Leerstände und Weite: Welche Potentiale liegen im ländlichen Raum?

Leerstände und Weite: Welche Potentiale liegen im ländlichen Raum und wie können wir diese für uns nutzbar machen?

Unter diesem Titel moderierte Verena Humer am 25. Juni bei der Konferenz verflechtn ein Panel mit den Expert*innen Simone Barlian (Künstlerin), Ebba Buergel-Goodwin (Obfrau Kulturpool Gusental), Isa Stumfol (Center ländlicher Raum, TU Wien, landuni) Christoph Kleinsasser (Presshaus Pulkau, Institut für Gegen-Baukultur), Elisa Rosegger (Leitung Kulturabteilung Hohenems und Gründerin des ROSTFEST in Eisenerz) sowie Lena Schartmüller von der Plattform (We Locally) und David Wittinghofer (Künstler).

Bei dem Talk ging es einerseits darum, wie Leerstände überhaupt zu finden und deren Besitzer*innen anzusprechen sind, andererseits aber auch darum, was überhaupt als Leerstand definiert wird und inwiefern es dabei Unterschiede zwischen Leerstände am Land und in der Stadt gibt. Wir sprachen von Leerstände als Heimat- und Identifikationsräume, nutzungsoffene Räume oder urban camping.


Im Rahmen der Konferenz fanden mehrere Panels zeitgleich statt. Teile der Konferenz wurden über DorfTV aufgezeichnet und können online nachgesehen werden:
https://dorftv.at/video/42382
https://dorftv.at/video/42457

In der Sommerausgabe der KUPFzeitung geht es um das Thema "gleichzeitig" - wir empfehlen die Lektüre draußen auf einer Wiese, sie kann aber auch online nachgelesen werden.

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