Gnackwatsch’n #93

Linzer Kommunalpolitiker auf dem literarischen Pranger der KUPF.   Immer wieder ist die KUPF mit kultur- oder gesellschaftspolitischen Ungeheuerlichkeiten konfrontiert. Vor Jahren vergaben wir daher das „Kleinkarierte Kulturjackett“ an besonders verstockte GemeindepolitikerInnen. Damals glaubten wir noch an die heilenden Kraft des guten Zuredens. Doch selbst unsere Geduld kennt ihre Grenzen. Daher haben wir uns entschlossen, hinkünftig zu einem deftigeren Mittel zu greifen: Der guten alten G’nackwatsch’n. Der Klassiker aus der Familie der Backenstreiche geht diesmal in die Landeshauptstadt Linz. Dort übernahm kürzlich die Kronenzeitung den Localsenders City-Radio und gestaltete daraus den Dudel-Sender Krone-Hit-Radio. Und weil alle etwas davon haben sollten, …

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Die KUPF stellt die Frage nach der Zukunft

…und wie sie heute schon gestaltet werden kann.Die Ausschreibung zum Kupfinnovationstopf 2002 präsentiert Andi Wahl   Die Welt strebt, so wird vielerorts behauptet, auf eine neue Ordnung zu. Doch wer werden die neuen MachthaberInnen dieser Ordnung sein? Und wie wird es in dieser neuen Ordnung um Mitbestimmung, Selbstbestimmung und Demokratie bestellt sein? Der KUPF-Innovationstopf ’02 stellt die Frage, unter welchen Bedingungen wir in Zukunft leben werden, und wie diese Zukunft schon heute von Einzelnen und Gruppen mitgestaltet werden kann und muss? Nachdem sich die Politik immer mehr aus der Verantwortung stiehl und in vielen Ländern vorwiegend danach trachtet, möglichst günstige …

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Es ist nichts, nichts mehr, wie es war

Aus einer Vorstellung des Literaturnetzwerk Innkreis ist ein Text zu 9/11 geworden.   von Peter Baier-Kreiner 1000 Zeichen hätte ich zur Verfügung gehabt, um das Literaturnetzwerk Innkreis vorzustellen. Nicht ganz ohne Stolz hätte ich von rund 150 Veranstaltungen in knapp vier Jahren erzählen können, eine BesucherInnenstatistik bemühen wollen. Ein Plädoyer für die Literatur hatte ich vorbereitet, um meinen Glauben darüber zu vermitteln, was Kultur bewegen kann. Dann sterben in den Massakern von New York und Washington Tausende von Menschen, die große Welt draußen gerät aus den Fugen wie seit Jahrzehnten nicht mehr. Eine Liste erstellt sich in meinem Kopf, die …

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Migrantinnen und Kultur

Reyhan Paktan’s Rück- und Ausblick auf Vernetzungsaktivitäten von MigrantInnen-Kulturvereinen.   MigrantInnen haben in der österreichischen Kulturpolitik wenig verloren. Weder werden sie in Ausschreibungen berücksichtigt, noch wird ihre Anwesenheit in diesem Land durch Repräsentation in Jurys oder anderen Gremien Rechnung getragen. Der Kulturfaktor, mit dem MigrantInnen gesehen werden, ist zumeist Tradition, Sex und Arbeit. Abseits der Forderung der Kulturplattform OÖ, MigrantInnen im Kulturbereich sowie deren Vernetzung und Selbstvertretung zu fördern, haben sich MigrantInneninitiativen zu einer Plattform zusammengefunden, um an vergleichbaren Inhalten zu arbeiten bzw. ihre eigene Situation im kulturellen Feld zu reflektieren. Nach einem ausgedehnten Prozess, in dem auch der Oberösterreichische …

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Where do we go from here: Chaos or Community? (M. L. King, Jr.)

Maren Richter verbrachte durch ein Auslandsstipendium sechs Monnate in Südafrika. Ein kurz Reflektion.   Sechs Monate abseits der „zivilisierten“ westlichen Welt. Eine kurze Reflexion von Maren Richter zum Trainée-Stipendium im nicht-westlichen (nicht-zivilisierten?) Johannesburg bei Camouflage/CCASA, von Jänner 2001 bis Juli 2001 Das bisher alle zwei Jahre ausgeschriebene Stipendium des BKA soll KulturarbeiterInnen die Chance geben, im Sinne einer Professionalisierung, im Ausland neue Qualifizierung im Kunst- und Kulturbereich zu erlangen. „Mit diesem Trainéeprogramm … bietet die Abteilung II/8 der Kunstsektion jungen KulturmanagerInnen die Möglichkeit drei bis sechs Monate „on the job“ Managementerfahrungen bei renommierten internationalen Kunst- und Kulturzentren zu sammeln.“ Schon …

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Die KUPF ist langweilig geworden

Nach etwas mehr als dreieinhalb Jahren nimmt Herta Gurtner, zuletzt gemeinsam mit Udo Danielczyk Geschäftsführerin der KUPF, ihren Hut. Wir haben die unerbittliche „Kassandra der Kupf“ gebeten, nochmals über die KUPF zu reflektieren. Herausgekommen ist dieses beinahe versöhnliche Interview.   Kupf: Nach beinahe vier Jahren verläßt du die KUPF. Im Gegensatz zu deinem Vorgänger wirst Du auch nicht in den Vorstand wechseln. Was kann man daraus schließen, gehst du im Groll von der KUPF oder willst du einfach nur Abstand gewinnen. Herta: Nein, im Groll kann man sicherlich nicht sagen, aber Abstand will ich sicher. Nach dreieinhalb Jahren ist mir …

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Kärnten bleibt kulturfreie Zone!

Über die schwierige kulturpolitische Situation in Kärnten berichtet Angelika Hödl.   Ein Update einer „linken Denkfabrik“ aus dem Land des einfachen Parteimitglieds. Faktum ist, dass Chaos und Inkompetenz weiterhin die Kulturpolitik des Landes und der Stadt kennzeichnen. Seit über zwei Jahren fristet die Kulturabteilung des Landes mit interimistischen Lösungen ihr Dasein. Nachdem der Wunschkandidat des Kulturreferenten W. M. Stojan zur Causa mutierte, wurde ein Wasserrechtler (weil einziger verfügbarer Jurist) zum vorübergehenden Leiter der Kulturabteilung bestellt. Zuvor stellte der Kulturreferent Überlegungen an, diesen Posten überhaupt einzusparen, da die Abteilung seiner Meinung nach auch ohne Leitung gut funktioniere. Ausserdem könnten die Kulturabteilung …

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Die Post bringt alle um?

Udo Danielczyk hat die neuen Tarifmodelle der Post für den Zeitungsversand durchgerechnet.   Fast mit einem seeligen Lächeln erinnern wir uns an letzten Herbst, als die Post mit der Ankündigung, die Tarife für den Zeitungsversand um gut 30 Prozent zu erhöhen, für allgemeine Verschreckung und hektische Betriebsamkeit unter gemeinnützigen Organisationen sowie kommerziellen Medienanbietern sorgte. Damals noch, als quasi unerfahrene Neulinge in schwarzblauer „speed kills“-Politik, sahen wir das Ende von Meinungsfreiheit, Kulturinitiativen und der Demokratie gekommen. Wegen lächerlicher, mieselsüchtiger 30 Prozent Erhöhung der Zeitungsversandtarife. Eigentlich hätten wir es ja wissen müssen, dass das bestenfalls die Vorhölle war, ein laues Lüfterl sozusagen. …

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VolxTheater-Offensive gegen Staatstheater!

Die Sprache des VolxTheaters ist nicht die Sprache des Gerichts ist nicht die Sprache der Medien ist nicht die Sprache der Parteipolitik ist nicht die Sprache der stillen Post ist nicht die Sprache …   Ein Lehrstück der Sprachenverwirrung enttarnt Günther Hopfgartner 1) „Volxtheater“ Szene 1 Medien: Das Gericht von Genua hat nun die Gründe veröffentlicht, die die mit der Haftprüfung der 25 Mitglieder der „VolxTheaterKarawane“ beauftragten Richter am 14. August bewogen haben, die Aktivisten der österreichischen Theatergruppe frei zu lassen. Die Vermutung der Staatsanwälte, dass die Theatergruppe als Tarnung für gewalttätige politische Aktivitäten diene, sei nicht durch Beweismaterial bekräftigt …

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Oscar & Vera

Klaus Hagenauer berichtet über Aktivitäten im Rahmen des Internationalen Jahres des Ehrenamtes.   Im Rahmen des Internationalen Jahres der Freiwilligen sollen in den vom österreichischem Nationalkomitee zum internationalen Jahr der Freiwilligen ins Leben gerufenen acht Arbeitskreisen die Bedingungen für das Wirken der Freiwilligen in Österreich diskutiert und Verbesserungen vorgeschlagen werden. Der Arbeitskreis 8 befasst sich mit den rechtlichen Rahmenbedingungen des Vereinswesens. Unter der Überschrift „Modernisierung des Vereinswesen“ konstituierte sich am 23. März 2001 der Arbeitskreis 8 des Nationalkomitees. Rund 30 Personen nahmen sich unter der Leitung von Mag. Alexander Lang (Österreichisches Rotes Kreuz), Dr. Kurt Dellisch (Österreichische Bergrettung) und Dr. …

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Pläne ohne Plan

Andrea Mayer-Edoloeyi mühte sich durch die langerwartete Machbarkeitstudie des Landes OÖ zum Thema Kultur-Internet.   Vor drei Jahren, im Sommer 1998, hat der Landeskulturbeirat die Durchführung einer Studie zum Thema Internet und Kultur vorgeschlagen. Nachdem lange Zeit nur gewartet wurde, liegt diese Studie nun endlich vor. Eine Vorabversion vor einem Jahr ließ nichts Gutes ahnen, doch wurden die Befürchtungen kritischer Internetkulturaktivist/innen noch übertroffen. Die KUPF-Zeitung stellt hier die wichtigsten Inhalte der Studie vor, resümiert aber vor allem die Entwicklung in den letzten Jahren zum Thema Kultur und Internet in Oberösterreich, um zu zeigen, daß es auch anders möglich wäre. Die …

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Das „Ende der Gemütlichkeit“

Eine Spurensuche von Harald Schmutzhard   Februar 2000 ging in Österreich eine politische Erschütterung durchs Land. Eine Phase der bemüht-konsensualen Regierungspolitik ging zu Ende. Erstmals gibt es mit den Freiheitlichen einen Regierungspartner, der immer wieder durch nationalistische, kunstfeindliche und fremdenfeindliche Aussagen sein eigenartiges Demokratieverständnis bewiesen hatte. Der Widerstand gegen den gesellschaftlichen Paradigmenwechsel wurde durch eine breite Protestbewegung der KünstlerInnen geprägt. Eine Repolitisierung breiter Gesellschaftsschichten fand statt. In diesem Umfeld wurde die Ausschreibung des Festivals der Regionen 2001 präsentiert. „Das Ende der Gemütlichkeit“ als Thema ließ ein kritisches und kontroversielles Festivalprogramm erwarten. Der Mut des Festivalvorstandes, das FdR 2001 in diesem …

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Stichwort – vom Altpapier zum Infopool

Im Archiv über Frauen Organisationen und -Initiativen stöbern Elisabeth Frysak und Margit Hauser   Die autonome Frauenbewegung und die Lesbenbewegung gehören zu den prägendsten und lebendigsten sozialen Bewegungen der Gegenwart. Gleichzeitig droht ihnen so stark wie vielleicht keiner anderen Bewegung vergessen, totgeschwiegen, entstellt zu werden. Frauen- und Lesbenarchive weltweit sehen es deshalb als ihre Aufgabe an, mit Ihrer Dokumentationsarbeit dem Verschweigen und Verzerren von Frauen(bewegungs)geschichte entgegenzuwirken. STICHWORT ist ein seit 1983 bestehendes Archiv zur Neuen Frauenbewegung und Lesbenbewegung in Österreich und eine feministische Bibliothek zur Frauen- und Geschlechterforschung in Wien. Eine unserer wesentlichen Aufgaben liegt darin, die Aktivitäten der Frauen- …

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Von den Möglichkeiten, ein Kulturleitbild umzusetzen

Salzburger Erfahrungen mit einem Kulturleitbild.   von Sabine Jenichl Die Kulturförderung sollte in Zukunft nicht mehr von Lippenbekenntnissen abhängen, sondern im Stadtrecht verankert werden. In diesem Sinne initiierte Salzburgs Bürgermeister Heinz Schaden (SPÖ) im Jahr 2000 die Entwicklung „des Kulturleitbildes und des Kulturentwicklungsplanes“ der Stadt Salzburg. Unter Miteinbeziehung aller Kulturschaffenden aus den unterschiedlichsten Bereichen wurde, so Schaden, „ein Papier erstellt, das sich von bisherigen Kulturkonzepten ganz wesentlich unterscheidet“. Auf seiner Liste ganz oben stehen „die Förderung zeitgenössischer Kultur, eine transparentere und raschere Kulturförderung sowie der institutionalisierte Dialog mit den Kulturträgern“. Das Anfang Juli vom Salzburger Gemeinderat abgesegnete Papier wurde mit …

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Eine altbackene Reportage

Mit Naomi Klein’s „No Logo“ hat sich Günther Hopfgartner beschäftigt. Vor wenigen Wochen wurden der „Antiglobalisierungs“ – Aktivistin und Publizistin Naomi Klein höhere Weihen zuteil.Nachdem ihr Buch „No Logo“ bereits seit geraumer Zeit zum Standardwerk der sogenannten „Seattle-Bewegung“ und in der Folge auch zu einem wichtigen Bezugspunkt für die mediale Aufbereitung der Bewegung avanciert war, sah sich die neoliberale Bibel, die Londoner Wochenzeitung „Economist“, bemüßigt ihre Argumente in einer Coverstory zu widerlegen. Aufgemacht war dieses Heft mit einer „Bearbeitung“ von Kleins berühmtem Buch-Cover in der Art der in No Logo abgefeierten ‚Culture Jammer‘. Auf dem Economist-Titelbild prangte nun die Feststellung …

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Alles ist vorläufig. Alles ist käuflich.

Der Roman „39,90“ von Frédéric Beigbeder über die Werbemaschine.   von Stefan Haslinger „Ihr seid Produkte einer Epoche. Nein. Der Epoche den Vorwurf zu machen ist zu einfach. Ihr seid Produkte. Da Menschen für die Globalisierung uninteressant sind, musstet ihr Produkte werden, damit die Gesellschaft sich wieder für euch interessiert. Der Kapitalismus verwandelt Menschen in verderbliche Joghurts und dopt sie mit Spaß, das heißt, drillt sie auf die Vernichtung ihres Nächsten.“1 Jene Personen, die, wenn wir obigen Gedanken weiterspinnen, als einzige schließlich ein nutzbringendes Instrument in den Händen der Global Players darstellen, sind „die Philosophen der Kommerzkultur“2 – die WerbetexterInnen …

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Kollateralschaden

  Eugenie Kain eröffnet ihre Kolumne mit Kollerteralschäden. Das Festival der Regionen verkündet das Ende der Gemütlichkeit und zwei ein halb Monate später stellt niemand mehr die Frage wo der Schuh drückt, denn eine vollbesetzte Boeing bricht aus der vorgesehenen Flugbahn aus und ein fanatisierter Pilot steuert sie vor laufenden Kameras in den Südturm des World Trade Centers, kein Schnitt, keine Kulisse bewahren vor der Wirklichkeit, in Echtzeit bricht der Feuerball aus dem Hochhaus und es ist ungemütlich und eng. Zwischen Gut und Böse darf es nichts mehr geben, und wer die Verfechter des Guten sind, muß klar sein. Die …

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Mehrerlei Theater

Mehrerlei Theater behandelt Luigi Gabinetto in seiner neuen, fixen Kolumne.   Der Skandal ist perfekt. Ein nationales Heiligtum ist verraten und geschändet. Der Belgier Mortier und der Piefke Neuenfels haben sich an „unserer Fledermaus“ vergriffen. Eine Entgleisung, eine Entstellung, eine Katastrophe. Die Buhrufe wollen kein Ende nehmen. Die Presse geifert. Von einem „Entrüstungssturm ungeahnten Ausmaßes“ schrieb die Presse oder von einer „Bankrotterklärung vor den Ansprüchen von Johann Strauß“ war die Rede. Was war geschehen, das die Kulturspießer so in Rage gebracht hat, was die Salzburger Trachten-Schickimickis und Fizzefazzes zu Aufständischen werden hat lassen? Es war nicht, wie die Aufregung vorzugeben …

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Barbarisch!?

Die Entstehung von Feindbildern analysiert Rubia Salgado   Eigentlich habe ich vorgehabt, ausgehend von den letzten erschütternden Ereignissen in unserem Nachbarland Italien diesen Text zu schreiben. (Auf die kursive Markierung im Possessivpronomen will ich gleich hier am Anfang als ein von Inhalt besetztes Zeichen besonders hinweisen.) Ja, ich wollte als eine in Österreich lebende Migrantin über produzierte Feindbilder schreiben, über Auslegungen, die in die Praxis umgesetzt, zu Diskriminierung, Ausgrenzung und, wie es uns in diesem Fall sogar medial vermittelt worden ist, zu unrechten Beurteilungen und Machtmissbrauch führen können. Ausgehend von diesem Fall wollte ich über die Möglichkeiten und Risiken kultureller …

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