Leerstände und Weite: Welche Potentiale liegen im ländlichen Raum?

Leerstände und Weite: Welche Potentiale liegen im ländlichen Raum und wie können wir diese für uns nutzbar machen?
Unter diesem Titel moderierte Verena Humer am 25. Juni bei der Konferenz verflechtn ein Panel mit den Expert*innen Simone Barlian (Künstlerin), Ebba Buergel-Goodwin(Obfrau Kulturpool Gusental), Isa Stumfol (Center ländlicher Raum, TU Wien, landuni) Christoph Kleinsasser (Presshaus Pulkau, Institut für Gegen-Baukultur), Elisa Rosegger (Leitung Kulturabteilung Hohenems und Gründerin des ROSTFEST in Eisenerz) sowie Lena Schartmüller von der Plattform (We Locally) und David Wittinghofer (Künstler).

Bei dem Talk ging es einerseits darum, wie Leerstände überhaupt zu finden und deren Besitzer*innen anzusprechen sind, andererseits aber auch darum, was überhaupt als Leerstand definiert wird und inwiefern es dabei Unterschiede zwischen Leerstände am Land und in der Stadt gibt. Wir sprachen von Leerstände als Heimat- und Identifikationsräume, nutzungsoffene Räume oder urban camping.

Die Ambivalenz des Ehrenamts

Wie wichtig ist Ehrenamt für (Ober)Österreich? Wer betätigt sich ehrenamtlich und warum? Inwieweit nutzt der Staat Ehrenamtliche aus um die eigene politische Verantwortung abzugeben? Redakteur Vinzenz Landl unterhält sich mit Tobias Spinka und Niklas Strassl (Verein KURVE) sowie mit Magdalena Reiter und Manuela Gruber (WurstVomHundBall) über den Einstieg ins Ehrenamt bei jungen Menschen, die Wichtigkeit von offener Kommunikation mit Politiker*innen und darüber im eigenen Ort etwas verbessern zu wollen.

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