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Frauennetzwerk Rohrbach

Wir bieten einen Raum für Frauen und Mädchen, in dem sie sich ungeachtet ihres Standes, ihrer Religion, Weltanschauung, politischer Überzeugung oder sexuellen Orientierung mit ihren Interessen und Angelegenheiten, aber auch mit ihren Sorgen und Nöten artikulieren können.

Unsere Angebote in den Bereichen Bildung, Kommunikation, Kultur und Beratung sind frauenparteilich und stärken die persönliche Kompetenz. Sie ermutigen Frauen dazu, ihren Teil der Verantwortung für Entwicklungen in Gesellschaft, Politik und Kultur zu übernehmen.

Töne aus dem Untergrund – Beiruts alternative Musikszene

Die Fotografin Tanya Traboulsi durchforscht Beiruts alternative Musikszene.   Das Telefon läutet. Es ist Charbel. ”Tanya, wir proben heute, komm vorbei falls du Zeit hast!” Ich mache mich auf den Weg durch den Beiruter Verkehrsdschungel und finde mich in Charbel’s neuer Wohnung wieder, in der sich auch der Proberaum der Beiruter Punk Rock Band Scrambled Eggs befindet. Seit circa 3 Jahren versuche ich, die alternative Beiruter Musikszene fotografisch zu dokumentieren. Mittlerweile ist mir dieses Projekt sehr ans Herz gewachsen, und die Musikerinnen zählen alle zu meinem Freundinnenkreis. Ob Proben, Konzerte oder einfach nur gemeinsames Abhängen zu Hause oder in Cafés, …

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IFFI Campus

Der IFFI Campus, Österreichs erster Talente-Campus, ist für eine Woche lang Plattform für junge Filmtalente. In Workshops und Lectures lernen die Campus-TeilnehmerInnen von nationalen und internationalen ExpertInnen und Festivalgästen, neue Idee sollen heranreifen und gemeinsame Projekte entwickelt werden. Der Campus ist Filmschule und Netzwerkplattform zugleich.

KUPF RADIO SHOW: KUNZWANA #1 – freie Improvisation & traditionelle Rhythmen

Ein Gespräch mit Peter Kuthan von der ARGE Zimbabwe Freundschaft über das Projekt KUNZWANA #1, in dem frei improvisierte Klangabstraktion aus Europa auf traditionelle Rhythmen aus Zimbabwe treffen: Vierteltontrompeter Franz Hautzinger, Klarinettistin und Vokalistin Isabelle Duthoit und Posaunist Werner Puntigam sowie ein Ensemble um Hope Masike.

Frikulum

Frikulum versteht sich als Plattform für initiative Leute, die Veranstaltungen und Projekte verwirklichen wollen, die etwas abseits des lokalen und regionalen Mainstreams liegen. Frikulum versucht jene Felder abzudecken, die sonst in der Region nicht existieren würden.

Linz0nein.org

Bei Linz 09 abgelehnt?! Dann jetzt bei Linz0nein.org einreichen und im Programmbuch 4/3 erscheinen!
Einreichfrist: 31. Juli 2008

Wir setzen den drei im Vorfeld des Kulturhauptstadtjahres präsentierten Programmbüchern von Linz09 eines drauf! Inhalt werden all jene von Linz09 abgelehnten Projektideen sein, deren AutorInnen der Überzeugung sind, dass sie unbedingt veröffentlicht werden sollten.

Längst haben wir gelernt, dass nicht jede abgelehnte Idee schlecht und
nicht jede realisierte Idee neu ist. Wir werden uns hüten in die

KUPF Radio: KIA

Im Oberösterreichischen versteht man unter „Kia“ gewöhnlich eine Ansammlung von mindestens zwei Kühen. Im Koreanischen hingen bezeichnet man damit einen überregionalen Autohersteller. Und schließlich gibt es auch noch eine Kulturinitiative vom Attersee, die sich so benennt – in diesem Falle stehen die drei Buchstaben für „Kulturinitiative Aurach„.

Gewitterhimmel!

Rezension der Studie „Die Hälfte des Himmels“ Die im September 2000 erschienene Studie „Die Hälfte des Himmels“ erfasst die Situation von kunstschaffenden Frauen in Österreich. Der quanitative Teil der Studie basiert auf den Antworten von 633 aus insgesamt 6.278 verschickten Fragebögen an österreichische Künstlerinnen. Die regionale Verteilung dabei ist sehr, leider sehr, Wien-lastig (60,10%), nur 7,57% Oberösterreicherinnen waren unter den Befragten. Zudem beinhaltet die von Edith Almhofer, Gabriela Lang, Gabriele Schmied und Gabriela Tusek im Auftrag des Büros der Frauenministerin im BKA verfasste Studie die Auswertung von 50 qualitativen Tiefen-Interviews und einen Sonderteil zur Situation der Architektinnen.   von Andrea …

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PARANGOLÈS #125

Nach Bolly- und Holly- endlich Migra-wood!! Ein neues Medium von und für Migrantinnen

Fördertopf TKI open 2023

Ausschreibung mit 100.000 €: Stellen wir uns in der Kunst und in den Kulturinitiativen noch die richtigen Fragen und sind sie über den eigenen Tellerrand hinaus relevant?

Speziallehrgang: Management von Kulturorganisationen

Management von Kulturorganisationen der NPO-Akademie, 11. bis 29. November 2008, Wien.

Die steigende Anzahl von Kulturbetrieben, die Intensivierung des Wettbewerbs zwischen Kulturinstitutionen um Publikum, Sponsoringeinnahmen, Subventionen und Öffentlichkeitswirkung erfordert eine zunehmende Professionalisierung der Institutionen und Organisationen unter wirtschaftlichen Gesichtspunkten. Zeitgemäßes Kulturmanagement setzt daher Kenntnis und Einsatz von betriebswirtschaftlichen Methoden und Instrumenten voraus.

DAS ZIEL

Land OÖ: Stipendium für Großprojekte

Das MARGRET BILGER STIPENDIUM des Landes Oberösterreich soll Künstlerinnen und Künstlern ermöglichen, kontinuierlich an einem größeren, nicht kommerziell orientierten Projekt zu arbeiten. Dafür wurden zwei mit einem Betrag von 6.550 Euro dotierte, biennal ausgeschriebene Stipendien eingerichtet. Eine unabhängige, überregional besetzte Jury wird über die Vergabe der Stipendien entscheiden.

Etwas vergessen?

Das Jubiläumsjahr 2005 mit all seinen Unsinnigkeiten holt sich seine Bestrafung Das hat ja so kommen müssen. War wohl klar, dass die KUPF auch das wieder nicht stillschweigend hinnehmen wird können, und ganz im Gegenteil, angesichts der tendenz-revisionistischen Mystifizierungs-Versuche das Jahr 2005 betreffend, zu Bestrafungshieben ausholen wird. 60 Jahre II. Republik, 60 Jahre ÖGB, 50 Jahre Staatsvertrag und Unabhängigkeit, 50 Jahre Mitglied der Vereinten Nationen und in der Folge Beitritt zum Europarat, 50 Jahre Wiedereröffnung des Burgtheaters, 50 Jahre Wiedereröffnung der Staatsoper, 50 Jahre Fernsehen, 10 Jahre Mitglied bei der Europäischen Union vermeldet das offizielle Österreich als Feiergründe und lässt …

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Click q to enter!

Ein Blick auf „noch nicht ganz“ 1000 Plateaus experimenteller Kunst- und Kulturarbeit des Kulturverein qujOchÖ.   Von Stefan Haslinger Vorerst einmal sei eine Lanze gebrochen. Eine Lanze für den ungeliebtesten Buchstaben des Alphabetes, das ?q?. Niemand liebt es, weil es nahezu unbrauchbar ist. Doch qujOchÖ ermöglicht ? mit dem Mittel der Überaffirmation ? eine gewisse Vorliebe für diesen Letter zu gewinnen. Ein paar Beispiele: q_#, q_musik, q_aktion, quecke, quitch usw. Das ?q? (sprich ku bzw. kwe) übernimmt als Konstante den Wiedererkennungswert. Begonnen hat alles im Kulturreferat der ÖH auf der Linzer Kepler-Universität. Dort wurde experimentiert und die diversen Hörsäle, Mensen …

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RADIO KUPF: Das F-Wort „Feminismus“

Das F-Wort und seine vielen Leben. Dieser Bewegungsmelder widmet sich der Frage, wie eine (nicht nur feministische) Kulturpolitik schon lange ausschauen könnte.

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