EU-Projekt #CultHeRit – 2. Projekttreffen in Belgrad

Letzte Woche, vom 21. bis 23. Oktober, fand in Belgrad, Serbien, das zweite CultHeRit Projekttreffen statt, bei dem Vertreter der 13 #CHIM (Cultural Heritage Institutions and Museums) -Partner*innnen zusammenkamen und die folgenden Ergebnisse des Projekts diskutierten.

Eines der Hauptziele des Treffens war das im Projekt entwickelte Transnationale Beschäftigungsmodell, gefolgt von speziellen Workshops und Diskussionen.

Thomas Philipp, der Vertreter der KUPF OÖ, präsentierte einen Überblick über die Aktivität Transnationales Beschäftigungsmodell und gab einen Einblick in den Entwurf des Beschäftigungsmodells für junge Fachkräfte, das im Rahmen des #CultHeRit-Projekts entwickelt wurde, dessen Partner sich zusammengeschlossen haben, um positive Veränderungen in den Beschäftigungspraktiken von #CHIM (Cultural Heritage Institutions and Museums) zu bewirken.

Auf die Präsentation folgte eine Sitzung mit Workshops, an denen alle Partner aktiv teilnahmen.

Die Vertreterin des MAK, Carlotta Schiller, stellte die Forschung zum Begriff „Young Professionals“ vor, der ein wichtiger Bestandteil Beschäftigungsmodells ist.

Am zweiten Tag des Projekttreffens diskutierten die Partner*innen die Beschäftigungssituation in #CHIM und die Förderung der Zugänglichkeit von Arbeitsplätzen in diesem Sektor sowie ein Brainstorming über die Sichtbarkeit von Advocacy-Kampagnen in den folgenden Monaten. Die Partner*innen diskutierten auch über die Definition der wichtigsten Meilensteine und die Verteilung der Aufgaben im Zusammenhang mit der Umsetzung.

Danach gab Adrian Lupas als Vertreter von AJOFM Bihor einen Überblick über die Aktivität Transnationale Analyse von Beschäftigungspraktiken, die einen Überblick über die Errungenschaften, eine Präsentation der wichtigsten Herausforderungen und einen vorläufigen Überblick über die Ergebnisse und eine Vorschau auf die endgültige Version des Dokuments umfasst. Im Anschluss an diese Präsentation hielt Michaela Neškerová (UPM) einen Vortrag über bewährte Praktiken im Kunstgewerbemuseum in Prag.

Am Ende des Sitzungstages nahmen die Partner an einer Führung durch das Nationalmuseum von Serbien teil.

Am dritten Tag des Projekttreffens stellte Lenka Stolárová, die Vertreterin von UPM, den aktuellen Stand der Umsetzung der Aktivität vor.

Danach stellte Marija Jurkić Flis, die Vertreterin der MUO und Koordinatorin der Kommunikationsaktivitäten, die neuesten Entwicklungen im Bereich der Kommunikation vor, insbesondere die Aktualisierungen der Projektwebseite. Sie teilte auch einige Tipps und Ideen mit den Partnern, wie sie in den sozialen Medien präsenter sein können, was für den künftigen Projekterfolg ebenfalls wichtig sein wird.

Das Treffen endete mit einem Bericht über das Projektmanagement, der sich auf die geplanten Ergebnisse und Resultate konzentrierte. Die Partner einigten sich darauf, dass das nächste Treffen im April in Banja Luka stattfinden soll und sprachen über die nächsten Aufgaben im Zusammenhang mit der Umsetzung der Aktivitäten.

Dieses Projekt wird durch das von der Europäischen Union kofinanzierte Programm Interreg Danube Region unterstützt.

Projektpartner*innen:

Iparművészeti Múzeum

MAK – Museum of Applied Arts

MUO – Muzej za umjetnost i obrt / Museum of Arts and Crafts

KUPF OÖ

AJOFM Bihor

Republički zavod za zaštitu spomenika kulture Beograd

Međuopštinski zavod za zaštitu spomenika kulture Subotica

Institute for Protection of Cultural-Historical and Natural Heritage of Republic of Srpska

Uměleckoprůmyslové museum v Praze

Raziskovalno Izobraževalno Središče Dvorec Rakičan

Institutul Național al Patrimoniului

Muzeul Național de Istorie a Transilvaniei

Serbia Trade Union of Employees in Cultural Institutions, Serbia

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