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action or later. Please see Debugging in WordPress for more information. (This message was added in version 6.7.0.) in /home/httpd/wp.kupf.at/wp-includes/functions.php on line 6114sensei-pro
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action or later. Please see Debugging in WordPress for more information. (This message was added in version 6.7.0.) in /home/httpd/wp.kupf.at/wp-includes/functions.php on line 6114Klimawechsel zwischen Wei\u00df- und Schwarzb\u00fcchern, Stipendien- und Arbeitsm\u00f6glichkeiten und diversen Gratulationen<\/strong><\/p>\n <\/p>\n Klimawechsel<\/strong><\/p>\n W\u00e4hrend Staatssekret\u00e4r Peter Wittmann und Kunstsektionschef Mailath-Pokorny ihre Tourn\u00e9e zur Diskussion des Wei\u00dfbuches fortsetzen, versucht auch die IG Kultur \u00d6sterreich, die neu entstandene Diskussion um die \u00f6sterreichische Kulturpolitik produktiv zu nutzen. Die schon vor zwei Jahren begonnene Sammlung kulturpolitischer Forderungen f\u00fcr die autonome Kulturarbeit m\u00fcndete nunmehr in ein schwarzes Buch mit dem Titel „Klimawechsel. F\u00fcr eine neue Politik kultureller Differenz“. Neben einem umfangreichen Katalog an Forderungen, der sich von grunds\u00e4tzlichen Themen wie „Umverteilung“ \u00fcber die „gl\u00e4serne Kulturverwaltung“ bis zu speziellen Anliegen der Kulturinitiativen, Freien Radios, Kulturservern, Programmkinos etc. erstreckt, \u00fcberraschen vor allem die radikal-demokratischen Postulate in den Vorw\u00f6rtern von Robert Menasse, Gerald Raunig und Oliver Marchart. „Klimawechsel. F\u00fcr eine neue Politik kultureller Differenz“ erscheint Mitte Dezember 1998 und ist ab sofort im B\u00fcro der IG Kultur \u00d6sterreich zu bestellen. Tel.: 01\/5037120; Fax 01\/5037120-15; Email: ig.kultur@thing.at<\/p>\n STIPENDIEN I<\/strong><\/p>\n Das Bundeskanzleramt Abt. II\/7 vergibt Auslandsstipendien f\u00fcr bildende K\u00fcnstlerInnen in London, Paris, Rom und New York. Teilnahmeberechtigt sind alle \u00f6sterreichischen freiberuflichen bildenden K\u00fcnstlerInnen. Bewerbungen bis sp\u00e4testens 31. J\u00e4nner ’99 an das Bundeskanzleramt, Abt. II\/7, Freyung 1, A-1014 Wien. Infos: Frau Weiss, tel.: 01-53120-7571.<\/p>\n STIPENDIEN II<\/strong><\/p>\n Das Bundeskanzleramt schreibt au\u00dferdem wiederum die „Margarete Sch\u00fctte-Lihotzky Projektstipendien aus, mit denen architektonisch-bauk\u00fcnstlerisch interessante Objekte und Forschungsvorhaben erm\u00f6glicht werden. Teilnahmeberechtigt sind AbsolventInnen der Architektur und ArchitektInnen (keine StudentInnen) mit beruflicher Praxis. Einreichfrist bis 4. J\u00e4nner ’99. Bewerbungsunterlagen und Infos: Herr Sch\u00f6rner, 01-53115-2783<\/p>\n STIPENDIEN III<\/strong><\/p>\n Und noch eine M\u00f6glichkeit, einige Zeit im Ausland zu verbringen: der Verband der Europ\u00e4ischen P\u00e9pini\u00e8res f\u00fcr junge K\u00fcnstler startet sein 5. Residence-Programm. In den Bereichen Architektur, Bildende Kunst, Choreographie, Design, Film, Fotografie und Multimedia wird K\u00fcnstlerInnen zwischen 20 und 35 Jahren Gelegenheit geboten, sich um ein Kunststipendium zu bewerben. Einreichfrist bis 31. 12. ’98<\/p>\n Infos: Haus der Architektur Graz, Tel.: 0316-323 500, Fax: 00316-323 500-75; e-mail: pepiniere@adm.at<\/p>\n Neue Jobs<\/strong><\/p>\n Na wer sagt’s den, ein dreiviertel Jahr nach der KUPF kommt nun auch die \u00d6sterreichische Bundesregierung d’rauf, da\u00df es nicht gen\u00fcgt, vorhandene Arbeit gerechter zu verteilen, sondern da\u00df man auch auf jene horchen mu\u00df, die sich vorgenommen haben, neue Arbeitsfelder zu erschlie\u00dfen, oder die schon die l\u00e4ngst Zeit in solchen arbeiten. \u00c4hnlich wie der KUPF-Innovationstopf (Einreichschlu\u00df \u00fcbrigens 4. J\u00e4nner) soll das am 26. November vorgestellte Programm „new start“ neue, attraktive Jobs schaffen, die im Idealfall von jenen konzipiert werden, die diese Jobs in weiterer Folge auch aus\u00fcben. In den Bereichen Neue Medien, Gesundheit und Soziales, Bildung und Forschung, Kultur und Freizeit sowie Umweltschutz, Stadtentwicklung und EU-Osterweiterung sollen neue, ma\u00dfgeschneiderte Arbeitspl\u00e4tze entstehen. Aus dem neuen F\u00f6rdertopf, der mit 150 Millionen gef\u00fcllt ist, werden Zusch\u00fcsse zu den Arbeitskosten f\u00fcr ein Jahr bis zu einer H\u00f6he von 300.000,- gef\u00f6rdert. F\u00f6rderbar sind Personen, die mit Stichtag 25. November beim Arbeitsmarktservice arbeitssuchend gemeldet waren (also nicht nur jene die Arbeitslosengeld bezogen haben, sondern alle die sich beim AMS als arbeitssuchend gemeldet haben). Wie es sich f\u00fcr ein solches Projekt geh\u00f6rt, werden auch „neue Arbeitsformen“ und neue Wohnformen gef\u00f6rdert. Es liegt also zu einem Gro\u00dfteil an den EinreicherInnen, wie innovativ dieser neue Topf genutzt wird. Einreichen k\u00f6nnen sowohl auf Gewinn gerichtete Betriebe als auch gemeinn\u00fctzige Organisationen, und zwar aus ganz \u00d6sterreich (es gibt keine Gebietsbeschr\u00e4nkungen).<\/p>\n Informationen: newstart-freeline 0800-203203 (rund um die Uhr besetzt) oder www.newstart.at<\/p>\n LICHTZEILE<\/strong><\/p>\n Seit M\u00e4rz ’96 besteht die Leuchtschrift-Installation „Lichtzeile“ in Wien, zuerst im Museumsquartier, dann im Flex und jetzt zus\u00e4tzlich im Internet. Die verschiedensten AutorInnen und K\u00fcnstlerInnen haben schon Texte f\u00fcr die Lichtzeile verfa\u00dft, wie Elfriede Jelinek, Franz Blaas, Judith Fischer, Sabine Scholl, Josef Haslinger… Ab 20. November ’98 k\u00f6nnen alle Internet-UserInnen unter http:\/\/www.lichtzeile.at mitlesen und mitschreiben und ihren Texten freien Lauf lassen.<\/p>\n das m\u00f6bel<\/strong><\/p>\n Seit Mitte Mai ’98 gibt es in der Burggasse 10 im 7. Wiener Gemeindebezirk „das m\u00f6bel“. Es handelt sich dabei um ein Lokal mit Bar- und Kaffeehausbetrieb, das gleichzeitig auch als g\u00fcnstiger Ausstellungsraum f\u00fcr zeitgen\u00f6ssisches \u00f6sterreichisches Wohndesign zu verstehen ist. W\u00e4hrend man seinen Kaffee trinkt, kann man sich die verschiedensten M\u00f6bel anschauen, ausprobieren und im Idealfall sogar kaufen und gleich mitnehmen. Die angehende Architektin Carola Stabauer hat mit diesem Lokal ein angenehmes, sich immer wieder ver\u00e4nderndes Forum f\u00fcr Wohnkultur geschaffen.<\/p>\n Gratulation<\/strong><\/p>\n Die herzlichste Gratulation der KUPF an einige Mitgliedsvereine, die in den letzten Wochen Preise f\u00fcr Ihre jahrelange Arbeit erhalten haben. Das Frauen- und M\u00e4dchenzentrum „Die Insel – Scharnstein“ hat den kleinen Landespreis f\u00fcr initiative Jugendarbeit bekommen, und Gotthard Wagner von der Sunnseitn kann sich \u00fcber den ober\u00f6sterreichischen Volkskulturpreis freuen. Besonders freuen wir uns auch \u00fcber die Verleihung des Preises der Stadt Linz f\u00fcr integrative Jugendarbeit an den Kinderzircus „Sobini“ der ab 1999 in den sich st\u00e4ndig gr\u00f6\u00dfer werdender Kreis der KUPF-Mitglieder aufgenommen wird.<\/p>\n Preis f\u00fcr blickpunkte<\/strong><\/p>\n Unglaublich, aber wahr: Die seit gut einem Jahr optisch wie auch inhaltlich neu getrimmte o\u00f6. Kulturzeitschrift „blickpunkte“ hat’s geschafft. Die erste Einreichung beim \u00d6sterreichischen Zeitschriften-Preis \u00fcberhaupt brachte gleich einen unerwarteten Erfolg. Der Artikel von Christine Frei in bp 98\/II \u00fcber den Mythos der geschichtstr\u00e4chtigen Frauen Sisi und Diana, umrahmt von den Illustrationen Gerhard Haderers, wurde mit „besonderer Anerkennung bewertet und mit der Zuerkennung eines Pokals“ ausgezeichnet. \u00dcberreicht wird dieser am 16. Dezember in Wien durch Frau Bundesministerin Mag. Barbara Prammer. Da kann man\/frau doch nur gratulieren und den „blickpunkten“ weiterhin viel Erfolg und noch mehr LeserInnen w\u00fcnschen!<\/p>\n<\/div>","protected":false},"excerpt":{"rendered":" Klimawechsel zwischen Wei\u00df- und Schwarzb\u00fcchern, Stipendien- und Arbeitsm\u00f6glichkeiten und diversen Gratulationen<\/p>\n","protected":false},"author":3151,"featured_media":0,"template":"","medien1":[219],"class_list":["post-173591","zeitungsartikel","type-zeitungsartikel","status-publish","hentry","medien1-splitter"],"acf":[],"_links":{"self":[{"href":"https:\/\/kupf.at\/wp-json\/wp\/v2\/zeitungsartikel\/173591","targetHints":{"allow":["GET"]}}],"collection":[{"href":"https:\/\/kupf.at\/wp-json\/wp\/v2\/zeitungsartikel"}],"about":[{"href":"https:\/\/kupf.at\/wp-json\/wp\/v2\/types\/zeitungsartikel"}],"author":[{"embeddable":true,"href":"https:\/\/kupf.at\/wp-json\/wp\/v2\/users\/3151"}],"wp:attachment":[{"href":"https:\/\/kupf.at\/wp-json\/wp\/v2\/media?parent=173591"}],"wp:term":[{"taxonomy":"medien1","embeddable":true,"href":"https:\/\/kupf.at\/wp-json\/wp\/v2\/medien1?post=173591"}],"curies":[{"name":"wp","href":"https:\/\/api.w.org\/{rel}","templated":true}]}}