Es wird

„Ohne Göd ka Musi“ und auch kein Theater oder anderer Kulturspaß. Thomas Diesenreiter hat sich das Zahlenwerk für das Jahr 2025 angesehen.

UrheberInnenvertragsrecht – Theorie und Praxis

Oder: Wie kann ein rechtlicher Rahmen aussehen, der zumindest ein Verhandeln auf Augenhöhe erlaubt?

Regie: Kulturrat Österreich

Zeit: Dienstag 14.12.2010, 19h
Ort: Filmhaus am Spittelberg, Stiftgasse 6, Stiege 2, 1. Stock, Konferenzraum

Die Forderung nach einem UrheberInnenvertragsrecht ist fast so alt wie die Entwicklung des UrheberInnenrechts. Letzteres gibt zwar einen Rahmen vor, überlässt es aber den UrheberInnen und ProduzentInnen, sich auf die konkreten Vertragsbedingungen zu einigen. Insbesondere die Frage der Honorierung, aber auch andere Nutzungsbedingungen unterliegen folglich dem freien Spiel der wirtschaftlichen Kräfte, bei dem UrheberInnen in der Regel die schlechteren Karten haben.
In Deutschland gilt ein derartiges Vertragsrecht seit 2002, in Österreich herrscht nach wie vor völlige Vertragsfreiheit.

Doch ein Machtapparat

Klemens Pilsl, Simone Barlian und Christian Haselmayr reflektieren Zusammenarbeiten und Kritik im Salzkammergut.

Schwarz-Blau ist die Haselnuss

Das neue Kärnten? Seit Oktober 2015 ist klar, dass die oberösterreichische Landespolitik in den kommenden Jahren von einem schwarz-blauen „Arbeitsübereinkommen“ geprägt wird. Ein schwerwiegender und voraussichtlich tiefschürfender Rechtsruck. Doch wie schlimm ist das und was bedeutet das konkret? Wo bekommen wir Änderungen zu spüren? Die KUPF hat Expertinnen und Betroffene aus der Zivilgesellschaft um erste Einschätzungen und Statements gebeten. Ist die FPÖ eine normale Partei? Die FPÖ ist eine normale Partei. Sie ist so normal, sie schlägt sogar die ÖVP. Ihre Normvorstellungen reichen von einem Heimatbegriff, der die Herkunft der Pizza verschweigt und das Schweinsschnitzel in der Kantine vorschreiben will. …

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Die Neue

Susanne Lipinski spricht mit der neuen Kulturlandesrätin Martina Berthold.

Potentiale aktivieren!

Andi Liebl im Gespräch mir Susi Seifert und Thomas Duschlbauer über 10 Jahre Kulturzentrum d`Zuckerfabrik in Enns   Anfang des Jahres 1992 konstituierte sich die Kulturinitiative ZKURE – „Zeit-Kult-Ur-Raum-Enns“, die 1993 ihre Heimat im großen Areal der aufgelassenen Zuckerfabrik Enns/Kristein fand. Florian Hunger, Kulturmanager und Künstler, entwickelte das Konzept für die Kulturinitiative, bestehend aus einer losen Gruppe von KulturidealistInnen. Susi Seifert, von der ersten Stunde an mit dabei, sorgte nach dem Tod von Florian Hunger für den Fortbestand der Initiative. Das neu adaptierte Kulturzentrum „d’Zuckerfabrik“ nahm nach viel Planungsarbeit und Gesprächen 1994 den kulturellen Betrieb auf. Die Veranstaltungen fanden zwischen …

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Kulturfundraising Awards 2025

Der Fundraising Verband prämiert die besten Fundraising-Kampagnen und Sponsoring-Projekte für Kunst & Kultur – Einreichung bis zum 18. April 2025

Klimafitte Kulturbetriebe

Die österreichische Bundesregierung hat einen mit 15 Mio Euro dotierten Fonds vorgestellt, um Kulturbetriebe bei Energiesparmaßnahmen zu unterstützen.

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