Transversal

Eine Konferenz der IG Kultur Österreich untersucht die Rolle von Kulturarbeit in den Kontexten der Globalisierungskritik. Der Linzer Verein MAIZ hat mit seiner migrantischen Kulturarbeit nicht nur für das oberösterreichische Kulturgeschehen neue Wege aufgetan. Aufmerksamkeit erzielt er auch über die Landesgrenzen hinaus. Worin liegt aber die Bedeutung der Kulturarbeit im Zusammenhang mit Migration? Ist ihre thematische Einbeziehung eine Erweiterung der Allianz der Anti-Globalisierung im kulturellen Feld? Oder versucht man sich nicht vielmehr an einer “anderen“ Form der Globalisierung? Mit einer dreitägigen Konferenz versucht die IG Kultur Österreich in Kooperation mit eipcp (European Institute for Progressive Cultural Policies), die Funktion des …

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Widersprüche!

Einige einschließende Gedanken zur Definition Freier Kulturarbeit von Stefan Haslinger .   Neulich im Zug Wels – Wien. Das sitze ich so und lese. Mein Gegenüber betrachtet mich eine Weile. Plötzlich tippt er an den Buchdeckel und fragt wie das jetzt so sei mit den Studiengebühren für uns Studenten und Studentinnen. Verwirrt erwidere ich, dass ich nicht zum betroffenen Personenkreis zähle, sondern vielmehr als Kulturarbeiter tätig bin. Große Fragezeichen umwölken das Haupt meines Gegenübers. KulturArbeiter? Was er sich denn darunter vorzustellen habe. Und ich erzähle von der Arbeit im Kulturverein, den Veranstaltungen, Projekten, Diskussionen usw. In meiner Euphorie rutscht mir …

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Volksbegehren Sozialstaat

158.320 OberösterreicherInnen haben das Volksbegehren unterschrieben. Das erfreuliches Ergebnis kommentiert Hans Riedler.   Mit dem Hinweis auf wirtschaftliche Zwänge läuft in Europa seit Jahren eine Offensive zur Schwächung des Sozialstaats. Politik kürzt Leistungen, schwächt Institutionen und untergräbt den Grundsatz der Solidarität. Propagiert wird die Eigenvorsorge im Fall von Krankheit, Unfall, Arbeitslosigkeit oder Alter. Verbesserungen im Bildungswesen, in der Jugendwohlfahrt, bei der Kinderbetreuung und bei sozialen Diensten für Pflegebedürftige werden zugunsten privater Marktlösungen vernachlässigt. Armutsbekämpfung bleibt Lippenbekenntnis. Das Ziel des Volksbegehrens “Sozialstaat Österreich“ ist daher die bessere rechtliche Absicherung des bestehenden österreichischen Wohlfahrtsstaates. Insbesondere soll das österreichische Sozial- und Wohlfahrtssystem, das …

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Kommunikation statt Distribution

Die Website freiemedien.at zitiert im Intro Bert Brecht: „Der Rundfunk ist von einem Distributions- in einen Kommunikationsapparat zu verwandeln.“1 Das ist auch das Motto des von der KUPF OÖ in Kooperation mit servus.at und Radio FRO erarbeiteten Positions- und Forderungspapiers „Freie Medienarbeit in Kunst und Kultur“.   Es mangelt in der oberösterreichischen Kulturszene nicht an Inhalten und Ideen, sondern an (abgesicherten) Produktionsstrukturen, unter denen eine nicht-kommerzielle Medienproduktion sinnvoll möglich ist. Das Internet hat die Entwicklung der Informationsgesellschaft beschleunigt. Wenn es aber um nicht vordergründig kommerziell oder kurzfristig arbeitsmarktpolitisch verwertbare Strukturen geht, ist selbst das „Technologie-Land Oberösterreich“ gekennzeichnet von Mängel: Mängel …

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Die Ziele machen große Veränderungen nötig!

Anlässlich eines Gender Mainstreaming-Workshops in Ebensee bat Stefan Haslinger die Referentin Zita Küng zu einem Interview über Strategien, Machtfragen und die Sinnhaftigkeit von Schwerpunktjahren. Zita Küng betreibt in der Schweiz die Agentur Equality, die sich mit der Konzeption von Gender-Analysen beschäftigt.   KUPF: Michel Foucault eröffnete sein Buch „Über Hermaphrodismus“ mit der Frage: „Brauchen wir wirklich ein wahres Geschlecht?“ In diese Frage ist der Ansatz eingebettet, nach welchem es keine Form von Geschlecht gibt, die nicht sozial determiniert ist. Ist das auch der Ansatz von Gender Mainstreamings, die Mann/Frau-Rollen aufzuheben? Zita Küng: Ich denke Gender Mainstreaming geht davon aus, dass …

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Kulturhauptstadt – aber WIE?

Die Stadt Linz bewirbt sich um den Titel “Europäische Kulturhauptstadt 2009“. Der “Kulturhauptstadtmacher“ Bob Palmer war in Linz und hat mit VertreterInnen der Freien Szene über die Chancen und Risiken einer Kulturhauptstadt diskutiert. Mit vielen Beispielen und Vergleichen hat er gut nachvollziehbar Anstöße geliefert, wie und warum sich Linz und Oberösterreich zur Europäischen Kulturhauptstadt für 2009 bewerben soll. Wie würde Linz aussehen, wenn man sie sich als Person vorstellt? – ein fernsehsüchtiger Teenager, eine BWL-Studentin, ein freakiger Web-Designer, ein Stahlarbeiter …? Identität ist sehr vielfältig. Wie ist die Persönlichkeit dieser Stadt? Welches Image soll Linz 2009 haben? Welche Rolle will …

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Alle vier Jahre wieder, Teil 2

Im folgenden Beitrag setzen wir die Vorstellung der Mitglieder des neu konstituierten Landeskulturbeirats fort. Die kurzen Texte sind eine Sammlung von Antworten zu Fragen nach den Orten ihrer kulturellen Sozialisation, den Beweggründen für ihr Engagement, ihren Themen und Schwerpunkten im LKB, ihrer Beurteilung des LKB’s als relevantes Lobbyinginstrument und nach der Besetzungspolitik des LKBs.   Ulrike Eichmeyer-Schmid geb. 1943 in Wien, seit 1998 Leiterin des Evangelischen Bildungswerkes Oberösterreich Interessante Themen im Gymnasium, ein fundierter Deutsch-, Literatur- und Religionsunterricht durch sehr beliebte Professoren, einige Jahre in leitender Funktion in einer Großstadt-Pfarrgemeinde und Interesse an den Tätigkeiten meines Mannes, Superintendent Mag. Hansjörg …

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Fördern, was sonst keine Chance hat

Andi Wahl, einer der Betreiber des Innovationstopfes, stellte sich den Fragen   von Waltraut Geier Die KUPF hielt Ende Februar die Jurysitzung zu ihrem siebten Innovationstopf ab. Das diesjährige Thema “Macht:Politik“ animierte 34 Gruppen und Einzelpersonen zu Einreichungen. Eine Jury vergab Fördersummen in der Gesamthöhe von 75.000 Euro (ca. 1 Mio. Schilling). Geier: Du hast nun das x-te mal den KUPF-Innovationstopf gemacht. Was hat sich in den letzten Jahren verändert, und was war das besondere an Macht:Politik? Wahl: Zuerst muss ich klar stellen, dass ich niemals alleine den Innovationstopf betreut habe, sondern immer gemeinsam mit jemand anderem – und natürlich …

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MigrantInnen setzen wichtige Wegmarke

Das Forum Interkulturalität, ein seit etwa zwei Jahren bestehender Zusammenschluss von oberösterreichischen MigrantInnenvereinen und Einzelpersonen, hat kürzlich einen Forderungskatalog für MigrantInnenrechte vorgelegt. Dieses Papier, das sich an Gesetzgeber und öffentliche Verwaltung wendet, wird sich in Hinkunft wohl als Meilenstein in der “AusländerInnendebatte“ erweisen.   Der Umgang mit AusländerInnen hat hierzulande eine wesentliche Verschärfung erfahren. Die Zeiten, in denen sich Österreich noch als Asylland definierte, oder gar die große Hilfsbereitschaft, die Herr und Frau Österreicher an den Tag legten, als 1956 über 180.000 Menschen aus Ungarn flüchteten, erscheinen vor dem Hintergrund der heutigen Asylpraxis und Ausländergesetzgebung als Mären aus grauer Vorzeit(*). …

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Nachgerechnet

Eine griesgrämige Analyse der oö. Kulturförderung   von Udo Danielczyk Das Land Oberösterreich präsentiert sich mit einer Komplettentschuldung gerade als Budget-Musterschüler. Aber zeigt sich diese Entwicklung auch in den Kulturförderungen? Zählte Oberösterreich Anfang und Mitte der 1990er eher noch zu den Schlusslichtern der Länder in Sachen Budgetpolitik, +70 % Neuverschuldung von 1991 bis 1997, so wurde dieser Trend seit dem Rechnungsabschluss 1996 umgekehrt. Seit diesem Zeitpunkt wies das Landesbudget keine Neuverschuldung mehr auf, der Schuldenberg von über 800 Mio. Euro 1995 wurde abgetragen. 2001/02 dann dieser PR-wirksame Coup der Entschuldung des Landesbudgets (und auch gleich des Gemeinderessorts): realisiert durch den …

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Reduktionen über dem Bundesschnitt

Die Wiener Situation in Sachen Kulturpolitik findet Ulli Fuchs nicht sehr rosig.   Die Serie der Berichte über die kulturpolitische Situation in den anderen Bundesländern beleuchtet diesmal die Situation in Wien ein Jahr nach dem Wechsel des Kulturressorts von Marboe (VP) zu Mailath-Pokorny (SP) und im Spannungsfeld zur Bundespolitik. Ausgehend von der Tatsache, dass das Bundeskanzleramt 50,2 Prozent von einem Gesamtkulturbudget von 80 Millionen Euro für das Wiener Kulturleben zur Verfügung stellt und seit dem Jahr 2000 die Kunstfördermittel im Schnitt um 11,8 Prozent gekürzt habe, so der Wiener SPÖ- Kulturstadtrat Andreas Mailath-Pokorny (zit. im Standard-online vom 21.3.), ergebe das …

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Test1

Textilverwandte Techniken

Die Textile Kultur Haslach stellt Beate Luger-Goyer vor. Die Textile Kultur arbeitet seit mehr als 12 Jahren im Mühlviertel/Haslach. International in Fachkreisen anerkannt und die kontinuierliche Fortführung vielerorts bewundert. Im Inland, vor allem in Oberösterreich, durch den Webermarkt, den Publikumsmagnet der Veranstaltung, bekannt. Aber diese Veranstaltung bietet mehr als nur den Webermarkt, auch Workshops/Kurse zu den unterschiedlichsten textilen oder textilverwandten Techniken sowie Fachvorträge, vor allem aber auch ein Podium für die Präsentation zeitgenössischer KünstlerInnen, die sich mit dem Medium Textil in ihren Arbeiten auseinandersetzen. Mit all diesen fachspezifischen Inhalten setzt sich das Veranstalterteam seit 13 Jahren auseinander. Dieses Team setzt …

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Internetradio aus dem Rossmarkt

Nach mehrjähriger Vorlaufzeit startet mit 1. Mai das Internetradioprojekt radio rm1|. Die Struktur des Kulturvereins Rossmarkt bietet einer Hand voll junger Leute die Basis für die Umsetzung dieses Vorhabens. Walter Schwung und Jürgen Glück waren im Büro der Kupf und erzählten Genaueres.   KUPF: Wie kam es zu diesem Projekt RM1? RM1: Die ersten Ambitionen zum Radiomachen gab es 1995. Mit dem Wechsel der AktivistInnen im Rossmarkt versandete jedoch diese Idee wieder. Letztes Jahr wurde sie aber wieder aufgegriffen und ich kam, ausgestattet mit praktischer Erfahrung im Radiomachen, die ich in der Zwischenzeit gesammelt hatte, wieder zurück in den Rossmarkt. …

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Strategien der neuen Rechten

In seiner nun auch als Buch erschienenen Diplomarbeit “Kulturpolitische Strategien der FPÖ und die Hegemonietheorie nach Antonio Gramsci“ an der Linzer Kepler-Uni, spürt Andre Zogholy der Gramsci-Rezeption durch die Neue Rechte nach und befördert Amüsantes und Schauriges zu Tage.   Der von dem Amerikaner Samuel Huntington 1993 vorrausgesagte – oder sollte man hier besser “ausgerufene“ schreiben – Kampf der Kulturen, in dem die Frontlinien zwischen Gut und Böse, demokratisch und diktatorisch, entlang ethnisch-kultureller Grenzen verlaufen werden, mag vielen Menschen durchaus plausibel erscheinen. Die gewaltige Propagandamaschinerie, die nach den Ereignissen des 11. September 2001 angeworfen wurde, um alles zu diffamieren, das …

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Seht, wie ich leide

Andi Wahl über Herwig Strobel’s neue Buch „Auf den Weg – Musikalische Reminiszenzen“.   Herwig Strobl ist ein ausgezeichneter, vielseitig begabter und geschätzter Musiker. Vor allem mit der Interpretation jüdischer Lieder (im speziellen der Klesmer-Tradition) hat er sich mit seinem Ensemble „10saiten 1 bogen“ weit über Europas Grenzen einen Namen gemacht. Nun hat Herwig Strobl seine Erinnerungen in einem Buch zusammengefasst. In diesem lässt er auch hinter die Kulissen seines Künstlerdaseins blicken. Und was man da entdeckt, lässt einen erschaudern. Herwig Strobl trägt seine Herkunft aus „einer hochkarätigen Nazifamilie“ wie einen Bauchladen vor sich her. Bereits der zweite Satz des …

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Bourdieu und die Bestie in mir

Carmen Pilz zum Thema „Habitus und Gender in den ‚feinen Unterschieden‘ Pierre Bourdieus.   Zwei Belange seien klargestellt: Bourdieu ist von uns gegangen und damit haben wir den größten zeitgenössischen Soziologen und Philosophen verloren, R.I.P. Eher unbekannt ist, dass er sich in den „Feinen Unterschieden“ schon in den 70er Jahren den Macht- und Hierarchieverhältnissen zwischen den Geschlechtern widmete. Fehlte damals der Begriff, würde man heute wohl „gender-studies“ dazu sagen. Sie haben alle ihre zur Verfügung stehenden Kapitalien investiert, um ein Orchideenstudium zu absolvieren? Der Applaus der Verwandtschaft darüber war größer als die Chancen jetzt bei der Jobvermittlung? Die „gute Partie“ …

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Über Herren und ihre Diener

Luigi Gabinetto über Herrn und Diener, die Krone, Elfriede Jelinek und Günther Nenning.   Als ich in den letzten Tagen wieder einmal den Versuch unternommen habe, meine „kulturelle Intellektualität“ aufzubessern um den „Tiefpunkt jeglicher Kultur“ zu überwinden, bin ich auf folgenden Witz gestoßen: Ein Bürger in einem kleinen Mühlviertler Nest ist hundert Jahre alt geworden. Ein Reporter der „Freistädter Rundschau“ gratuliert und nutzt die Gelegenheit für ein Interview mit dem Jubilar. Reporter: Wie läuft der Tag so ab, wenn man so ein hohes Alter erreicht hat? Jubilar: Jo, in da Fruah, do muass i amoi brunzn. Reporter: Und wie geht …

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Die Grenze

Die Grenze sieht Ljubomir Bratic als einbetonierten Übergangsraum.   Nicht die Gesetze, die sie propagiert und nicht die Fremdenbehörden sind es, die einen Staat zum Staat machen, und schon gar nicht die SoldatInnen im Sondereinsatz. Es ist die Grenze. Aber vielleicht ist es nicht einmal die Grenze. Vielleicht ist es die Schwelle. Denn wenn der Staat etwas in Raum Strukturiertes ist, eine eigene Welt, dann ist es die Schwelle, die im Moment des Übertritts für einen Augenblick daran erinnert, wer du bist, der/die MigrantIn, die hier einem rassistischen Regime unterworfen ist oder der/die Eingeborene selbst. Die Grenze – seit es …

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Cityrunner

Im neuen Linzer Cityrunner hat Eugenie Kain mitgehört.   Einkaufssamstagnachmittag in Linz. Eine lange Schlange vor den Damenumkleidekabinen im H&M. Viele wollen sich die Warterei nicht antun und machen die Anprobe öffentlich. Pullover übers T-Shirt gestreift, Hose unter dem Rock hinaufgezogen. Passt. „Ich tu eh die ganze Zeit…“, sagt eine junge Frau, die zu den Bässen der Musik Kleidungsstücke auf Kleiderhaken hängt. „Bei mir in der Abteilung musst du mehr geben“, sagt der Kollege, „Alles“. -„Geh sei ruhig“, sagt die Frau und bückt sich nach ein paar auf den Boden geglittenen Blusen. Bei H&M trägt das Personal H&M. Die junge …

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Jesus

Diesmal muss Bundeskanzler Wolfgang Schüssel zur Strafe antreten. Es ist unglaublich, was sich um das jüngst erschienene Jesus-Buch von Gerhard Haderer zusammengebraut hat. Den Startschuss zu massiven Anfeindungen des Karikaturisten gab Kardinal Schönborn. Über einen Gastkommentar in der Tageszeitung „Die Presse“ ließ er den Karikaturisten wissen, er solle sich dafür entschuldigen, dass „er die religiösen Überzeugungen seiner Mitmenschen dermaßen mit Füßen tritt“. Seither will die Hetze gegen den Künstler nicht mehr abreißen. Bei der Staatsanwaltschaft wurden gegen das Haderer-Buch bereits mehrere Anzeigen eingebracht. In Oberösterreich werden von einer Initiative Flugblätter verteilt, in denen dem Karikaturisten nahe gelegt wird, sich einen …

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Katholischer Fundamentalismus

Manfred Berghammer zur Aufregung rund um Haderer und Haring.   „Ich vertraue auf die eingeschalteten Gerichte“.sagt der zum katholischen Fundamentalismus zurückgekehrte VP-Klubobmann Andreas Khol und schließt sich damit den KritikerInnen an Haderers Buch an. Der Bundeskanzler erklärt sich seit langem wieder einmal eindeutig und spricht von „Schund“. Es scheint, als hätten unsere Damen und Herrn Politiker in Zeiten steigender Arbeitslosigkeit, Wirtschaftsflaute und Kriegsgräuel in der ganzen Welt, nichts anderes zu tun, als Bücher zu rezensieren (der Unbill um UHBP begann bei Redaktionsschluss dieser Zeitung). Natürlich muss Khol das Jesusbuch nicht mögen und er darf es auch kritisieren. Aber als einer …

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