Berlin, Berlin!

Warum diese Stadt Andi Liebl 1 Monat lang an das Maximum seines Schlafdefizits brachte.   Den vergangenen März verbrachte Andreas Liebl als Austauschmitarbeiter in einem Kunstverein in Berlin. Während die Tage dem ACUD gewidmet waren, gehörten die Nächte der Stadt. (in kursiv: Fragmente aus dem Reisetagebuch) Ein Austausch 14 Tage weg. Weg aus dem bekannten Umfeld rein in eine thematisch verwandte, aber ansonsten gänzlich unbekannte Initiative. Frischluft schnuppern, internationale Erfahrung sammeln. So in etwa waren die ersten Vorstellungen, die das Programm BECC (Bridge between Cultural Centres), angeboten und ausgeschrieben vom ENCC (European Network of Cultural Centres), bei mir wachrief. Spannend, …

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zuMUTungen. MUTzungen?

Warum David Guttner Lesewiderstände überwindet.   Die zuMUTungen sind so etwas wie der kulturpolitische Leitfaden der KUPF. Oder sollten es sein. Oder waren als solch einer gedacht. Oder was? Ich muss zu meiner eigenen Schande gestehen, dass ich die zuMUTungen in halbwegs vollem Bewusstsein erst vor ca. einem halben Jahr gelesen habe. Also nicht durch- oder überblättert, sondern tatsächlich gelesen. Was ja an und für sich so schwierig nicht sein sollte: Auf 27 Seiten wurde 2003 der kleine Katechismus der kupfschen kulturpolitschen Kraftanstrengungen in überarbeiteter Form gedruckt. Die ersten »Maßnahmen für eine zukunftsweisende Kulturpolitik« brachte die KUPF 1997 heraus und …

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Kreative gründen anders!

Katharina Siegl über Existenzgründungen in der Kulturwirtschaft.   Wer Neues aus dem Pool der Ratgeberlitera¬tur für erfolgreiches Unternehmerinnentum in den Creative Industries („Seien Sie ein seri¬öser Geschäftspartner!”) befürchtet, kann auf¬atmen. Getreu dem Titel behandelt das Buch unter Verwendung von Interviews mit Grün¬derinnen die Andersartigkeit der Strategien von jungen Selbständigen im Kulturbereich. Der Vorrang intrinsischer Motive gegenüber Marktanpassungsstategien, ein oft ungenau definiertes Leistungsangebot und fehlende Businessplänen werden den Kreativen jedoch nicht als Manko angelastet, sondern als potenziell produktiver Faktor betrachtet. Nicht die Kreativen sind demnach aufgefor¬dert, sich der herrschenden ökonomischen Denke zu unterwerfen, sondern Politik und Verwaltung, Ausbildungsstätten, Kapitalgeber und nicht …

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Polizeieinsatz am 1. Mai 2009 in Linz.jpg

5:0 – Wir warten auf Konsequenzen

Nun ist es amtlich (heisst rechtskräftig). Am 11. Februar wurde auch der fünfte Angeklagte der 1. Mai-Demonstration freigesprochen. Ein Desaster für die Polizei, die ja von einem nie dagewesenen Bedrohungspotential sprach. Politiker und Vorgesetzte hatten sich reflexartig hinter die Exekutive gestellt und den gewaltsamen Polizeieinsatz für gerechtfertigt befunden. Doch was passiert nun mit der verhinderten Maidemo? Wie kann es sein, dass eine genehmigte Demonstration eingekesselt und zerschlagen wurde? Wieso wurden Demonstranten verprügelt und festgenommen? Wieso die Anklagen? Wie kann sowas gerechtfertigt werden, wenn dann keine einzige Verurteilung rauskommt? Viel Gewalt, aber keine Schuldigen. Eine massive Einschränkung des Demonstrationsrechtes, aber keine Gründe. Etliche Vorverurteilungen seitens der Politik, aber keine Konsequenzen. Eine Schande.

Festival der Regionen * FdR

* * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * Das FESTIVAL DER REGIONEN – 30 JAHRE  … ist eines der profiliertesten Festivals für zeitgenössische Kunst und Kultur in Österreich. AKTUELL * Höchste Eisenbahn FESTIVAL -> 23.06.​→02.07.​2023 OPEN CALL -> 20.06.​→20.08.​2022 Das nächste Festival der Regionen findet von 23. Juni bis 2. Juli 2023 in der Region entlang der Summerauerbahn statt. Unter dem Motto Höchste Eisenbahn stehen aktuelle Zukunftsfragen im Fokus der künstlerischen Auseinandersetzung. Von der Klimakatastrophe bis zum gesellschaftlichen Miteinander. Als geographischer und inhaltlicher Ausgangspunkt des kommenden Festivals der Regionen …

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Neue Geschäftsführerin bei Radio FRO

Sandra Hochholzer im Gespräch mit Eva Immervoll. Mit 1. Juli 2006 hat Sandra Hochholzer die Geschäftsführung bei Radio FRO übernommen. Die 31jährige Linzerin im Kurzportrait.     Für alle, die mit Radio FRO schon einmal zu tun hatten, ist Sandra Hochholzer keine Unbekannte. Seit 3 1/2 Jahren arbeitet sie an der Weiterentwicklung der Radio FRO Lehrredaktion und am Infomagazin FROzine mit und hat nun die Geschäftsführung übernommen. Abwechslungsreich und spannend ist die Biografie der 31jährigen. Sandra scheint eine Frau mit vielen Interessen zu sein. Das beginnt schon bei ihren diversen Ausbildungen. Von einigen Semestern Ernährungswissenschaften in Wien über die Ausbildung …

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Visa im Kulturbereich – Immer schwieriger, immer aufwändiger oder geht es auch anders?

Kunst lebt von internationalen Kontakten, von Grenzüberschreitungen und von der Begegnung in unterschiedlichen künstlerischen und kulturellen Kontexten – und damit auch von der persönlichen Mobilität von Kulturschaffenden. In der Praxis wird der internationale Kulturaustausch jedoch oft zum behördlichen Hürdenlauf, insbesondere für KünstlerInnen, die aus Staaten außerhalb der Europäischen Union kommen wollen.

Die teuersten Assistentinnen Österreichs

Eigentlich hab ich mir aus Gründen des gesundheitlichen Selbstschutzes vorgenommen nicht zu jedem typisch „österreichischen“ Thema zu bloggen und Absurditäten wie den Assistenzeinsatz des Bundesheeres zu ignorieren. Nachdem jetzt aber die SPÖ-Spitze einmal mehr in die Falle getappt ist und sich bedingungslos für den Grenzeinsatz stark macht, kann ich mich doch nicht mehr zurückhalten. Denn an dieser Frage lässt sich das taktische Dilettantentum in der Sozialdemokratie eindrucksvoll ablesen.
Seit 1990 patroullieren Grundwehrdiener an den ehemaligen Ostgrenzen, seit es die nicht mehr gibt im „Hinterland“. Es sind befremdliche Bilder, wenn 18jährige mit Sturmgewehr und der Aufgabe „Verdächtiges“ der Polizei zu melden durch Wohnsiedlungen marschieren. Aus gutem Grund darf das Bundesheer im Inneren nur in äußersten Notfällen eingesetzt werden.

a blue question mark on a pink background

Es ist nicht der Job einer Kulturhauptstadt alle glücklich zu machen.

Den baldigen Start des Kulturhauptstadt-Jahres 2024 wollten wir als Anlass nehmen um mit Projektverantwortlichen zu sprechen und ihre Perspektive auf die Kulturhauptstadt zu bekommen. Interessanterweise war es uns aber nicht möglich, Projektverantwortliche für ein Interview zu gewinnen – viele wollten zwar über die eigenen Projekte sprechen, aber fast niemand darüber, wie die direkte Arbeit mit dem Team der Kulturhauptstadt und der Bevölkerung vor Ort läuft. Zumindest nicht, bevor das Programm der Kulturhauptstadt 2024 gedruckt ist. Über die möglichen Gründe dahinter hat sich Verena Humer mit dem Soziologen und Linz09-Experten Klemens Pilsl unterhalten.

Dafür standen Simone Barlian und Christian Haselmayr, beide im Organisationsteam der Kulturhauptstadt, Vinzenz Landl Rede und Antwort. Sie sprechen sowohl über die Zusammenarbeit mit den Projekten, der Bevölkerung und den lokalen Kulturinitiativen als auch über die Kritik, der sich eine Kulturhauptstadt stellen muss.

Sonne, Strand – oder Wüstensand?

Die KUPF hat kulturpolitische Postitionen der antretenden Parteien abgeklopft – Eine Zusammenfassung von Richard Schachinger mit Statements von KUPF Kulturtäterinnen.   Die aktuelle KUPF Kampagne bedient sich der Wüste als ausdrucksstarker Metapher für ihre Materialien. Nicht etwa, um jemandem Sand ins Auge zu streuen. Sondern um widrige Rahmenbedingungen für freie Kulturarbeit zu symbolisieren. Denn Kulturarbeit ist Arbeit und kein hedonistisches Freizeitvergnügen. Das zeigte die KUPF Kampagne aus dem Vorjahr unmissverständlich auf. Nun initiierte die KUPF anlässlich der bevorstehenden Landtags- und Gemeinderatswahlen mit der Kampagne Kulturarbeit muss zumutbar sein den logischen Folgeschritt – und legt damit kräftig nach. Als inhaltliche Grundlage …

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„Das-kann-ich-auch“-Kunst-Verständnis

oder „Man muss darüber nachdenken, ob ich jetzt Kunst fördere, die ich auch für privaten Eintritt am Wiener Gürtel bekomme.“

Es gibt Bücher, die tausende mögliche Definitionen über Was-ist-Kunst auseinandersetzen. Für die FPÖ ist das rasch beantwortbar oder zumindest weiß die FPÖ was Kunst nicht ist, beispielsweise: „Rudelbumsen sei einmal keine Kunst.“
Dieser blumigen Sprache bemächtigt sich die FPÖ, wenn sie sich zur aktuellen Ausstellung in der Secession äußert. Denn dort stellt der Schweizer Künstler Christoph Büchel seinen Ausstellungsraum mit dem Titel Element6 aus. Und für die FPÖ ist es „eine Schweinerei, den als Kunst zu deklarieren.“

Entdeckung neuer Heldinnen

Die Linzer Stadtführerin: Neun Autorinnen und Mitfrauen des autonomen Linzer Frauenzentrums machen weibliche Geschichte in Linz neu sichtbar. Ein Interview mit Alison Brown, Mitautorin und Obfrau der Herausgeberin der Linzer Stadtführerin, dem autonomen FRAUENzentrum Linz.   „Damit gehen wir an gegen das Verschweigen und Unsichtbarmachen von Frauen, deren eigenständiges Leben und Werk uns die (männliche) Geschichtsschreibung vorenthalten hat.“ Brigitte Menne, Linzer Stadtführerin Sie meinen alles in Linz bereits zu kennen und gesehen zu haben? Großer Irrtum! Mit der Linzer Stadtführerin im Rucksack geht es auf Entdeckungsreise weiblicher Lebenswege, welche uns von der Linzer Altstadt über Römerberg nach Alt-Urfahr führt. Anhand …

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Phantasmagorien – Wunsch-, Trug- oder Wahnbilder

Plädoyer für die Förderung der Struktur der freien Kulturszene beschreibt Martin Böhm   „Die Matrix ist ein System, Neo. Das System ist unser Feind. Was aber siehst du, wenn du dich innerhalb des Systems bewegst? Geschäftsleute, Lehrer, Anwälte, Tischler – die mentale Projektionen der Menschen, die wir zu retten versuchen. Bis es dazu kommt, sind diese Menschen noch immer Teil des Systems. Und das macht sie zu unseren Feinden.” „Viele dieser Menschen sind so angepasst und vom System abhängig, dass sie alles dafür tun, um es zu schützen.”1 In der Trilogie The Matrix wird die Welt als eine lediglich gigantische …

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Kulturarbeit muss sinnlos sein.

Was Otto Tremetzberger bei säuerlichem KUPF Kaffee so durch den Kopf geht. Genau das fiel mir ein, als ich kürzlich im KUPF-Büro das Plakat zur Kampagne »Kulturarbeit muss zumutbar sein« betrachtete. Ich war schon eine ganze Weile auf dem Alleby Sofa von IKEA gesessen und wartete auf den meistens etwas säuerlichen KUPF-Kaffee und dachte dabei an die gerade geschlagenen Wahlen und an die »Wir-müssen-den-Gürtel-jetzt-enger-schnallen«-Aussagen, die auf diese folgten und daran, dass jetzt angeblich überall gespart werden soll, womöglich oder wahrscheinlich sogar bei den Kulturförderungen. Ich überlegte, wie es unter diesen Umständen wohl mit der Erhöhung für Freie Medien aussieht, welche …

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Politikum Kulturdirektion – Wer wird Jankos Nachfolgerin?

Mit dem Ende von Linz’09 geht auch der Linzer Kulturdirektor Sigi Janko.   Dominika Meindl über die brodelnde Gerüchteküche um die Nachfolge in der Kulturdirektion. Eigentlich hätte der bald 65-Jährige schon früher in Pension gehen können, er wollte jedoch das Kulturhauptstadtjahr noch abwarten, da er zu dessen Zustandekommen beigetragen hatte. Seine Nachfolge wird demnächst ausgeschrieben, der ursprünglich für den Herbst geplante Termin hatte sich wegen der Gemeinderatswahlen verschoben. In der Zwischenzeit hat die Linzer SPÖ ihre absolute Mehrheit verloren. Das hat auch Folgen für die Nachbesetzung. Die Gerüchteküche brodelt. Als Kandidatinnen kolportiert werden immer wieder Julius Stieber (Landeskulturdirektion, Leiter des …

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Schöne neue Arbeitswelt.

Andrea Mayer-Edoloeyi über den Wahnsinn der 1-Euro-Jobs   Deutschland zeigt uns, wie es weitergeht im Abbau des Sozialstaates. Arbeitslosen- und Sozialhilfe wurden zusammengelegt, damit wird es für länger erwerbsarbeitslose Menschen noch schwieriger. Wie in Österreich geht es darum, die Sozialkosten zu senken, um auf dem Weltmarkt zu bestehen und die befürchtete Abwanderung der Industrie zu verhindern: Sozialverzicht schafft Arbeitsplätze. Das deutsche ALG II beträgt nach Hartz IV 345 Euro (West) und 331 Euro (Ost) im Monat, zusätzlich werden angemessene (!) Wohn- und Heizkosten übernommen. 1-Euro-Jobs sollen entstehen, d.h. Menschen bekommen einen Euro mehr als die Sozialleistung und sollen dafür in …

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Das schöne Leben

Pamela Neuwirth hat für Sie die Diplomarbeit von Martin Böhm und Katharina Siegl zum Thema „Arbeitsmarkt Kultur” gelesen. „Wer wird Millionär? … 40-Euro-Frage, denn die Antwort fällt nicht schwer … wer lebt prima oder eher prekär?” singen Britta. Eine ausführliche Antwort auf die 40-Euro-Frage liefert eine Studie, die sich mit der Situation von Kulturarbeiterinnen in Linz beschäftigt. Wird im Song das schöne Leben der Bohème lakonisch besungen, so entzaubert auch die Theorie jene damit verbundene Romantik. Es beginnt schon mit dem sperrigen Begriff ”Arbeitskraftunternehmerin”, der auch im kulturellen Arbeitsfeld Gültigkeit hat. Die Arbeitskraftunternehmerin wird als neuer gesellschaftlicher Leittypus in kapitalistischen …

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Ein Musiktheater im Berg macht noch keine Kulturlandschaft

Kulturplattform OÖ Oberösterreich besitzt eine der vielfältigsten und lebendigsten Kulturlandschaften Österreichs. Besonders der Bereich der alternativen und regionalen Zeitkultur, deren Interessenvertretung und Dachverband die Kulturplattform Oberösterreich ist, hat sich in den letzten Jahren dank konstant guter und kreativer Arbeit zu einem Aushängeschild für Oberösterreich entwickelt. Diese inhaltliche Vielfalt der Freien Szene, die sich auch in der Besetzung des Vorstandes der Kulturplattform wiederspiegelt, erlaubt es der KUPF nicht, eine gemeinsame Position zum Neubau des Musiktheaters im Linzer Schloßberg einzunehmen: Es gibt diesbezüglich innerhalb des Teams der KUPF keinen Konsens, aber auch keinen „Klubzwang“. Jedoch steht es Vorstandsmitgliedern und MitarbeiterInnen als Einzelpersonen …

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Kulturarbeit entwickelt Regionen

Die KUPF arbeitet seit zwei Jahren sehr intensiv und mit ersten Erfolgen an der Öffnung von Struktur- und Regionalentwicklungsfonds für initiative Kulturarbeit. Intention ist nicht nur eine nachhaltige Erweiterung bestehender Kulturförderungen, sondern auch eine inhaltliche Bereicherung regionaler Prozesse durch freie KulturarbeiterInnen. Seit 2012 beschäftigt sich die KUPF wieder gezielt mit dem europäischen LEADER-Programm. Obwohl von der EU (auch) als zivilgesellschaftlicher Partizipationsprozess intendiert, gelang es in der letzten Leader -Periode in Oberösterreich (2007–2013) nur wenigen Playern der freien Szene, Projektgelder zu lukrieren. Die KUPF hat sich daher intensiv bei der inhaltlichen und formalen Neuausrichtung der nun beginnenden LEADER-Periode ab 2014 eingebracht. …

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Joseph Raymond McCarthy

„Mc Carthy“ Kaltenberger!

In der Einleitung zum Beitrag „Replik zum Ausblick! Part IX!“ habe ich schon angekündigt, dass dazu eventuell später mehr kommen würde. Und schon passiert es.

Der Beitrag von Volksblatt Redakteur Michael Kaltenberger ist nämlich nicht nur aufgrund der – nachweislich – falschen Fakten so ärgerlich, sondern weil er in das selbe Horn stößt, wie vor ihm schon viele ÖVP-PolitikerInnen (Franz Morak, Elisabeth Manhal, …). (Auch die FPÖ stößt in das selbe Horn, aber dies ist aufgrund der reflexartigen Beißhaltung nicht weiter beachtenswert, die SPÖ schaut bei solchen Sachen zuerst lange dem Volk aufs Maul bevor sie sich dann doch äußert).

Was ist es denn, dieses Ärgernis. Spüren wir der Sache nach:

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