Aktuelles
Establish Cultural Worker (2002)
Dokumentation der gleichnamigen Veranstaltungsreihe der KUPF, Kunstraum Goethestraße und Arbeiterkammer OÖ.
Positionspapier:Freie Medienarbeit in Kunst und Kultur (2002)
Freie Medienarbeit ist Kulturarbeit und Ausdruck einer partizipativen Demokratie. Sie schafft durch “Public Access” Möglichkeiten selbst kulturelle und künstlerische Inhalte im Internet, im Radio, im Fernsehen oder in Zeitschriften und Zeitungen zu gestalten und vermittelt Medienkompetenz.
Positionspapier zum „Zeitungsversand neu“ (2002)
Positionen der IG Kultur und der Kulturplattform OÖ bezüglich Zeitungsversand: Die vorgeschlagenen neuen Tarifmodelle für den Zeitungsversand sind aus Sicht der Interessenvertretungen freier, gemeinnütziger Kulturinitiativen nicht akzeptabel.
Positionspapier: Die Post bringt alle um? (2001)
Udo Danielczyk (KUPF) hat die neuen Tarifmodelle der Post für den Zeitungsversand durchgerechnet.
CD: Summe ist gleich (2001)
Hördokumentation zur gleichnamigen Veranstaltungsreihe von KUPF und Kunstraum (‘01) auf Doppel-CD. Im Frühjahr ‘01 veranstalteten die KUPF und der KunstRaum Goethestraße die Diskursreihe ∑ = Ergebnis künstlerischer + theoretischer Auslotung gesellschaftspolitischer Praxisfelder im hegemonialen Diskurs. Auf dieser Doppel-CD sind die Audio-Mitschnitte nachhörbar.
LEADER [‚lida] (1998)
Von Sylvia Amann „… wir machen nicht Lieder, wir machen Theater.” Schrift zur Aufklärung von Mißverständnissen rund um die EU-Förderungen für Kunst und Kultur. Im zweiten Band ihrer Studienreihe widmet sich die KUPF der Thematik EU-Förderung für Kulturprojekte. Sowohl Kultur- als auch die weit vielversprechenderen Regionalförderung der Europäischen Union werden detailliert behandelt, mit Beispielen, Erfahrungsberichten und Expertendiskussionen aufgelockert und mit Hintergrundinformationen, Basiswissen sowie einer kleinen Institutionenkunde angereichert. 83 % der EU-Ausgaben für Kultur kommt aus den Regionalförderungen der Union, den sogenannten Strukturfonds. Nur 8 % der europäischen Gesamtausgaben für den kulturellen Sektor aus den Förderprogrammen Kaleidoskop, Ariane und Raphael. Auch
Gibt’s den Yeti wirklich? (1997)
Diese Publikation der KUPF – Kulturplattform Oberösterreich thematisiert unter dem Titel „Gibts ‚den Yeti wirklich?“ den Umgang mit Jugend- und Nachwuchsarbeit im Kultursektor. Autor Klaus Nowotny ist Schüler der HBLA Steyr für Kultur- und Kongreßmanagement. Er hat die Studie im Rahmen eines Praktikums bei der Kulturplattform verfaßt.
Die Kulturplattform Oberösterreich
Die KUPF vertritt die Interessen der freien Kunst- & Kulturinitiativen
Die Kulturplattform Oberösterreich wurde 1986 gegründet. Ihr Ziel ist die stete Verbesserung der Rahmenbedingungen für freies Kunst- & Kulturschaffen in OÖ.
Unsere Mitglieder sind Oberösterreichs freie Kulturszene
Vom Konzert bis zum Festival, von bildender Kunst bis zur experimentellen Lesung. Unsere mittlerweile 236 Mitgliedsinitiativen machen die zeitgenössische Kultur im und am Land.