KUPF OÖ gewinnt Kulturfundraising-Award für kulturspenden.at
Die KUPF OÖ – Kulturplattform Oberösterreich wurde im Rahmen der Kulturfachtagung des Fundraising Verband Austria mit dem Österreichischen Kulturfundraising-Award 2025 ausgezeichnet.
Die KUPF OÖ – Kulturplattform Oberösterreich wurde im Rahmen der Kulturfachtagung des Fundraising Verband Austria mit dem Österreichischen Kulturfundraising-Award 2025 ausgezeichnet.
Seit einem Jahr hat die KUPF OÖ immer wieder eine deutliche Erhöhung der 3-Jahresförderungen der Stadt Linz gefordert. Diese drohten ansonsten – trotz deutlicher Kostensteigerungen dank Inflation und Energiekosten – auf dem Niveau des Jahres 2022 zu bleiben. Die Erhöhungen soll nun endlich im Gemeinderat nächste Woche beschlossen werden. Die KUPF OÖ begrüßt die Anhebung, fordert aber gleichzeitig weitere Schritte. Geschäftsführer Thomas Diesenreiter: „Ohne diese Indexanpassung wäre es für viele Kulturvereine wirklich eng geworden im heurigen Jahr. Steigende Energiekosten, allgemeine Kostensteigerungen aufgrund der Inflation und weniger Konsum im Bereich der Gastronomie haben viele Linzer Kulturvereine an den Rand des finanziellen …
Heute startet in Linz die Entwicklung eines neuen Kulturentwicklungsplans (KEP). Dabei ist aber die wichtigste Maßnahme des vorherigen KEP nicht umgesetzt, 700.000 € fehlen im Budget 2025.
Die KUPF OÖ fordert die Erhöhung des Linzer Förderbudgets um mindestens 700.000 €, automatische Wertanpassung der 3-Jahresfinanzierungen und eine Nächtigungsabgabe zugunsten der Kultur- und Sportvereine.
Ein Bericht in der Wochenzeitung Falter zeigt ungeheuerliche Zustände in der Linzer LIVA auf. Für die KUPF OÖ zeigt sich, dass die Stadt Linz mit zweierlei Maß misst und die eigenen Häuser auf Kosten der freien Szene finanziell bevorzugt. KUPF OÖ Geschäftsführer Thomas Diesenreiter: „Während die freie Szene jeden Euro zweimal umdrehen muss, spielt Geld in der Linzer LIVA scheinbar keine Rolle. Während die Kulturarbeiter*innen in der Linzer freien Szene von Fair Pay nur träumen können, gönnt sich ein ohnedies schon gut bezahlter künstlerischer Leiter nochmal 5.000 Euro extra für Aufritte am eigenen Haus (!) – mehrmals. Und das mit …
kulturspenden.at – das neue Service der KUPF OÖ unterstützt alle gemeinnützigen Einrichtungen beim Einrichten einer Spendenplattform.
Die heute morgen von der Bundesregierung angekündigte Reform der Spendenabsetzbarkeit wird von der Kulturplattform Oberösterreich (KUPF OÖ) ausdrücklich begrüßt.
Der Rechnungsabschluss des Vorjahres zeigt, dass das Land Oberösterreich seine Verantwortung für die Kulturszene wieder verstärkt wahrnimmt. Die Details unserer Analyse:
Der Vorstand der KUPF OÖ hat im Mai drei neue Kulturvereine als Mitglieder aufgenommen. Damit erreicht der Dachverband der freien Kulturszene erstmals die wichtige Marke von 200 Mitgliedsinitiativen.
Die Bundesregierung verweist in einer Presseaussendung stolz darauf, gemeinnützige Vereine bei den Energiekosten zu unterstützen. Das genügt aber nicht, wie die KUPF OÖ scharf kritisiert.
Die teilstaatliche Post hat angekündigt, die Preise für Massen-Aussendungen von NGOs ab 2023 massiv anheben zu wollen. Je nach Zielgebiet sollen die Kosten von 26,4% bis zu 32,5% steigen. Die Kosten für Rücksendungen sollen sich sogar verdoppeln. Die KUPF OÖ hat daher eine Beschwerde bei der Post-Control-Kommission (PCK) gegen die neue Tarifstruktur eingelegt. Dazu KUPF OÖ Geschäftsführer Thomas Diesenreiter: „Eine Erhöhung in diesem Ausmaß ist für den Kultursektor und viele andere NGOs gerade in ohnedies finanziell herausfordernden Zeiten ein großes Problem. Die geplante Erhöhung liegt deutlich über der aktuellen Inflationsrate von etwa 10% und ist in dieser Höhe nicht nachvollziehbar. …
Im Ministerrat wurden heute die Eckpunkte des neuen Energiekostenzuschusses vorgestellt. Damit erfüllt die Bundesregierung die Forderung der KUPF OÖ, auch gemeinnützige Vereine in die Zielgruppe dieser Maßnahme aufzunehmen.
Die KUPF OÖ hat sich angesehen, wie sich die aktuellen Preissteigerungen auf die Freie Szene auswirken und fordert rasche Maßnahmen von der Politik.
Für die oö. Kulturszene stellt sich die Frage, wie und von wem der zu erwartende Schaden von 1-2 Mio € pro Monat Lockdown ersetzt werden wird.
Der laut Medienberichten ab Montag geltende Kulturlockdown, ist ein Desaster für die ohnedies durch die Pandemie belastete Kulturszene. Die KUPF OÖ fordert Hilfsmaßnahmen
Kulturstaatssekretärin Mayer hat heute eine Erhöhung des Kulturförderbudgets um 10 Mio € angekündigt. Die KUPF OÖ als Interessenvertretung der oberösterreichischen Kulturinitiativen begrüßt diese Erhöhung ausdrücklich und fordert die Zuweisung eines Löwenanteils für die regionalen Kulturinitiativen. Besonders in diesem Bereich sind mehr Mittel für die Schließung des Fair Pay Gaps notwendig. Auch muss der Bund aus Sicht der KUPF OÖ endlich seine Richtlinien adaptieren, die aktuell einen Großteil der österreichischen Kulturvereine von der Finanzierung ausschließt. 2022 wird das Kunst- und Kulturbudget um 60 Mio. Euro erhöht, davon sollen 10 Millionen in die Kunst- und Kulturförderung gehen. Unklar ist zum derzeitigen Zeitpunkt …
Im Zuge des Wahlkampfes haben ÖVP OÖ und FPÖ OÖ gestern angekündigt, einen „Deutsch-Check“ bei allen Landesförderungen einführen zu wollen. Die KUPF OÖ lehnt dies ab.
PA: Der Jury vorgelegt wurden 38 Projekte, ausgewählt zur Umsetzung wurden zwölf spannende Projekte.
Klar ist, dass es durch 1G zu weiteren Einnahmeneinbußen im ohnedies gebeutelten Kunst- und Kulturbereich kommen wird. Diese müssen zeitgleich von der Bundesregierung ausgeglichen werden, fordert die KUPF OÖ.
Bereits im Sommer 2019 startete die Kooperation des Landestheaters Linz mit der KUPF OÖ, die die Türen und die Studiobühne des Landestheaters für Produktionen der freien Szene öffnen soll.
Wir freuen uns, dass es fünf Jahre nach dem letzten KUPF Innovationstopf wieder ein neues Sonderförderprogramm des Landes OÖ gibt.
LH und Kulturreferent Thomas Stelzer heute angekündigt, weitere Vorschläge der KUPF OÖ wie Maßnahmen für einen Neustart im Kulturbereich, ein Investitionspaket und zusätzliche Mittel zur Finanzierung der Digitalisierung umzusetzen.
Kulturstaatssekretärin Mayer hat heute eine Erhöhung des Budgets für Kulturinitiativen angekündigt.
Die Landesregierung hat als Teil eines „Oberösterreich-Plan“ eine Erhöhung des Kulturbudgets angekündigt.