Ness Rubey ist eine konzeptionelle Fotografin, die oft auffällige Socken trägt. Ihre farbenfrohen Werke enthüllen sowohl die Schönheit als auch die Dissonanzen unserer Gesellschaft. Sie behandelt Themen wie Feminismus, Gewalt, Fleischkonsum, Einsamkeit und Selbstliebe, oft mit einem humorvollen Blick auf den Alltag. Mit ihren ästhetischen Bildern will Ness Rubey Menschen zum Nachdenken anregen – auch außerhalb von Galerien. Deshalb zeigt sie ihre Fotos regelmäßig auf öffentlichen Plakatwänden und an anderen unerwarteten Orten.
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