Zu Santa Precaria pocht Bündnis auf Gipfel zu prekärer Beschäftigung
Rund 300.000 Beschäftigte gelten als „working poor“, der Kulturbereich ist besonders betroffen. Die KUPF fordert gemeinsam mit anderen NGOs die Politik auf, zu handeln.
Rund 300.000 Beschäftigte gelten als „working poor“, der Kulturbereich ist besonders betroffen. Die KUPF fordert gemeinsam mit anderen NGOs die Politik auf, zu handeln.
* PrekärCafé ist aus der EuroMayDay Bewegung entstanden und fokussiert auf die Auseinandersetzung mit dem Thema Prekarisierung von Arbeits- und Lebensverhältnissen. PrekaerCafe
Prost!
Auch in den Ferien gilt das Motto: Es brennt … an den Universitäten! Der Protest geht weiter und dazu gibt es nun Aktionstage, die zu einem gesamtgesellschaftlichen Protest gegen die Ökonomisierung aller Lebensbereiche aufrufen.
Die protestierenden StudentInnen der JKU-Linz planen am 10. März eine große Auftaktkundgebung zum Bildungsgipfel in Wien, der von 11.-14. März stattfindet. Dabei sollen nicht nur Bildungsthemen transportiert werden, sondern verschiedene Problematiken, die durch die Ökonomisierung aller Lebensbereiche entstehen. Möglichst viele Organisationen sollen daran teilnehmen und ihre Themen an einem Infotisch präsentieren. Auf der Bühne wird außerdem ein offenes Mikrofon bereitstehen. Geplant ist weiters ein umfassendes Kulturprogramm, um eine möglichst große Menge an Menschen zu erreichen.