Zeitungsrubrik: Kulturpraxis
Voneinander lernen
Einblick in einen kollektiven Prozess an der Kunstuni Linz. Ausgearbeitet von Susi Hinterberger.
Journalismus für alle
Warum Journalist*innen arbeiten, wie sie arbeiten. Und warum das ein Problem ist. Von Lisa Kreutzer.
Mehrsprachigkeit leben
Wie wir Sprachen hören, bewerten und weitergeben. Vera Ecser zwischen Alltag, Aktivismus und Identität.
Bluthochdruck im Salzkammergut
Mario Friedwagner hat sich bei Akteur*innen aus Kunst, Kultur, Klimaschutz und Politik sowie bei Team und Intendanz von Salzkammergut 2024 umgehört und blickt auf den Kulturhauptstadt-Prozess zurück – und nach vorn.
Widerstand zum Jubiläum!
Während der Verein PANGEA. Werkstatt der Kulturen der Welt in Linz auf 20 Jahre engagierte Arbeit zurückblicken sollte, sieht sich seine Aktivität nach massiven Förderkürzungen gefährdet.
Kollektive Kunst mit echtem Lifeblood
Das Stadtwerkstatt-Projekt Bloodproof of Life und eine kollektive Blutabnahme als Medienkunstspektakel.
Nur kurz im Blut nachweisbar
Vermehrt wird vor K.O.-Tropfen gewarnt– auch Veranstaltungen der Freien Szene in OÖ sind nicht davor gefeit.
Körper, Schreiben, Blut
Stefanie Jaksch und Magdalena Stammler geben den literarischen Sammelband “Bluten” heraus. Im Gespräch mit Marlies Auer.
Unsichtbare Klasse
Was Armut mit uns macht und wieso es “normal” sein sollte, darüber zu reden: Daniela Brodesser, Brigitte Theißl und Fatih Özköseoglu im Gespräch mit Katja Frey über soziale Ungleichheit, wie sie aufrechterhalten wird und wie man dem in der Kulturarbeit entgegenwirken kann.
Die “feministische Nahversorgerin” ist Anlaufstelle und Magnet für feministisch gesinnte Menschen im ländlichen Raum.
3 Fragen an ... Frauen*forum Salzkammergut
Die normierte Zeit
Kunst- und Kulturveranstaltungen finden häufig abends statt. Ginge das auch anders? Und was hätten wir alle davon? Katharina J. Ferner mit Anregungen.
Barrieren abbauen & gestattete Ignoranz
Wer blickt wie und auf wen und was ist dabei “normal”? Von Susi Hinterberger.
Es wird
"Ohne Göd ka Musi" und auch kein Theater oder anderer Kulturspaß. Thomas Diesenreiter hat sich das Zahlenwerk für das Jahr 2025 angesehen.
Ein Kollektivvertrag für die Kulturarbeit?
Gute Bezahlung, gute Arbeitsbedingungen – und das verbindlich für alle in der freien Kulturarbeit? Die Antwort scheint einfach: Ein Kultur-Kollektivvertrag! Welche Hürden gilt es noch zu überwinden? Von Yvonne Gimpel.