Urban Gardening: Ich pflanz mir die Welt wie sie mir gefällt

In vieler Munde sind sie, die Schlagwärter rund um die Symbiose von Kultur und Agrikultur: Selbstversorgung, Gemeinwohl, Nachhaltigkeit, Interkultur, Selbstbestimmung, Partizipation, Guerilla Gardening, Permakultur, Urban Gardening und so weiter.

Weltweit etablieren sich Gemeinschaftsgärten, der öffentliche Raum wird genutzt, ein Verständnis für Nahrungsmittelproduktion wird geschaffen, neue Arbeitsweisen werden erprobt, und die unterschiedlichsten Menschen nutzen die Möglichkeit, ihre Stadt mit zu gestalten.

Christa Müller, Aktivistin der Urban Gardening-Bewegung, meint sogar, dass das Gärtnern die Welt retten müsse, denn wer solle das sonst tun?

Kommendes Wochenende eröffnet Christa Müller die zweitägige Veranstaltung „Wachstumsphase“ und lädt zum Dialog über „das interkulturelle Potential von Gemeinschaftsgärten“.

Zu Gast live im Studio bei KUPFredakteurin Tami Imlinger: Johanna Klement von der KUPFmitgliedsinitiative „urban farm“ und Christoph Wiesmayr von der Initiative „schwemmland“. Gemeinsam mit „Die Fabrikanten“ und dem „Kepler Salon“ initiieren sie die „Wachstumsphase“.
Wachstumsphaseurbanfarmschwemmland | KUPF

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