Ness Rubey ist eine konzeptionelle Fotografin, die oft auffällige Socken trägt. Ihre farbenfrohen Werke enthüllen sowohl die Schönheit als auch die Dissonanzen unserer Gesellschaft. Sie behandelt Themen wie Feminismus, Gewalt, Fleischkonsum, Einsamkeit und Selbstliebe, oft mit einem humorvollen Blick auf den Alltag. Mit ihren ästhetischen Bildern will Ness Rubey Menschen zum Nachdenken anregen – auch außerhalb von Galerien. Deshalb zeigt sie ihre Fotos regelmäßig auf öffentlichen Plakatwänden und an anderen unerwarteten Orten.
Mehr Artikel dieser Ausgabe
Warum die KUPF OÖ einen KultUrWald pflanzt
Thomas Diesenreiter über Handlungsmöglichkeiten in der Klimakatastrophe.
Anti-Rassismus matters
Wo fängt Rassismus an? Wie können wir Stereotype wieder verlernen? Fatih Özköseoglu, Charity Putz und Vanessa Spanbauer im Gespräch mit Katja Frey.
Salzburg nach der Gemeinderatswahl
Thomas Randisek über die neuen linken Mehrheiten in der Stadt Salzburg.
Miteinander Politik gestalten
Ralf Drack über das politische Miteinander in Wels und wie Bürger*innenbeteiligung gelingen kann.
Gute Arbeitsbedingungen? Zusammenarbeiten!
Thomas Philipp über die Beteiligung der KUPF OÖ am internationalen Projekt CultHeRit.
Der Turm
Als ob – Minidramenkolumne 26 von Tamara Imlinger: Der Turm. Mit Illustration von Theresia Emm.
Sorry, zu umständlich
Irina Angerer über Behinderungen und Barrieren in Köpfen und bei Veranstaltungen.