-Transparent an der Hauswand der Linzer KAPU und ärgert täglich hunderte Schlechtmenschen, die sich daran vorbeistauen müssen. Gemeint ist die Flüchtlingskrise und zitiert wird Angela Merkel. Das ist an sich schon bemerkenswert, denn…
Haselnüsse und Punschkrapferl
Das herbstliche Wählen in Oberösterreich hat einen scharfen Rechtsruck hervorgebracht. Die Partei der endlosen Einzelfälle, die Ewiggestrigkeit und das Völkische haben sich fette Pfründe erobert. Ich fürchte nicht trotz, sondern wegen ihrer Fremdenfeindlichkeit. Die Abstiegsängste vermeintlich autochthoner ÖsterreicherInnen sind eng mit Xenophobie, Rassismus und Antimodernismus verknüpft: Wir wollen die nicht…