Lebensqualität
Eugenie Kain über die Wichtigkeit der KUPF in der Pflasterspektakelstadt. Neulich bei einer Flasche Wein. Ein Gespräch mit einem Dichterkollegen, der schon lange in Wien lebt. Wir befinden uns in der assoziativen Phase des Gesprächs, ein Stichwort fällt, es wird aufgegriffen, das Gespräch nimmt rasante Kurven, geographisch weitet es sich aus über Kontinente hinweg, inhaltlich zeichnet sich eine Einengung ab. Der Kollege sagt: KUPF. Die von der KUPF haben das geschickt gemacht, sagt er, sind bei der Gründung in Managermanier aufgetreten und haben für sich gut dotierte Posten durchgesetzt, auf denen sie noch immer sitzen, das weiß er von …