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action or later. Please see Debugging in WordPress for more information. (This message was added in version 6.7.0.) in /home/httpd/wp.kupf.at/wp-includes/functions.php on line 6114sensei-pro
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action or later. Please see Debugging in WordPress for more information. (This message was added in version 6.7.0.) in /home/httpd/wp.kupf.at/wp-includes/functions.php on line 6114Wissenwertes aus O\u00d6, vom n\u00f6rdlichen Backwood-Land bis zu Kulturvermerken an s\u00fcdlichen Gestaden<\/strong><\/p>\n <\/p>\n Es ist genug f\u00fcr alle da: Umverteilung Jetzt!<\/strong><\/p>\n Die Armen werden \u00e4rmer, die Reichen reicher. In der EU sind rund 20 Millionen Menschen arbeitslos. Auch in \u00d6sterreich erreicht die Arbeitslosigkeit Rekordwerte. Mehr als 10 Arbeitslose kommen in \u00d6sterreich auf eine offene Stelle. In einem der reichsten L\u00e4nder der Welt lebt ca. 1 Million Menschen unter der Armutsgrenze. Armut bedeutet, da\u00df den Betroffenen soziale Menschenrechte vorenthalten werden. Die Einkommen aus Gewinnen und Verm\u00f6gen steigen, die Reall\u00f6hne stagnieren oder gehen zur\u00fcck. Immer mehr Menschen, vor allem Frauen, werden in ungesch\u00fctzte Besch\u00e4ftigungsverh\u00e4ltnisse abgedr\u00e4ngt. Die Steuereinnahmen aus Gewinnen und Verm\u00f6gen gehen immer weiter zur\u00fcck, den sozial Benachteiligten wurde dagegen durch die Sparpakete noch etwas weggenommen. Diese Politik gef\u00e4hrdet den sozialen Zusammenhalt der Gesellschaft, sie bringt die Grundlagen unserer Demoktratie in Gefahr. Daher fordern wir eine Umkehr in Richtung Vollbesch\u00e4ftigung und Bek\u00e4mpfung von Armut und sozialer Ausgrenzung: Fackelzug: „Armut, es ist genug f\u00fcr Alle da“ in Linz am 16. Oktober 98, 17:30 Uhr, Schillerpark. Neben Interessanten RednerInnen (Eva Rossmann; Frauenvolksbegehren, …) wird am Hauptplatz w\u00e4hrend der gesamten Aktionswoche ein von K\u00fcnstlerInnen gestalteter „gedeckter Tisch“ stehen, zu dem nicht alle zugang haben<\/p>\n N\u00e4here Infos: VeranstalterInnengemeinschaft der O\u00d6-Antiarmuts-Aktionswoche Plattform O\u00d6 Sozialprojekte, Weingartshofstr. 38, 4020 Linz, Tel. 0732\/66 75 94, Fax: DW 4<\/p>\n Diskussion zum Musikschulwerk<\/strong><\/p>\n Unter gro\u00dfem Aufsehen trat die „O\u00d6. Gesellschaft f\u00fcr Kulturpolitik“ 1995 erstmals zum Thema Landesmusikschulwerk an die \u00d6ffentlichkeit. Ihrer Publikation zur Analyse des Ist-Zustandes folgte bereits zwei Jahre sp\u00e4ter eine Sammlung von Ideen und Optionen, wie dieses bislang sehr traditionelle Instrument der Musikerziehung in Richtung umfassende sozio-kulturelle Kreativst\u00e4tten ge\u00f6ffnet werden kann. Die kulturpolitische Diskussion w\u00e4hrte allerdings nicht von langer Dauer, und auch im Augenblick ist es noch immer merklich still. Das soll sich wiederum \u00e4ndern! Auf Basis des vorhandenen Grundlagenwissens wird noch im Herbst 1998 die Diskussion mit den Zust\u00e4ndigen in Politik und Verwaltung erneut aufgenommen, wobei auch die Kulturinitiativen der KUPF zur Teilnahme an einer lebendigen Auseinandersetzung herzlich eingeladen sind. Die Nutzung des Freien Radios sowie des Mediums Internet erm\u00f6glicht es, eine kontroversiell gef\u00fchrte Debatte zum O\u00d6. Musikschulwerk in den \u00f6ffentlichen Raum zu tragen. Mitte November ist dann das Ergebnis auf der Kulturschiene des Radio FRO zu h\u00f6ren (genauer Termin wird rechtzeitig bekanntgegeben). Begleitend dazu wird bereits im Vorfeld auf der Homepage der „O\u00d6. Gesellschaft f\u00fcr Kulturpolitik“ eine Plattform eingerichtet, die \u00fcber den aktuellen Stand der Diskussionen Auskunft gibt und zugleich auch einl\u00e4dt, auf interaktivem Wege Stellung zu beziehen.<\/p>\n N\u00e4here Infos: O\u00d6. Gesellschaft f\u00fcr Kulturpolitik Weissenwolffstr. 5, 4020 Linz Tel 0732 \/ 78 30 89 e-mail: gfk.ooe@servus.at<\/p>\n Staatlicher Terror im Backwood-Land<\/strong><\/p>\n Oft lebt man ja so dahin ohne sich viel dabei zu denken. Die Volkssch\u00fcler gr\u00fc\u00dfen einen, der Gendarm und selbst der B\u00fcrgermeister, schlie\u00dflich ist man ja wer. Und dann denkt man sich, da\u00df soweit eh‘ alles in Ordnung ist. Wie ein Blitz trifft es einen dann, wenn man einmal mehr darauf hingewiesen wird, da\u00df sovieles \u00fcberhaupt nicht in Ordnung ist. So wurde Karl Katzinger (vulgo John Tylo vulgo Drago Torpedowicz), die zentrale Figur der Backwoodsmen-Association in Weitersfelden bei Freistadt, in den Nachtstunden des 23. August auf’s unangenehmste mit staatlicher Willk\u00fcr und uniformierter Pr\u00e4potenz konfrontiert. Auf Grund eines nur vage ge\u00e4u\u00dferten Suchtgiftverdachtes wurde John Tylo’s Auto bis in die kleinsten Winkel durchsucht und er selbst gezwungen sich splitternackt auszuziehen, um in alle Ritzen seines K\u00f6rpers nach verbotenen Substanzen zu forschen. Da die angestellten Untersuchungen offenbar nicht das erwartete Ergebnis zeitigten, wurde der Verd\u00e4chtige ohne ein Wort der Erkl\u00e4rung oder Entschuldigung wieder auf „freien Fu\u00df“ gesetzt. Wer gegen diese Vorgangsweise protestieren m\u00f6chte, erh\u00e4lt eine ausf\u00fchrliche Darstellung bei Backwood<\/p>\n Association: Harrachsthal 8, 4272 Weitersfelden, Tel.&Fax: 07952-8235, e-mail: backwood@servus.at<\/p>\n Protesschreiben bitte an: Unabh\u00e4ngiger Verwaltungssenat, Fabrikstr. 27, 4020 Linz und Landesgendarmeriekommando O\u00d6., Gruberstr. 35, 4020 Linz.<\/p>\n Programmstart-Fest von Radio FRO am 17.10.98<\/strong><\/p>\n Nach einem einmonatigen Testlauf startet Radio FRO – das freie Linzer Stadtradio auf 105,0 MHz – am Samstag, den 17. Oktober 1998 mit dem offiziellen Programm. Dieses Ereignis wird nat\u00fcrlich ab 20 Uhr in der Stadtwerkstatt geb\u00fchrend gefeiert.<\/p>\n \u00dcbrigens: Freies Radio lebt vom Engagement und Mut derer, die das Angebot Radio zu machen auch nutzen – Informationen unter der Linzer Telefonnummer 71 72 77.<\/p>\n Sieg und Niederlage<\/strong><\/p>\n Eine Tugend, zu der wir alle seit fr\u00fchesten Kindestagen angehalten werden, ist es, in einem fairen Wettstreit dem eigenen Gegen\u00fcber Achtung und Respekt zu zollen. Das Fu\u00dfball-Team der KUPF hat diesen sportlichen Grundsatz tief verinnerlicht. Als Nachweis seiner kulturellen Gr\u00f6\u00dfe. In der Aus\u00fcbung des Spieles mit 22 Beinen ist die KUPF allerdings noch leistungsinstabil – ein Ergebnis ihrer Schwerpunktsetzung auf das Geistesleben. Umso erstaunlicher also, da\u00df beim ersten ausw\u00e4rtigen Kr\u00e4ftemessen mit dem „Dachverband Salzburger Kulturst\u00e4tten“ am 27. September 1998 die KUPF ein respektables 1:8 erzielte. Kein Kopf der KUPF neigte sich zu Boden, denn alle wu\u00dften um den Ansporn, die mentale Kraft f\u00fcr den Einsatz am Spielfeld in Zukunft noch zu optimieren. Der Erfolg Salzburgs verdient Tribut, er beschr\u00e4nkt sich jedoch auf nacktes Zahlenwerk. Jetzt sind wieder d\u00fcrre Zeiten zu erwarten. Erneut werden die Blicke auf Ober\u00f6sterreich gerichtet sein, und Salzburg darf sich einmal mehr der Tugendhaftigkeit der KUPF erfreuen!<\/p>\n Kulturentwicklungsplan Linz<\/strong><\/p>\n In den letzten Monaten wurde der Grundlagenentwurf zum Kulturentwicklungsplan Linz mit verschiedenen ExpertInnengruppen, mit K\u00fcnstlerInnen und auch mit kulturinteressierten B\u00fcrgerInnen diskutiert. Die Diskussion wird nun in den n\u00e4chsten Monaten zum Abschlu\u00df gebracht. Auf der Basis der dann vorliegenden Diskussionspapiere wird die Endfassung des Kulturentwicklungsplanes erstellt. Die Stadt Linz ersucht, erg\u00e4nzende Beitr\u00e4ge, Anregungen und Ideen zum Kulturentwicklungsplan bis sp\u00e4testens Ende Oktober in schriftlicher Form zu \u00fcbermitteln.<\/p>\n Ansprechpartnerin ist Eva G\u00fctlinger Kulturamt, Neues Rathaus, 4040 Linz, Tel.: 0732\/7070-2942, e-mail: eva.guetlinger@mag.linz.at<\/p>\n Kultur Vermerke ’98<\/strong><\/p>\n vom 20. – 25. Oktober ’98 finden in Gmunden, Schlo\u00df Ort, zum siebten Mal die „Kultur Vermerke“ mit dem Thema „egal neutral“ statt. Sie stellen sich der j\u00e4hrlich wiederkehrenden Aufgabe aus einem Remix der Jahresthemen ein Amalgam Lebensgef\u00fchl und Faktenlage herauszulesen, das sich ansonsten im Alltag nicht unmittelbar pr\u00e4sentiert. Die politische Diskussion um \u00d6sterreichs Neutralit\u00e4t, ihre Beibehaltung versus NATO-Beitritt und aktive Teilhabe an einem europ\u00e4ischen Sicherheitssystem, zeigt sich prima vista als eine au\u00dfenpolitische Debatte – sie legt aber eigentlich die \u00f6sterreichische Seele blo\u00df. Zu diesem Thema referieren u. a. Lutz Ellrich, Sabine Bauer, Jean Ziegler, Ruth Wodak… Die Sparte der Bildnerischen K\u00fcnstlerInnnen ist vertreten durch Robert Mittringer, Monika Pichler, Gerwald Rockenschaub, Paula Pakery Keller u.a. Weiters wird ein Workshop zum Thema „Trifft eine Unterscheidung“ angeboten und den Schlu\u00dfpunkt bildet wie jedes Jahr die Literatur mit Lesungen von Wolfgang Bauer, Marie-Therese Kerschbaumer, Robert Schindel, Elisabeth Vera Rathenb\u00f6ck u. a.<\/p>\n Mehr Infos: KULTURB\u00dcRO, Jutta Skokan, Eisenhowerstra\u00dfe 12, 4600 Wels, Tel.: 07242\/52 759, e-mail: jutta.skokan@servus.at<\/p>\n Moch kane Tanz, Pepi! Die Leistungsschau der GrazerAutorenVersammlung, Regionalgruppe O\u00d6.<\/strong><\/p>\n 36\/37 FeinmechanikerInnen der Bilder, Worte und T\u00f6ne in eine Nacht gedr\u00e4ngt: Von Adler (Otto-Johannes) bis Zauner (Hansj\u00f6rg) alphabetisch; Christian Steinbacher bis Franzobel abfolgend, chronologisch; Ruth Asp\u00f6ck bis Jutta Skokan die Autorinnen verh\u00e4ltnisbedingt in der Minderzahl, die GAV O\u00d6, zweitgr\u00f6\u00dfter Bestand-Teil der Grazer AutorInnenversammlung, umfa\u00dft 38 M\u00e4nner und 8 Frauen (GAV gesamt: 73,5% zu 26,5%); Ditha Brickwell bis M. Rutt Berlin & B\u00fcrgerstra\u00dfe. In die Veranstaltung eingebunden ist die Pr\u00e4sentation der GAV-O\u00d6-Anthologie „fortbewegung“ mit Beitr\u00e4gen von 43 AutorInnen\/K\u00fcnstlerInnen. Die Brosch\u00fcre, aus der die teilnehmenden AutorInnen und der Ablauf der Veranstaltung ersichtlich werden, liegt an zahlreichen \u00f6ffentlichen Pl\u00e4tzen auf.<\/p>\n Veranstaltungsort: KAPU, Kapuzinerstra\u00dfe 36, Linz. Tel.: 0732\/77 96 60. Fr., 23. Oktober ’98, ab 20.19h.<\/p>\n <\/p>\n<\/div>","protected":false},"excerpt":{"rendered":" Wissenwertes aus O\u00d6, vom n\u00f6rdlichen Backwood-Land bis zu Kulturvermerken an s\u00fcdlichen Gestaden<\/p>\n","protected":false},"author":3151,"featured_media":0,"template":"","medien1":[219],"class_list":["post-173590","zeitungsartikel","type-zeitungsartikel","status-publish","hentry","medien1-splitter"],"acf":[],"_links":{"self":[{"href":"https:\/\/kupf.at\/wp-json\/wp\/v2\/zeitungsartikel\/173590","targetHints":{"allow":["GET"]}}],"collection":[{"href":"https:\/\/kupf.at\/wp-json\/wp\/v2\/zeitungsartikel"}],"about":[{"href":"https:\/\/kupf.at\/wp-json\/wp\/v2\/types\/zeitungsartikel"}],"author":[{"embeddable":true,"href":"https:\/\/kupf.at\/wp-json\/wp\/v2\/users\/3151"}],"wp:attachment":[{"href":"https:\/\/kupf.at\/wp-json\/wp\/v2\/media?parent=173590"}],"wp:term":[{"taxonomy":"medien1","embeddable":true,"href":"https:\/\/kupf.at\/wp-json\/wp\/v2\/medien1?post=173590"}],"curies":[{"name":"wp","href":"https:\/\/api.w.org\/{rel}","templated":true}]}}