Die IG Kultur Österreich lädt am 25. und 26. November zur Konferenz „Romanistan. Crossing Spaces in Europe“ in Wien. Die Konferenz bildet den öffentlichen Projektstart.
Am Freitag den 25.November werden im Bundesministerium für Unterricht Kunst und Kultur am Concordiaplatz theoretisch-philosophische bzw. historisch-politische Aspekte von Herrschaftsstrukturen und Selbstermächtigung diskutiert. Es geht um Mechanismen von Herrschaft und Macht, sowie Handlungsoptionen und Hindernisse der Selbstermächtigung, aber auch Entwicklungen und Manifestationen des Antiziganismus. Am Samstag den 26. November geht es um Networking und die Darstellung von Roma in den Medien. Das bedeutet einerseits Selbstermächtigung über Netzwerken, jenseits nationaler, religiöser und sozialer Grenzen sowie Strategien auf nationaler Ebene. Andererseits geht es um nationale und internationale Darstellungen von Roma in den Medien und welche Einflussnahme möglich ist.
Tag 1: Fr., 25. November 2011, ab 13.00 Uhr
Ort: Oskar – im Bundesministerium für Unterricht, Kunst und Kultur
Concordiaplatz 2
1010 Wien
Tag 2: Sa., 26. November 2011, ab 9:00 Uhr
Ort: Depot
Breite Gasse 3
1070 Wien
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