Aktuelles
Positionspapier: Feministische und antirassistische Medienalternativen (2004)
Andrea Mayer-Edoloeyi (KUPF): Um feministische und antirassistische Inhalte in alternativen Medien zu verankern, braucht es strukturelle Maßnahmen, es braucht verbindliche Spielregeln, die die gesellschaftlich Nicht-Mächtigen in der Struktur eines Medienprojektes mächtiger machen. Nur der “gute Wille” ist zu wenig, und eine “Insel der Seligen” war die freie Kultuszene auch noch nie.
Positionspapier: Zum Sinn & Unsinn von Gender Mainstreaming in Kulturinitiativen (2004)
Eva Schobesberger (KUPF) zum Sinn & Unsinn von Gender Mainstreaming in Kulturinitiativen.
3. Kulturpolitisches Kamingespräch: Kulturhauptstadt – Chancen und Risken
3. Kulturpolitisches Kamingespräch Mittwoch, 14. Juli 2004, 19.30 mit Reni Hofmüller, esc/Radio Helsinki Moderation: Katharina Lenz KunstRaum Goethestrasse (Goethestr. 22, 4020 Linz) veranstaltet von: KunstRaum Goethestraße & KUPF – Kulturplattform OÖNeben den heftig diskutierten Budgeteinsparungen ist die jetzt auch offizielle Bewerbung der Stadt Linz für die Kulturhauptstadt 2009 das zurzeit kulturpolitisch brisanteste Thema.
Zur Europäischen Vernetzung der Freien Medien
Thomas Kreiseder arbeitet seit Monaten an der Organisation des FM@dia Forum 04 (10.-13. Juni) in Prag und Freistadt. Wir haben ihn gebeten, für die LeserInnen unserer Homepage kurz zusammenzufassen um was es bei dieser Veranstaltung geht.
Positionspapier zur Bewerbung für die Kulturhauptstadt 2009
KUPF-Positionen zur Bewerbung von Linz als Europäische Kulturhauptstadt 2009.
Budgetsperre bedeutet massive Einschnitte
15%ige Budgetsperre des Landes OÖ über die freien Ermessensausgaben 2004 stellt Kulturinitiativen vor große Probleme!KUPF Vorsitzender Stefan Haslinger: “Einschnitte in der Kultur bedeuten Einschnitte in die regionale Lebensqualität. Kulturarbeit ist ein Faktor dem als solcher die notwendige Relevanz seitens der Regierungsverantwortlichen zuerkannt werden muss.”
Dossier Landtagswahlen
Ein kulturpolitischer Schwerpunkt der KUPF anlässlich der Landtagswahlen 2003.
Die Kulturplattform Oberösterreich
Die KUPF vertritt die Interessen der freien Kunst- & Kulturinitiativen
Die Kulturplattform Oberösterreich wurde 1986 gegründet. Ihr Ziel ist die stete Verbesserung der Rahmenbedingungen für freies Kunst- & Kulturschaffen in OÖ.
Unsere Mitglieder sind Oberösterreichs freie Kulturszene
Vom Konzert bis zum Festival, von bildender Kunst bis zur experimentellen Lesung. Unsere mittlerweile 236 Mitgliedsinitiativen machen die zeitgenössische Kultur im und am Land.