KAP-Kultur am Pienkenhof

Der Pienkenhof in Wittinghof 3, 4292 Kefermarkt/OÖ,  ist ein ehemaliger Bauernhof im Eigentum der Gemeinde Kefermarkt, der seit 2006 von Mag. Ilse Wagner und Heinz Reiter auf 40 Jahre gepachtet und seither von den beiden renoviert und als Natur- und Kulturstätte adaptiert wurde. Das Areal des entlegenen Hofs wurde von Heinz Reiter zu einem Naturparadies mit Gärten und Teichen umgestaltet. 2008 wurde der ehrenamtlich geführte Verein Verein „KAP – Kultur am Pienkenhof“ von Mag. Ilse Wagner und Heinz Reiter gegründet. Seit 2009 werden im Sommer Theaterveranstaltungen der eigenen „Theatergruppe Pienkenhof“ und Konzerte im Jazz- und Volksmusikbereich veranstaltet. Einsam, mitten im …

Weiterlesen …

Barcamp für selbstverwaltetes und solidarisches Wohnen und Leben

Die Linzer Gruppe habiTAT, unter anderem Projektträgerin beim KUPF-Innovationstopf 2014, möchte ein Barcamp zum Thema gemeinschaftliches Wohnen im Dezember planen. Die habiTäter*innen bemühen sich seit Anfang des Jahres um rechtliche, ökonomische, soziale und kulturelle Strukturen und Belange im Zeichen der Solidarität und Selbstverwaltung.

Das politische Rad

Klemens Pilsl und Christian Diabl haben zwei Menschen aus dem Organisationsteam des Cyclocamp, Zwili und Max, zum Gesprächgebeten. Ende Juli treffen fahrradbewegte Aktivistinnen aus ganz Europa in der schönen Donaugemeinde Ottensheim zum Cyclocamp 2011 zusammen, um sich über ihre gemeinsame politische und kulturelle Arbeit auszutauschen. In Workshops, Diskussionen und Partys wollen sich die Protagonistinnen verschiedener Bike Cultures kennen lernen und vernetzen.  Das Rahmenprogramm wird dabei nicht vorgegeben, sondern in guter, alter DIYManier von allen Teilnehmerinnen eigenverantwortlich und kollektiv entwickelt und umgesetzt. KUPF: Was sind eigentlich Bike Cultures? Max: Darunter versteht man die verschiedensten Initiativen, die sich um das Zentralthema Fahrradfahren …

Weiterlesen …

„Marianne.von.Willemer.07- Frauen.Literatur.Preis“

Im Gedenken an die Linzerin Marianne von Willemer, Autorin und Briefpartnerin Johann Wolfgang von Goethes, stiftet die Stadt Linz einen Frauen-Kunst-Preis.

Einreichfrist: 30. Juni 2007

Der Marianne.von.Willemer.07 – Frauen.Literatur.Preis versteht sich als Förderpreis, der in erster Linie der Unterstützung von Talenten beim Fußfassen in der heimischen Literaturszene dient.

Geschlechterrrollen im Kulturverein

Frauen und Männer in der Alltagspraxis initiativer Kulturarbeit
Fr, 3. April 2009, 10.00 – 18.00 Uhr, KUPF-Büro, Untere Donaulände 10/1, Linz
Ein Seminar von FIFTITU%, FORUM Absolventinnen Kunstuni Linz, KUPFakademie.

Two calls for proposals for Europe- Asia cultural projects

The Asia-Europe Foundation (ASEF), Arts Network Asia (ANA) and the European network Trans Europe Halles (TEH) are jointly launching the 3rd call for proposals for Creative Encounters: Cultural Partnerships between Asia and Europe. Simultaneously, ASEF is also launching the 1st call for proposals of ASEF Creative Networks.

Frauenpreis der Stadt Linz

Auf Initiative von Frauenstadträtin Mag.a Eva Schobesberger wird der „Frauenpreis der Stadt Linz“ jährlich vergeben. Diese Auszeichnung soll durch die öffentliche Aufmerksamkeit, finanzielle Unterstützung und politische Anerkennung helfen, die feministischen und frauenpolitischen Anliegen des ausgezeichneten Projektes voranzubringen, sowie als Vorbild zu geschlechterdemokratischem Handeln ermutigen.

Die Zähmung der Fernsehmaschine

Franz Fend über den Verein Matrix, der angetreten ist, digitales Community-TV in Oberösterreich zu realisieren.   Fernsehen, so lautet eine gängige, aber nichts desto trotz stimmige These, habe alleine den Zweck, das Publikum an die Werbeindustrie zu verkaufen, oder wie der Hacker Matt in Die Hard 4.0 meinte, die Menschen in ständiger Angst zu halten, damit diese besser beherrschbar seien. Thesen, die täglich aufs Neue verifiziert werden, die sich aufs bestürzende immer wieder bestätigen, obwohl sie nicht ganz neu sind. Hatten Adorno und Horkheimer in ihrer Dialektik der Aufklärung die Kulturindustrie, deren wichtigster Bestandteil heute zweifelsohne das Fernsehen ist, als …

Weiterlesen …

Filmretrospektive „Was hätten wir getan?“ 18.-21.08.10

Wie auch schon die letzten Jahre findet heuer vor der Gedenkstätte Mauthausen eine Open-Air-Filmretrospektive statt. Im Falle von Schlechtwetter wird sie in das Besucherzentrum hinein verlegt.

Kuratiert von Univ.-Prof. Dr. Frank Stern und Mag. Stephan Matyus ist das heurige Thema „Was hätten wir getan?“. Die diesjährigen Filme fragen nach dem Verhalten der Nicht-Verfolgten. Wie agierten mehr oder weniger Unbeteiligte auf die Wahrnehmung der Verfolgung? Welche Bedeutung hat(te)
solidarische Hilfe? Welche Alternativen standen offen?

Die Filme werden jeden Abend von einem kurzen Vortrag eingeleitet und es gibt danach die Möglichkeit für Fragen und Diskussionen.

Es wird auch wieder die Möglichkeit einer Mitfahrgelegenheit in Form von Shuttlebussen von Linz bzw. Wien hinauf und zurück geben.

Mi, 18. August, 20:00
Ehe im Schatten (DDR 1947, R: Kurt Maetzig, 104 min)

Kunst- und Kulturhaus Vöcklabruck

Das OKH versteht sich als Wirkungsstätte für zeitgenössisches Kunst- und Kulturschaffen im Großraum Vöcklabruck. Unterschiedliche kulturelle Sparten und Ausdrucksformen finden hier nun einen offenen Raum für ihre Präsentation und Produktion. Dieser neu entstandene Kulturcampus inmitten der Bezirks- und Schulstadt Vöcklabruck ist von besonderer, überregionaler Bedeutung.

Als Ort für das OKH dient die innenstadtnahe und geschichtsträchtige Hatschekstiftung, in welcher der Großteil der Vöcklabrucker Bevölkerung das Licht der Welt erblickte. Jetzt ist in diesem Leerstand ein kultureller Raum entstanden, in dem sich das regionale und zeitkulturelle Schaffen einen Ausdruck verleihen und Neues entwickeln kann. Ein Veranstaltungssaal, ein Workshopraum und ein Barbereich stehen hierfür im Erdgeschoss zur Verfügung.

Über Geld reden

Patricia Köstring über Grundlagen der Kampagne »Fair Pay für Kulturarbeit« Darf in Zeiten des großen Sparens über »Mehr Kohle« geredet werden?Eine Kampagne der Ländervertretung der IG Kultur Österreich stellt die Fragenach (leistungs)gerechter Bezahlung für Dienstnehmerinnen und Freiberuflicheinnerhalb der autonomen Kulturarbeit. Der Freiwilligenbericht des BMASK von 2009 versuchte sich auch an einer Definition von Arbeit im Unterschied zu Tätigkeit und Engagement: Tätigkeit sei der neutralste Begriff, bei Engagement stehe die »interne Motivation« im Vordergrund, Arbeit betone den »produktiven Charakter« des Getanen, zu Tuenden. »Kultur muss sich lohnen« ist die Kampagne »Fair Pay für Kulturarbeit« untertitelt, mit der die Ländervertretung der IG …

Weiterlesen …

EDITION: Verein für aktuelle Kunst und Kultur

EDITION: Verein für aktuelle Kunst und Kultur betreibt seit 2017 einen autonomen Ausstellungsraum im Zentrum von Linz. Dieser fungiert als offener Ort für jede Form der Kunst, fördert speziell aufstrebende junge Künstler_innen und deren Projekte. EDITION: Verein für aktuelle Kunst und Kultur dient u.a. als Raum der Präsentation, der Partizipation, der Vernetzung, des Austausches und des Lernens.

Stadt der Kulturen 2007: „WissensWert“

Unter dem Motto „Stadt der Kulturen“ vergibt die Stadt Linz wieder Förderpreise für herausragende interkulturelle Projekte in der Gesamthöhe von 10.500 Euro.

Einreichfrist: 13. September 2007
für nicht deutschsprachige Projekte bereits 16. August 2007!

TA-CCO – Projekt/Frauentreff-Rohrbach

Der Frauentreff Rohrbach lädt interessierte KünstlerInnen und Frauen aus anderen Berufsfeldern ein, mittels TA-CCO (Tandem Creativ Coaching) zum Schwerpunkt Körperkult und Schönheitsideale ein künstlerisches Projekt durchzuführen. Das Honorar für diese Tätigkeit beträgt € 380,00 pro Teilnehmerin.
Bewerbungen bis Ende Oktober 2010 unter leitung@frauentreff-rohrbach.at

Mit TA-CCO (Tandem Creativ Coaching) erfüllt der Frauentreff nahezu alle Forderungen im Zusammenhang mit lebenslangem Lernen und PM: Bildung attraktiver gestalten, kreative und künstlerische Zugänge erleichtern, Weiterbildung in Modulen anbieten, Kompetenzen nachweisen, persönliche Sicherheit gewinnen.
Eine neue Lernarchitektur verknüpft das Lernen von Projektmanagement-Wissen mit einem selbstgewählten Kulturprojekt. Dadurch wird neu erworbenes Wissen sofort angewendet, durch Praxis die persönliche Lernerfahrung wesentlich erhöht.

Koma.jpg

KV KomA

Wichtiger Beitrag zur Lebensqualität in Ottensheim; gegründet im Frühjahr 2007 vor einer drohenden Flaute des kulturellen Lebens, um nicht von einem baldigen Koma zu sprechen; Namensgebung ist völlig unabhängig von Koma, weil es eigentlich die Abkürzung für Kultur ohne momentanen Aufenthalt ist; Namensgebung ist auch Programm, so wurden und werden Orte wie Werkstätten, Säle, Überfuhren, Inseln, Budln, Herberts,… bespielt — im Schnitt über 25 mal im Jahr; Schwerpunkt ist Musik nicht immer leicht, sehr oft wunderschön, mit Sicherheit aber immer interessant; im Programm finden sich auch Theater, Turniere, Lesungen, Eigenproduktionen und geniale Filmvertonungen; das war leider noch nicht alles, denn …

Weiterlesen …

Kulturpolitik: Ein Kurswechsel verlangt mutige Eingriffe!

Martin Wassermair über den Kunstbericht für das Förderjahr 2006.   Vorweg die gute Nachricht: Franz Morak singt nicht mehr, tritt bisweilen auf keine Theaterbühne und ist auch in der Rolle des Staatssekretärs für Kunst und Medien nicht auf der Regierungsbank zu sehen. Die schlechte Nachricht: Nach dem Ende der ÖVP Verantwortung für die Bundeskulturpolitik tritt deren Hinterlassenschaft immer noch zu Tage. Ende Juli wurde der Kunstbericht für das Förderjahr 2006 der Öffentlichkeit vorgestellt. Wer sich in die Bleiwüste des Zahlenmaterials vertieft, kann sich davon überzeugen, dass sich der rechtskonservative Strukturwandel nachhaltig eingeschrieben hat. Freunderlwirtschaft, Klientelinteressen und Großmannsucht kennzeichnen auch das …

Weiterlesen …

Produkt zum Warenkorb hinzugefügt.
0 Artikel - 0,00