Splitter

Kulturgeschehen aus ganz Oberösterreich serviert Herta Gurtner     Die Ausstellung „Wege nach Ravensbrück“ zeigt das Leben von neun überlebenden Frauen: einer Romni, einer Kärntner Slowenin, einer Frau aus dem Leobener Widerstand, einer Sintezza, einer Zeugin Jehovas, einer Wiener Kommunistin, einer Frau jüdischer Herkunft, einer Lesbe sowie einer Frau, die aufgrund ihrer Liebesbeziehung zu einem polnischen Zwangsarbeiter nach Ravensbrück verschleppt worden ist. Die Ausstellung lässt ihre Lebensgeschichten weder erst mit der Verfolgung beginnen, noch mit der Befreiung aus dem Konzentrationslager enden. Sie erzählen uns auch von ihrer Jugend in der von politischen und ökonomischen Krisen geprägte Zwischenkriegszeit, von Verfolgung und …

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KUNSTFÖRDERUNG UND SUBVENTIONSANSUCHEN

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Alles was RECHT ist.
Ein Survival-Training für Künstler_innen.
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Montag, 30. November 2009, 19:00 Uhr in Linz
Donnerstag, 3. Dezember 2009, 19:00 Uhr in Wien

KUNSTFÖRDERUNG UND SUBVENTIONSANSUCHEN

Kunstbudgets, deren Verwendungszwecke und Vergabemodalitäten: Was wird
gefördert? Wer kann Subventionsanträge stellen? Was ist bei der Einreichung von Förderanträgen zu beachten? Wie laufen Entscheidungsprozesse bei den Fördergeber_innen ab?

KUPF radio Show: Papergirl Linz mit Silke Müller

Diese Woche erzählt Silke Müller über Papergirl Linz – The art of giving art. Wie es zu dem Papierkunst-Einreich-Ausstell-Austeil-Projekt kam, Wer Was eingereicht hat, ob es auch Paperboys gibt und wo die Werke zu bewundern waren erfahrt ihr hier. Zwischendurch gibts Musik von Schapka, der Ausstellungseröffnungs-Band.

KUPF Radio vom 25.Okt.2011: Ökonomische Hegemonie ft. Occupy Taubenmarkt

Diese Ausgabe des kulturpolitischen Magazins der Kulturplattform bringt ein Gespräch mit Julius Stieber, dem Kulturdirektor der Stadt Linz. Thema ist nicht nur das Primat des Ökonomischen, sondern auch ein klein wenig die KUPF, der Herr Watzl und die Kraft der Sprache.
Zudem erklärt Thomas Diesenreiter die Occupy-Bewegung und Rainer Zendron die Krise – das junge JournalistInnen-Team von umlaut.M hat die Linzer Occupy-Kundgebung am 15. Oktober 2011 besucht, die KUPF Radio Sendung bringt Ausschnitte davon ins Radio.

Ein Verein darf nicht stehen bleiben

Zum 20. Geburtstag des Vereins Frikulum in Weyer, berichten Klemens Pilsl und Sylvie Ritt. Weyer klingt so ähnlich wie Steyr, und in dessen geographischer Nähe befindet es sich auch -; wobei es einerseits „Weyer-Marktgemeinde“, andererseits „Weyer-Land“ zu geben scheint. Verwirrend, aber andererseits eh wurscht. Weil das Interessanteste in dieser Gegend ist zweifelsohne der Verein Frikulum. Seit 20 Jahren agiert der Verein bereits in Weyer und Umgebung und gilt – so raunt man mir im KUPF-Büro ins Ohr – als vorbildlich in Sachen generationsübergreifender Vereinsarbeit. Doch erstmal von vorne: Mitte der Achtziger gab es in der Region nichts, was das Adjektiv …

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MAS-Studium Kulturmanagement startet im Oktober

Im Oktober 2014 startet in Wien das 4-semestrigen berufsbegleitende Aufbaustudium „Kulturmanagement“, das am Institut für Kulturmanagement und Kulturwissenschaft (IKM) der Universität für Musik und darstellende Kunst in Wien (mdw) verortet ist. Bewerbungen sind bis 15. Mai möglich.

Mehrjährige Einschnitte!

Die Linzer Förderungspolitik findet Rubia Salgado fragwürdig.   Im Einklang mit der Forderung der MigrantInnen nach aktiver Mitgestaltung in politischen und gesellschaftlichen Entscheidungsprozessen begann ich mich im Lauf meines Daseins in dieser Stadt kulturpolitisch zu engagieren. Anfänglich beschäftigte ich mich mit Themen, die im Zusammenhang mit den Partizipationsmöglichkeiten von MigrantInnen im Kulturbereich stehen, nach kurzer Zeit entdeckte ich aufschlussreiche Entfaltungen von Ausgrenzungen und Strukturen der Benachteiligung anderer Gruppen und Initiativen. Über Facetten dieser Benachteiligungsstrukturen anhand der aktuellen förderpolitischen Situation in der Linzer Kulturlandschaft möchte ich hier schreiben. Es geht hier hauptsächlich um die Förderung von Initiativen, die sich trotz vieler …

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Black! oder schwarz sehen! in Linz

Über ein KUPF-Innovationstopf-Projekt berichtet Ikechukwu Okafor.   Mit der Präsenz von (Austro-)SchwarzafrikanerInnen taucht in den Köpfen vieler ÖsterreicherInnen die Frage auf: Wie viel Integration verträgt das Land? Mit der medialen Mißrepräsentation der schwarzen Bevölkerung und der wachsenden gesellschaftlichen Ablehnung wird die Stimme lauter, ob schwarze Hautfarbe sich in Österreich integrieren lässt und ob man die schwarze Bevölkerung der restlichen Bevölkerung zumuten kann. Es wächst eine Geisteshaltung, die der schwarzen Bevölkerung das Leben schwer macht. Schwarz zu sein bedeutet für viele Österreicher, kriminell oder Drogendealer zu sein. Der Mensch mit schwarzer Hautfarbe muss sich mit all diesen Vorurteilen herumschlagen. In ZARA’s …

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Bewegung in alten und jungen Beinen.

Andi Liebl erlebt das Auferstehen von BürgerInneninitiativen im Wehrgraben Steyr mit.   Wahrlich überschlagen haben sich die Ereignisse der letzten Wochen in Steyr. Eine BürgerInneninitiative fordert Mitsprache bei der Verplanung der letzten unverbauten Flächen im historischen Wehrgraben, lädt zu einem Stadtteilgespräch und bringt dadurch die städtische Politik, allen voran Bürgermeister David Forstenlechner, gehörig ins Schwitzen. Anlass genug, die Hintergründe aufzuzeigen. Rund 130 Menschen waren der Einladung in das Jugend- und Kulturhaus Röda gefolgt und gaben in zwei ausgedehnten Redeblöcken ihrer Empörung Raum. Das Podium, besetzt mit Dr. Kaiser, Denkmalschutzbeauftragter und offizieller Vertreter der Stadt Steyr, Dr. Jodlbauer von der Fachhochschule …

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Sonne, Strand – oder Wüstensand?

Die KUPF hat kulturpolitische Postitionen der antretenden Parteien abgeklopft – Eine Zusammenfassung von Richard Schachinger mit Statements von KUPF Kulturtäterinnen.   Die aktuelle KUPF Kampagne bedient sich der Wüste als ausdrucksstarker Metapher für ihre Materialien. Nicht etwa, um jemandem Sand ins Auge zu streuen. Sondern um widrige Rahmenbedingungen für freie Kulturarbeit zu symbolisieren. Denn Kulturarbeit ist Arbeit und kein hedonistisches Freizeitvergnügen. Das zeigte die KUPF Kampagne aus dem Vorjahr unmissverständlich auf. Nun initiierte die KUPF anlässlich der bevorstehenden Landtags- und Gemeinderatswahlen mit der Kampagne Kulturarbeit muss zumutbar sein den logischen Folgeschritt – und legt damit kräftig nach. Als inhaltliche Grundlage …

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YOUKI 12 – CALL FOR ENTRIES

CALL FOR ENTRIES zum größten Nachwuchs-Filmfestival Österreichs gestartet

Einreichschluss: 10. August 2010

Mit 22. Februar wurde die Einreichung für die anstehende YOUKI 12 freigeschaltet. Bis 10. August
besteht für junge Filmemacher_innen zwischen 10 und 26 Jahren nun die Möglichkeit, Filme aller
Genres einzureichen.
Informationen und Anmeldung unter www.youki.at.
Um bei der breiten Altersstreuung im Wettbewerb der YOUKI Chancengleichheit zu wahren, wurden
einige längst überfällige Justierungen der Einreichbedingungen vorgenommen. Ab 2010 werden im
Rahmen des Festivals drei Hauptpreise in drei unterschiedlichen Alterskategorien vergeben. Die
maximale Filmlänge wurde für sämtliche Einreichungen mit 20 Minuten festgesetzt und somit erstmals
vereinheitlicht.
Alle im Wettbewerb gezeigten Filme sind außerdem im Rennen um den begehrten Publikumspreis

Ein erster Blick über den Zaun am Feld von Kunst und Kultur

Von Schnittstellen, Grenzziehungen und Durchlässigkeiten berichtet Otto Tremetzberger Die Reihe der Kulturpolitischen Kamingespräche hat sich zum Ziel gesetzt, die Frage nach der Durchlässigkeit von Kunst- und Kultur hin zu anderen gesellschaftlichen Bereichen zu erörtern. Aus vielen und nachvollziehbaren Gründen, die hier alle zu nennen, müssig genug ist, ist zunächst einmal das soziale Feld angesprochen. Zwei Gründe seien besonders hervorgehoben. Erstens: Weil Kunst und Kultur angeblich auch gesellschaftliche Bezüge herstellen können oder sollen. Zweitens: Weil die Welt schlecht ist, der Markt weder öko noch sozial und der allgemeine Druck auf fast alle und jeden wächst, wie die Sorgen und die Arbeitslosigkeit …

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Vom Fluss der Zeit

Einige KUPF-Mitgliedsvereine feiern heuer runde Geburtstage. Drei davon erfahren an dieser Stelle eine Laudatio.   Von Andi Wahl. Eine der augenfälligsten Eigenschaften der Zeit ist, dass sie vergeht. Unterschiedlich schnell im übrigen, je nach dem, wie schnell man sich bewegt. Bewegt man sich mit Lichtgeschwindigkeit (so behauptete zumindest Albert Einstein) vergeht die Zeit nicht. Die Frage, wie lange ein weiches Ei bei Lichtgeschwindigkeit kochen muss, hat Einstein aber meines Wissens nicht beantwortet. Aber nicht nur unter den Bedingungen der Lichtgeschwindigkeit bereitet die Zeitmessung der Menschheit seit jeher Probleme. Auch unter „normalen“ Bedingungen, wenn man sich nur so schnell bewegt wie …

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Tausend Willkommen!!!

Wie ein paar Aktivistinnen Kirchdorf aufmischen, weiss Veronika Leiner zu berichten.

Literatur-Ausschreibung: FRAUEN.REISEN.ANDERS

Schreibende Frauen – jung und alt, Newcomerinnen, so wie professionelle Autorinnen – sind eingeladen sich mit Texten an der Ausschreibung zum Thema FRAUEN.REISEN.ANDERS zu beteiligen.
Einreichfrist: 21. September 2008

Angenommen wird Prosa in Form von Kurzgeschichten, Novellen, Tagebuchnotizen, Essays, usw. – jedoch keine Lyrik. Das Thema ist offen gehalten – von Reisen in nahe und ferne Länder, Reisen am Tag, in der Nacht, Reisen im Kopf, ins eigene oder in fremde Herzen, von hier nach da und wieder zurück oder Reisen ohne Wiederkehr? – Alles ist möglich!

Frauenforum Salzkammergut

Frauenforum Salzkammergut
Begegnung – Beratung – Austausch – Vernetzung

Service & Beratung für Frauen und Mädchen
Eine Beratung durch unser multiprofessionelles Team schafft Orientierung und Orientierung ermöglicht Lösungen! Wir begleiten Mädchen und Frauen in fordernden und belastenden Problem- und Entscheidungssituationen!

Wir bieten Beratung zu den Themen:
Beziehung, Partnerschaft, Familie
Trennung, Scheidung
Berufsplanung, Wiedereinstieg, Arbeitslosigkeit
Einsamkeit
Gewalterfahrung
Essstörungen
Verschuldung
Unsere Beratungen sind anonym, kostenlos und vertraulich Für die Beratung ist eine Terminvereinbarung erforderlich. Diese kann telefonisch der per E-Mail erfolgen.

Service – Clearingstelle und Informationsdrehscheibe

Eine Bürgerin mietet sich einen Container

Virtuelle Container vs. Vernetzte Communities   Manchmal begegnet einem eine „Innovation” in Form eines Online-Anmeldeformulars. Im Fall des Linz Public Space Server fragt das Formular die Interessentin nach Name und Adresse, anschließend müssen die AGB akzeptiert werden, dann fehlt nur noch ein letzter Klick auf send. Danach heißt es zurücklehnen und auf den per Post zugestellten Brief warten, der das Passwort und eine automatisierte Email-Adresse enthält. Mit dieser unspektakulären Aktion hat sich die Bürgerin einen virtuellen 1 GB Webspace gesichert und kann dort seit letzten Herbst kostenlos eigene Homepages, Wikis, Blogs etc. platzieren. Das Konzept des Public Server beruht auf …

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HEIMZAHLEN

David Guttners vertrackte Beziehung zu seinem lieben Heimatland Kärnten.

Wenn Küken flügge werden…

…ziehen sie aus und bauen ihre eigenen Nester. Caro Asen über das Radionest Vöcklabruck Am 8. Mai war der Tag der offenen Tür im Radionest. Brutstätte für neue Sendungsformate und artverwandte Kulturtäterinnen. Die Radiomacherinnen aus Vöcklabruck und Umgebung haben eine Bleibe gefunden. Das Außenstudio des FRS (Freie Radio Salzkammergut) hat in der alten Musikschule in Vöcklabruck gemeinsam mit dem OTELO (Offenes Technologie Labor) einen Raum gefunden. Der Weg dorthin war lang, allerdings wurde er für Vöcklabrucker Verhältnisse dann doch in Lichtgeschwindigkeit zurückgelegt. Alles begann im Jahre 2006 beim 2. Bock Ma’s, dem Benefizfestival zugunsten des Projektes von Ute Bock. Oliver …

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