RADIO FRO ORTSWECHSEL – neue Formate für draußen

Workshop
SA & SO 28./29. November 2009
RADIO FRO ORTSWECHSEL – neue Formate für draußen
mit Gini Mülller und Ralf Wendt

Ort: Radio FRO, Kirchengasse 4, 4040 Linz – TBC
Teilnahme: kostenlos, max. 10 Personen, first come first serve, E-Mail an thomask@fro.at

Programm:

Samstag, 10.00 – 13.30 Uhr Vortrag und Diskussion / Gini Müller
Bedingungen, Strategien und Beispiele interventionistischer Praxis im öffentlichen Raum.

Samstag, 15.00 – 20.00 Uhr Workshop (Teil 1) / Ralf Wendt
Entwicklung eines spezifischen Sendeformats sowie einer Architektur für Außeneinsätze

Sonntag, 10.00 Uhr: gemeinsam Frühstücken

Sonntag, 11.00 – 15.00 Uhr: Workshop (Teil 2) / Ralf Wendt
Entwicklung eines spezifischen Sendeformats sowie einer Architektur für Außeneinsätze

Die Referentin / der Workshopleiter:

Gini Müller
http://de.wikipedia.org/wiki/Gini_M%C3%BCller
http://www.genderplanet.at/person/gini-mueller

Ralf Wendt
http://www.kunstradio.at/BIOS/wendtbio.html
http://www.fro.at/article.php?id=1616

Zum Hintergrund:

Im Rahmen des Projekts „Appetite for Intervention“ veranstaltete Radio FRO im September 2009 eine Auseinandersetzung mit der politischen Kultur in OÖ anlässlich der Landtagswahlen. Die Serie mündete in die Wahlparty am Sonntag, 27. September, wo Radio FRO mit einem Live-Studio eine zusätzliche Reflexionsebene zu der offiziellen Wahlberichterstattung bot. (mehr Infos unter:http://www.fro.at/index.php?ordner_id=187&l=1)

Die Erfahrungen aus diesem Projektmodul zeigten neuerlich auf, was Radio kann, wenn es sich außerhalb der Studioräumlichkeiten verortet. Deshalb wollen wir an folgendem arbeiten: an der Entwicklung eines Sendungsformates und einer dazugehörigen Architektur, die zukünftig für Radio-Einsätze im (halb)öffentlichen Raum genutzt werden kann. Dazu verschreiben wir uns dieses Workshopwochenende (28.& 29.), an dem künstlerische Strategien im öffentlichen Raum diskutiert werden und konkret daran gearbeitet werden soll, wie ein solches Format und eine solche Architektur aussehen kann, was es „können“ muss. Die Ergebnisse aus dem Workshop sollen bis zum Frühjahr 2009 umgesetzt werden.

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