Archivia 14: Call for Papers

Auf der ARCHIVIA 14 werden neben Vorträgen und Diskussionsrunden im Plenum auch 8 Workshops von jeweils 50 Minuten Dauer in kleiner Runde angeboten. Ab jetzt gibt es die Möglichkeit, Vorschläge für diese Workshops zu übermitteln.

Wir laden herzlich alle Interessierten, Selbständigen und Verantwortlichen aus Archiven, Bibliotheken, Mediatheken und Museen ein, Digitalisierungs- und Online-Projekte sowie erfolgreiche – oder gescheiterte – Vorhaben für eine zeitgemäße Archvierung und Präsentation vorzustellen und im Kreise von Betroffenen und Fachleuten zu diskutieren. Auch alle anderen Themen rund um die Digitale Zukunft von Archiven, Bibliotheken, Mediatheken und Museen sind herzlich willkommen.

Ihre Unterlagen erbitten wir vorzugsweise in einem einzigen pdf-Dokument als Anhang. Bitte schicken Sie uns bis 31. Juli 2014

1) eine Kurzbeschreibung mit Titel Ihres Workshop-Angebots (rd. 1000 Zeichen)
2) eine Auflistung ggf. benötigter technischen Hilfsmittel (Beamer, Flipchart usw.) und
3) Ihre beruflichen Kontaktdaten (Institution, Position usw.)

Hier einreichen!

Für Ihre Einreichung sowie Rückfragen und weitere Informationen stehen wird gerne zur Verfügung.

ARCHIVIA 14 Organisationsbüro
Ansprechpartner: Dr. Joachim Losehand, M.A.
c/o Verband Freier Radios Österreichs (VFRÖ)
Gumpendorfer Straße 15/13, A-1060 Wien,
Telefon: +43 (0)660 43 966 43
E-Mail: office@archivia.at

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Über die Archivia

Während des Ars Electronica Festivals 2014 wird im Rahmen des Projekts die Konferenz ARCHIVIA 2014 am 6. und 7. September organisiert, die nationale wie europäische VertreterInnen aus Wissenschaft und Politik zusammenbringt, um rechtliche wie kulturökonomische Problemstellungen und Lösungswege an der Schnittstelle zwischen Urheberrecht und dem öffentlichen Interesse am freien Zugang zu Information zu diskutieren.

Nachdem die ARCHIVIA ’12 vor allem die Herausforderungen der Digitalisierung für Archive und Mediatheken und die Auswirkungen auf die rechtliche Situation im Umgang mit Archivgut zum Thema hatte, wird sich die ARCHIVIA ’14 vor allem mit in der Umsetzung befindlichen und bereits umgesetzten Projekten in Europa beschäftigen.

Die ARCHIVIA 2014 lädt daher aktiv private, in öffentlichem Auftrag oder im öffentlichen Interesse handelnde Bibliotheken, Mediatheken, Museen und Archive aus ganz Europa ein, über die Situation in den Mitgliedsländern und ihren Blick auf Europa sowie ggf. den Stand ihrer Vorhaben und Projekte sowohl einem interessierten Fachpublikum als auch einer breiteren Öffentlichkeit zu präsentieren und zur Diskussion zu stellen. Der gegenseitige Austausch von Erfahrungen und Visionen wird die Relevanz digitaler Online-Angebote in Europa als für die Zukunft entscheidendes Werkzeug der Vermittlung und damit der Bewahrung und Förderung des vielfältigen kulturellen Erbes in Europa in das öffentliche Bewusstsein rücken und bestärken.

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