Sie ist weg!
Die Redaktions ohrfeigt sich selbst, ob ihres tendenziellen Unvermögens. Sie werden es vielleicht nicht wissen, aber die KUPF Zeitung ist jetzt nicht so ein basisdemokratisches Gebilde wie es vielleicht nach Außen hin den Anschein erwecken mag. Natürlich steckt da eine Redaktion dahinter, die sich pro Ausgabe mindestens zwei Mal persönlich trifft und zudem mittels modernster Kommunikationstechnologien (Mobiltelefonie, elektronische Mailinglisten, Büroklatsch) im permanenten Ideenaustausch steht. Natürlich werden jedes Mal Ideen gewälzt, Themen gefunden, AutorInnen gesucht, Köpfe zerbrochen (nicht wirklich, nur metaphorisch), Texte verworfen, Comics gezeichnet, Anzeigen gekeilt, Artikel aus den Fingern gezuzelt und überhaupt kleine Wunder vollbracht. Ehrenamtlich noch dazu. Oder …