Irene Diwiak

​​Irene Diwiak, geboren am 10. Dezember 1991 in Graz, aufgewachsen in Deutschlandsberg, Studium der Judaistik, Slawistik und Komparatistik in Wien. Zahlreiche Literaturpreise, u.a. bei der Jugendliteraturwerkstatt Graz (2005, 2008), FM4-Wortlaut (2013), Theodor-Körner-Förderpreis (2015), Förderpreis der Stadt Graz (2018), Stipendiatin am Literarischen Colloquium Berlin (2019), Literaturstipendium der Stadt Graz (2020), Jubiläumsstipendium der LiterarMechana (2021), Stipendium für Dramatik der Stadt Wien (2022), Projektstipendium des Bundesministeriums für Kunst und Kultur (2022). Ihr Theaterstück „Die Isländerin“ wurde 2016 in Worms uraufgeführt. Ihr Debütroman „Liebwies“ erschien 2017 bei Deuticke (Taschenbuchausgabe 2019 bei Diogenes) und stand auf der Shortlist für den Debütpreis des Österreichischen Buchpreises. Ihr zweiter Roman „Malvita“ erschien im September 2020 bei Zsolnay (Taschenbuchausgabe 2023 bei Penguin), im selben Jahr fand die Oper „Elsa“ (Komposition: Margareta Ferec-Petric), für welche sie das Libretto geschrieben hat, ihre Uraufführung. 2021 wurde der Erzählband „Guilty Pleasures“ in der Edition Kürbis veröffentlicht. 2022/23 war sie Stipendiatin der Drehbuchwerkstatt München-Steiermark. 2023 ist ihr dritter Roman „Sag Alex, er soll nicht auf mich warten“ bei C.Bertelsmann erschienen, bei demselben Verlag wird 2024 auch der Roman „Die allerletzte Kaiserin“ herauskommen. Von September bis November 2023 war sie die Stadtschreiberin von Wels.

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