Die Analyse von Studien und Publikationen zur Situation von Frauen im Kunst- und Kulturbetrieb in Österreich beleuchtet den Status Quo und zeigt die wirkungsvollsten Ausschlussmechanismen auf. Von Gabriele Heidecker.
Frauen und Kunst
Wie der steigende Anteil weiblicher Studierender an österreichischen Kunstuniversitäten belegt, scheint die Auseinandersetzung mit Kunst und die künstlerische Produktion für Frauen immer attraktiver zu werden. Obwohl das Absolvieren eines Studiums keine Voraussetzung für die Berufswahl der Künstlerin ist, gilt der Weg durch die Bildungsinstitutionen dennoch als Kompetenzmerkmal, und eine abgeschlossene Ausbildung erleichtert unter Umständen, sich am Markt durchzusetzen oder zu behaupten. Dabei wird grundsätzlich angenommen, dass sich Qualität von selbst durchsetze und das, was sich nicht durchsetzt ohne Bedeutung sei und qualitative Mängel aufweise. Aus der Sicht betroffener Künstlerinnen entwickelt sich die fehlende Repräsentanz von Frauen im Kulturbetrieb oft zum subtilen individuellen Problem scheinbar mangelnder Qualität.
Im Bereich des Kunstbegriffes ist durch die Eröffnung neuer produktiver Möglichkeiten (Experimentalfilm, Video, Internet, etc.) eine Neuorientierung notwendig. Die gewohnte Vielzahl unterschiedlicher künstlerischer Sparten muss überdacht werden, eine nicht absehbare, ungehemmte Ausbreitung neuer Kunstströmungen wird nicht zuletzt durch Förderungsrichtlinien gebremst oder zumindest bewusst gelenkt. Was als Kunst gilt oder nicht ist letztendlich davon abhängig, wie weit sich Institutionen des Kunst- und Kulturbetriebes dafür interessieren.
Zur sozialen Situation von Künstlerinnen
In der im Jahr 2000 erschienenen Studie ”Die Hälfte des Himmels, Chancen und Bedürfnisse kunstschaffender Frauen in Österreich”(1). beleuchten Edith Almhofer u. a. die soziale Situation von Künstlerinnen. Hierzu wurden Befragungen und Interviews mit Frauen aus den verschiedensten Kunstsparten durchgeführt. ”Die Qualität der Differenz” thematisiert als empirischer Teil der Studie die Relevanz der Geschlechtsidentität im Selbstverständnis kunstschaffender Frauen. Dazu wurden die persönliche, ökonomische und berufliche Situation, als auch die mögliche Wahrnehmung geschlechtsspezifischer Behinderungen erhoben.
Für den Teil ”Die Notwendigkeit des Anderen” wurde den Ansprüchen und Erwartungen hinsichtlich wünschenswerter Förderungsmodelle des Kunstschaffens von Frauen, sowie notwendigen Maßnahmen für eine effizientere Veröffentlichung und Legitimation der Kunst von Frauen nachgegangen. So konnte eine differenzierte Kenntnis der spezifischen Strategien des Ausschlusses oder der Behinderung erarbeitet werden.
Einige wesentliche Ergebnisse der Studie sind:
– Die befragten Künstlerinnen nehmen im gesamten kulturellen Feld wie auch in der eigenen Arbeit geschlechtsspezifische Unterschiede wahr; dies hinsichtlich der individuellen Interessensschwerpunkte, Produktionsweisen und der intendierten Aussagen. Die mangelnde Wertschätzung wird als äußerst wirksame Ausgrenzungsstrategie erkannt, ebenso ihre negative Auswirkung auf die – mit der künstlerischen Arbeit zu erzielenden – Einkünfte.
– Zwei Drittel der Kunstschaffenden beurteilen ihre soziale Absicherung als ungenügend und sind mit ihrer sozialen und finanziellen Situation unzufrieden. Nur ein Viertel der betroffenen Frauen bezieht mehr als 75 % ihres Einkommens aus der künstlerischen Tätigkeit, die überwiegende Mehrheit ist auf Nebenjobs angewiesen.
– Eine Mehrheit der Befragten empfindet frauenspezifische Maßnahmen in der Kunstförderung als dringend notwendig. Als geeignete Strategien werden einerseits familienpolitische Maßnahmen für die Vereinbarkeit von künstlerischem Beruf und Familie, spezielle Starthilfen, ein Basislohn für KünstlerInnen sowie die Schaffung von Präsentationsstätten u. v. m. vorgeschlagen.
Als wesentliche Forderung gilt eine stärkere Präsenz von Frauen in den entscheidenden Positionen des Kulturbetriebes und der Kulturpolitik.
Die Autorinnen kommen zum Schluss: ”Die vorliegenden Ergebnisse entwerfen ein insgesamt eher tristes Bild. Kunstschaffende Frauen sehen sich hierzulande in allen Bereichen des kulturellen Feldes mit Diskriminierungen und Ausgrenzungen konfrontiert und nehmen nur geringe Chancen wahr, dieser Ungleichbehandlung in nächster Zukunft effektiv entgegenzusteuern.” (2)
Frauenkulturaktivitäten in OÖ
Auszüge aus der FIFTITU%-Studie ”platz nehmen!” (3). von Andrea Mayer-Edoloeyi
Innerhalb der KUPF formierte sich Ende 1996 eine Arbeitsgruppe und begann sich dem Thema der Frauenkultur anzunähern. Erstmals wurde die Idee eines Frauen-Kultur-Netzwerks formuliert. Die KUPF-Frauengesprächsrunde bestand bis Mitte 1999 und hatte eine wesentliche Funktion für die Koordination der weiteren Frauenkulturaktivitäten in Oberösterreich. Im Sommer 1998 folgte die Gründung des Vereins FIFTITU% als organisatorischer Rahmen für eine oberösterreichweite Frauenkulturwoche.
Von Juni 1998 bis Januar 1999 lud die Stadt Linz Kunst- und Kulturschaffende zu Diskussionsforen für einen Linzer Kulturentwicklungsplan ein. Im Kulturentwick-lungsplan wurde u. a. die Einrichtung einer Vernetzungsstelle für Frauen in Kunst und Kultur gemeinsam mit dem Land Oberösterreich vorgeschlagen.
1999 fand die erste oberösterreichweite Frauenkulturwoche statt: Ein gemeinsames Projekt von 20 Kulturinitiativenvertreterlnnen, Studierendengruppen, Frauen- und Migrantinnenvereinen mit 58 Veranstaltungen an 40 Veranstaltungs-orten.
Im November 1999 luden FIFTITU% und KUPF im Linzer Rathaus zur Diskussion ”(Un)Sichtbare Frauen-Kultur-Arbeit”. Im Rahmen dieser Veranstaltung wurde die Dokumentation der Frauenkulturwoche ”Platz da!” präsentiert, mit der ein wichtiger Baustein zur Vernetzung gelegt wurde, denn neben Projektbeschreibungen ist diese Publikation auch eine gute Quelle für Veranstalterinnen- und Künstlerinnenadressen.
Der von FIFTITU% und KUPF erarbeitete kulturpolitische Forderungskatalog wurde in ”Platz da!” und in der Zeitung der Kulturplattform veröffentlicht. Er bezieht sich primär auf den regionalen Kontext der oberösterreichischen Kulturpolitik. Im Frühjahr 2000 wurden auf Basis der ”frauen.kultur.forderungen” seitens FIFTITU% und KUPF Gespräche mit verschiedenen oberösterreichischen Politikerinnen und Kulturbeamtinnen geführt, um den Anliegen Nachdruck zu verleihen und eine konkrete Umsetzung einzufordern.
Der Landeskulturbeirat schlug vor, wie im Kulturentwicklungsplan der Stadt Linz vorgesehen, eine gemeinsame Vernetzungsstelle für Frauen in Kunst und Kultur einzurichten, die ihr Hauptaugenmerk auf die regionale oberösterreichweite Kunst- und Kulturszene legt. 2002 kam es schließlich zur Umsetzung der Vernetzungsstelle für Frauen in Kunst und Kultur in Oberösterreich mit eigenem Büro in der KAPU in Linz.
Spiegel der Gesellschaft
Betrachten wir das Feld der Kunst und Kultur als Modell für vorhandene Strukturen innerhalb unserer Gesellschaft – die Arbeit von Kunstschaffenden hat immer auch gesellschaftssensorische Funktionen –, werden die Unterrepräsentation von Frauen, die Tendenz zu Teilzeitjobs und unsichere Beschäftigungsstrukturen augenscheinlich. Frauen sind vor allem in all jenen Bereichen sehr schwer zu finden, die mit viel Anerkennung verbunden sind. Zwar gab es schon immer Kunstsparten, in denen Frauen von ihrer Anzahl her stärker vertreten waren, doch geht diese weibliche Dominanz mit wenig gesellschaftlicher Achtung einher. ”Je mehr Ehre damit verbunden ist, desto weniger Preisträgerinnen / Projektleiterinnen gibt es. Je höher die Summe eines Preises / eines Verdienstes, desto niedriger ist der Frauenanteil.”(4), beschreibt Vera Rathenböck in ”Frauen – Kultur/Frauen”(5) die Situation der Frauen in Kunst und Kultur.
Eine 1997 durchgeführte Untersuchung mittels Fragebogen bei oberösterreichischen Kulturinitiativen, die in der Studie dokumentiert ist, belegt, dass es auch im Feld der Kultur nicht gelingt, die tradierten Rollenmuster aufzubrechen. Frauen leisten noch immer vor allem die Hintergrundarbeit – Männer stehen vorne. Dazu gehört, dass Frauen nach wie vor diejenigen sind, die die arbeitsintensive (meist ehrenamtliche) Hintergrundarbeit in den Kulturinitiativen erledigen und vor allem im vermittelnden Bereich arbeiten.
Die Arbeitsverhältnisse im Kunst- und Kulturbereich sind mehrheitlich atypisch. Nur wenige schaffen als KünstlerIn den Aufstieg an die Spitze, und wieder sind es nicht die Frauen, denn auch hier gilt die berühmte ”gläserne Decke”. Besonders im Bereich der Kulturinitiativen sind die Grenzen zwischen Ehrenamt und Job fließend, letztendlich zeugen manche Arbeitsverhältnisse im Kulturbetrieb von individueller Verausgabung bis hin zur Selbstausbeutung.
Feminisierung im Kulturbetrieb
Schon 1994 bringt das Forschungsprojekt ”Frauen in der österreichischen Medien- und Kulturindustrie”(6) unter der Leitung von Marie-Luise Angerer den Terminus ”Feminisierung” ins Spiel und weist darauf hin, dass ”Feminisierung in Bezug auf den Kulturbetrieb nicht nur eine Zunahme von Frauen in bestimmten Berufssektoren bedeutet, sondern sich die gesamte Struktur eines derartigen Berufssegmentes dadurch zu verändern beginnt.” Das heißt Prestigeverlust, Verminderung der Aufstiegschancen, niedrigeres Lohnniveau, usw. Als positive Auswirkungen der ”Feminisierung” werden eine Veränderung des Gesamtklimas des Berufsfeldes, Verbesserungen in der Kommunikation, harmonischere Arbeitsverhältnisse u. v. m. beobachtet. Angerer gibt allerdings zu bedenken, dass über die genannten Zuschreibungen und Qualifikationen die etablierten, geschlechtsspezifischen Rollenbilder und das damit verbundene gesellschaftliche Umfeld erneut zementiert werden.
Grundlage aus dem deutschsprachigen Raum war die Studie des Zentrums für Kulturforschung (Hg.) ”Frauen im Kultur- und Medienbetrieb II”(7), Bonn 1995. Schon der Vorläufer dieser Studie aus dem Jahr 1987 hat belegt, dass Frauen vor allem in höher dotierten und mit Macht bzw. Prestige verbundenen Positionen des kulturellen Sektors deutlich unterrepräsentiert sind. Andererseits hat schon Mitte der 90er Jahre das ifo-Institut, eine renommierte Wirtschaftsforschungseinrichtung in München, berechnet, dass die Frauenerwerbsquote in den Kulturberufen deutlich höher ausfällt als im Durchschnitt aller Berufsgruppen in Deutschland. Die Situation in Deutschland stellt sich so dar: Es arbeiten zwar überdurchschnittlich viele Frauen im Kulturbereich, doch sind sie in den höheren Positionen unterdurchschnittlich vertreten.
Dass dieser Umstand auch in Österreich nicht anders ist, zeigen all die Studien, die in den letzten Jahren in diesem Bereich erstellt wurden.
Teil der oben zitierten, 1997 von der Kulturplattform Oberösterreich herausgegebenen Studie ”Frauen – Kultur / Frauen, Bausteine und Beispiele zur weiblichen Teilnahme am Kulturbetrieb”(8) ist eine Umfrage der IG Kultur Österreich von 1996, die interessante Informationen zur Situation von Frauen in Kulturinitiativen enthält.Obwohl die Zahlen Anderes belegten, dominierte in den retournierten Fragebögen interessanterweise das Empfinden der ”Gleichberechtigung”! Über frauenspezifische Veranstaltungen herrschte große Unsicherheit, die arbeitsintensive Hintergrundarbeit erledigten Frauen. Und Fragen, die eindeutig an Frauen adressiert waren, wurden von Männern auffallend gerne beantwortet.
Der statistische Teil der Studie, in dem Preisvergaben und Förderungsrichtlinien (Jurys, Landeskulturpreise und PreisträgerInnen, Talentförderungsprämie, Kunstpreise und Kunstförderungsstipendien der Stadt Linz) geschlechtsspezifisch analysiert wurden, bewies im Ergebnis die Regel der umgekehrten Proportionalität: – Je mehr Ehre damit verbunden ist, desto niedriger der Frauenanteil.
Das EU-Forschungsprojekt ”Frauen in Kunst-, Kultur und Medienbetrieben in Österreich”(9) im Auftrag des Bundesministeriums für soziale Sicherheit und Generationen führte die Forschungseinrichtung Mediacult im Jahr 2000 durch. Das Projektteam bestand aus den WissenschafterInnen Monika Mokre, Elisabeth Mayerhofer, Harauer, Robert &, Klaus Draskowitsch erarbeitete eine Vergleichsstudie zur beruflichen Lage von Frauen im Kunst- und Medienbereich und meinte: ”Der vorliegende Bericht stellt eine zweifache Zustandsbeschreibung dar: zum einen über den nach wie vor geringen Anteil an Frauen in kulturellen Leitungspositionen, zum anderen über eine in Österreich nach wie vor mangelnde Aufmerksamkeit seitens der Kulturbetriebe, -einrichtungen, -verbände etc. für Fragen der Frauenbeschäftigung.”(10)
Maßgebliche Forderungen der StudienautorInnen sind:
- Anhebung der Altersgrenze bei Stipendien und Förderungen
- Quotenregelung zumindest als Übergangslösung
- Mehr Transparenz bei Entscheidungsfindungen, um geschlechtsspezifische Entscheidungs-muster nachvollziehbar zu machen
- Geschlechtsspezifische Darstellung vorhandener Statistiken
- Internationale Vernetzung als wichtiges Thema in Bezug auf die labile Stellung von Frauen im Kulturbereich
- Sichtbarmachen von Frauen
Die AutorInnen weisen auch darauf hin, dass Diskriminierungen nicht allein Frauen betreffen und fordern, spezifische Förderungsmaßnahmen im Kulturbereich auch auf andere marginalisierte Gruppen auszuweiten.
Situation von Migrantinnen
Die besondere Situation von Migrantinnen, die von Ausgrenzungsmechanismen doppelt betroffen sind, wird in den besprochenen Analysen nur teilweise berücksichtigt. Die Auseinandersetzung mit ihrer Rolle in den unterschiedlichen gesellschaftlichen Bereichen, insbesondere im Kulturbetrieb, ist auch für MigrantInnen sehr wesentlich. Nach wie vor besteht die Gefahr der Reduktion von kulturellen Beiträgen auf Folkloredarstellungen oder zumindest der Einschränkung auf soziale – integrative – Interventionen; und auch die Zusammenarbeit mit Mehrheitsösterreicherinnen lässt oft ein ausgewogenes Kräfteverhältnis vermissen.
In den Kulturforderungen des Vereins MAIZ heißt es: ”Es geht darum, im Bewusstsein der Differenzen und der Machtgefälle Rechte zu fordern, Raum zu besetzen und in einer dialogischen Bewegung eine Kulturpolitik zu realisieren, an welcher die Migrantlnnen als Akteure teilnehmen können.”
Sie fordern eine Kulturpolitik, die
- nicht nur eine gleichberechtigte Förderung, sondern auch eine kulturpolitische und förderungspolitische Bevorzugung von kultu-reller Betätigung von Migrantlnnen ermöglicht.
- die Entfaltung kultureller und künstlerischer Initiativen von Migrantlnnen fördert, die Rahmen und Barrieren zu sprengen vermögen ohne Differenzen auszulösen.
- die Entwicklung von Kultur- und Kunstvermittlungskonzepten unter der Mitwirkung von Migrantlnnen unterstützt und ver-schiedenen Volksgruppen den Zugang zu kulturellen Angeboten ermöglicht.
- die kulturellen Beiträge von sozial benachteiligten Gruppen als solche anerkennt und sich gegen die Einschränkung dieser Betätigungen auf den Sozialbereich positioniert.
- sich auch zu ethnischen Unterschiedlichkeiten bekennt.
- die Vernetzung von Kulturvereinen von Migrantlnnen fördert und unterstützt.
- das Recht auf Mitgestaltung und Mitwirkung in Entscheidungsprozessen im Kulturbereich für Migrantlnnen anerkennt.
Nach der Analyse des ebenso umfang- wie aufschlussreichen Materials bin ich ob der Bestätigung meiner Befürchtungen doch betroffen. Eine Beendigung der etablierten Ausgrenzungsstrategien betreffend Frauen und Migrantinnen, vor allem die mangelnde Wertschätzung und das Verwehren angemessener Einkünfte, wird als wesentlicher Schritt für eine nachhaltige Verbesserung der Situation von Frauen in Kunst und Kultur (und darüber hinaus) nur dann erreichbar sein, wenn entsprechende gesetzliche Bestimmungen zusammen mit bewusstseinsbildenden Maßnahmen eingesetzt werden.
Gabriele Heidecker
Lebt und arbeitet als freischaffende Künstlerin und Architektin mit ihren drei Töchtern in Linz,
Arbeitsschwerpunkte sind soziale und gesellschaftliche Themen und deren Bezug zu räumlichen Strukturen, Realisierung zahlreicher Projekte. Engagierte Frauen-Netzwerkerin, Vorstandsmitglied bei FIFTITU% – Vernetzungsstelle für Frauen in Kunst und Kultur in Oberösterreich.
FUSSNOTEN
(1)Edith Almhofer, „Die Hälfte des Himmels, Chancen und Bedürfnisse kunstschaffender Frauen“, Wien 2000 (zurück)
(2)Edith Almhofer, „Die Hälfte des Himmels, Chancen und Bedürfnisse kunstschaffender Frauen“, Wien 2000, Seite 263 (zurück)
(3)Andrea Mayer-Edoloeyi, „platz nehmen! Studie Vernetzungsstelle für Frauen in Kunst und Kultur in Oberösterreich“, Linz 2000 (zurück)
(4)Elisabeth Vera Rathenböck, Mater-Realien, in KUPF (Hg.), Frauen – Kultur|Frauen, Linz 1997, Seite 143 (zurück)
(5)Elisabeth Vera Rathenböck, Irene Faehndrick, Eva-Maria Kosa, Brigitte Zehethofer, „ Frauen – Kultur/Frauen, Bausteine und Beispiele zur weiblichen Teilnahme am Kulturbetrieb“, Hrsg. Kulturplattform OÖ, Linz 1997 (zurück)
(6)Marie Luise Angerer, „Frauen in der österreichischen Medien- und Kulturindustrie“, Wien 1994 (zurück)
(7)„Frauen im Kultur- und Medienbetrieb II“, Studie des Zentrums für Kulturforschung (Hg.) Bonn 1995. (zurück)
(8)Elisabeth Vera Rathenböck, Irene Faehndrick, Eva-Maria Kosa, Brigitte Zehethofer, „ Frauen – Kultur/Frauen, Bausteine und Beispiele zur weiblichen Teilnahme am Kulturbetrieb“, Hrsg. Kulturplattform OÖ, Linz 1997 (zurück)
(9)Monika Mokre, Elisabeth Mayerhofer, Harauer, Robert &, Klaus Draskowitsch, „Frauen in Kunst- , Kultur- und Medienbetrieben in Österreich“; Mediacult im Auftrag des BM f. soziale Sicherheit und Generationen (Hg.), Wien 2000 (zurück)
(10)Monika Mokre, Elisabeth Mayerhofer, Harauer, Robert &, Klaus Draskowitsch, „Frauen in Kunst- , Kultur- und Medienbetrieben in Österreich“; Mediacult im Auftrag des BM f. soziale Sicherheit und Generationen (Hg.), Wien 2000, Seite 26 (zurück)