37. Österreichischer Grafikwettbewerb
Die Kulturabteilung im Amt der Tiroler Landesregierung schreibt in Zusammenarbeit mit dem TAXISPALAIS Kunsthalle Tirol für 2021 den 37. Österreichischen Grafikwettbewerb in Innsbruck aus.
Die Kulturabteilung im Amt der Tiroler Landesregierung schreibt in Zusammenarbeit mit dem TAXISPALAIS Kunsthalle Tirol für 2021 den 37. Österreichischen Grafikwettbewerb in Innsbruck aus.
Die offene Konferenz zu regionaler Kulturarbeit und Partizipation:
Es orientiert sich dabei am offenen und partizipativen Modell des Barcamp und findet zum Zeitpunkt der Neuausrichtung des EU-LEADER-Programms 2014-2020 statt. Dieses sieht auch für Oberösterreich die Stärkung und Finanzierung zivilgesellschaftlicher Projekte in den Regionen vor.Der Frauen-Kunstpreis der Grünen Linz in Erinnerung an die Linzer Architektin und Künstlerin Gabriele Heidecker. Der Preis ist mit 5.000 Euro dotiert und wird von Eva Schobesberger gestiftet.
22. März 2006, 19:00 Uhr, KunstRaum Goethestrasse, Goethestrasse 22, 4020 Linz
Verfahren sind eine notwendige, wenn auch allein nicht ausreichende Einrichtung
der Legitimität von Entscheidungen. (Niklas Luhmann)
Förderungen werden im Zuge von Verfahren vergeben.
Wie Luhmann sagt, sind diese Verfahren nicht alleine ausreichend, vor allem können sie aber nicht ohne die Festlegung von Standards zur Verfahrensabwicklung diskutiert werden.
Crowdfunding ist eine neue Form des Fundraisings. Dabei wird mit den Prinzipien des Web 2.0 – Transparenz, Vernetzung und Partizipation – versucht, einen Geldbetrag für ein bestimmtes Projekt zu sammeln.
Angesichts der knappen Kassen der öffentlichen Haushalte sind Kultur- und Sozialeinrichtungen auf der Suche nach zusätzlichen Mitteln für ihre Projekte.
Dabei kann Crowdfunding eine Option sein. Voraussetzung ist allerdings die Vernetzung mit einer Community, die auch bereit ist, finanzielle Beiträge zu leisten.
Das Webinar selbst wird zum Testfall: die Finanzierung der Live-Online-Veranstaltung erfolgt über Crowdfunding. Der Höhe des finanziellen Beitrags entsprechend, erhalten die Teilnehmenden Gegenleistungen, die von der einfachen Teilnahme bis zu Beratung und konzeptioneller Unterstützung bei eigenen Crowdfunding-Aktivitäten reichen.
Im Gedenken an die Linzerin Marianne von Willemer, Autorin und Briefpartnerin Johann Wolfgang von Goethes, stiftet die Stadt Linz einen Frauen-Kunst-Preis.
Einreichfrist: 15. April 2009
Andi Wahl über die Studie zum „dritten Mediensektor in Oberösterreich“ In Oberösterreich existieren vier Freie Radios. Das sind Radiostationen deren Programm zum größten Teil durch ehrenamtliche Mitarbeiterinnen zustande kommt. Eine der Hauptaufgaben dieser Freien Radios in Linz, Freistadt, Bad Ischl und Kirchdorf ist es, Sendeplätze für Menschen zur Verfügung zu stellen, die in den Mainstreammedien kaum Gehör finden. Dennoch darf man sich die Freien Radios nicht als einen Haufen durchgeknallter Freaks vorstellen, die ihre Weltsichten über den Äther verbreiten. Vielmehr handelt es sich um Seniorinnengruppen, Jugendliche, Lokalhistorikerinnen, Menschen mit Beeinträchtigungen oder Musikexpertinnen. Kurz um Leute, die meist mehr wollen als …
Reader zum gleichnamigen Symposium und Vernetzungstreffen kulturschaffender Frauen in Linz (November 08) erschienen!
Auf Initiative von Frauenstadträtin Eva Schobesberger wird der „Frauenpreis der Stadt Linz“ jährlich vergeben. Diese Auszeichnung soll durch die öffentliche Aufmerksamkeit, finanzielle Unterstützung und politische Anerkennung helfen, die feministischen und frauenpolitischen Anliegen des ausgezeichneten Projektes voranzubringen.
Die Local Artists-Sektion im Festivalprogramm von CROSSING EUROPE zeigt aktuelle Film- und Videoarbeiten der Jahre 2013/2014 aus Linz bzw. Oberösterreich und bietet der heimischen Filmszene und jungen FilmemacherInnen eine internationale Plattform.
Call für Beiträge zur Kulturhauptstadt 2024 – Salzkammergut
In seinem transdisziplinären Programm präsentiert der REAKTOR Werke, die den Geist ihrer Zeit atmen. Was einst als zeitlose Permanenz verstanden werden wird, mag heute noch als experimentell gelten.
Martin Stöbich und Hermann Erber vom KUPF-Mitgliedsverein Kukuroots (Gramastetten) haben mit Redakteurin Sigrid Ecker über die Entwicklungspolitischen Filmtage 2015 sowie über Asylsuchende in Gramastetten gesprochen.
Doris Rögner hat das von der Hochschülerinnenschaft der Uni Wien verfasste WErk zum Thema „Völkische Verbindungen“ für Sie gelesen. Vorab: Wie Sie sicher bereits bemerkt haben, wird in dieser Zeitung ausschließlich die weibliche Form verwendet. Dies soll grundsätzlich auch im folgenden Text so sein. Jedoch würde die konsequente Umset¬zung dieser Vorgabe zu einigen inhaltlichen Absurditäten führen. Daher wird an einigen Stellen die männliche Form verwendet, und es ist davon auszugehen, dass im speziellen Fall ausschließlich von Menschen männlichen Geschlechts die Rede ist. Die Hochschülerinnenschaft der Uni Wien hat ein mehr als 200 Seiten starkes Werk zum Thema „Völkische Verbindungen. Beiträge …
Seit Gründung des freien Linzer Fernsehsenders Dorf-TV betreibt die KUPF ebendort in unregelmäßigen Abständen das Fernsehformat KUPF TV. In der Ausgabe vom 04.12.12 unterhielt sich Inspektor Pfeistlinger mit der Musikerin Ana Threat über Voodoo, Quote, Gender. KUPF Radio bringt nun die (gekürzte) Audiofassung des TV-Gesprächs.
Competition
The competition’s theme „Criteria for sustainable urban living” calls on graduate architects and architectural researchers to submit an interdisciplinary and applicable evaluation system for residential architecture. The originator of the best scientific approach wins the 10.000.- Euro grant to finalize his/her idea. The competition is issued by the city of Vienna and the Bundeskammer der Architekten und Ingenieurkonsulenten.
Assignment
Auf Initiative von Frauenstadträtin Mag.a Eva Schobesberger wird ab 2012 der „Frauenpreis der Stadt Linz“ verliehen.
Diese mit 3.600 Euro dotierte Auszeichnung soll durch die mit ihr verbundene öffentliche Aufmerksamkeit, finanzielle Unterstützung und politische Anerkennung helfen, die feministischen und frauenpolitischen Anliegen des ausgezeichneten Projektes voranzubringen, sowie als Vorbild zu geschlechterdemokratischem Handeln ermutigen.
Wer kann einreichen?
Der Preis richtet sich an Vereine, Non-Profit-Organisation, NGO`s und Projektinitiativen aus Linz oder Einzelpersonen, die durch Geburt, Wohnsitz oder ihr Schaffen in besonderer Weise der Stadt Linz verbunden sind.
Der Frauenpreis kann nicht an Gebietskörperschaften oder an politische Parteien verliehen werden.
Welches Projekt kann eingereicht werden?
Andrea Mayer-Edoloeyi präsentiert die Frauenstudie der IG Kultur Vorarlberg Die IG Kultur Vorarlberg führte eine von der Kulturabteilung des Landes Vorarlberg finanzierte Studie durch, die, ausgehend von den zahlreichen Analysen der Situation von Frauen im Kulturbereich, das Ziel hatte, Vorschläge für die Verbesserung der (Produktions- und Rezeptions-)Bedingungen für Künstlerinnen und Kulturarbeiterinnen in Vorarlberg zu erarbeiten. Mittels profunder Recherchen – auch bezugnehmend auf die Aktivitäten von KUPF und FIFTITU% in Oberöstereich – und im Rahmen von öffentlichen Expertinnenworkshops und Diskussionsveranstaltungen entstand in den letzten eineinhalb Jahren so ein sehr umfassender Maßnahmenkatalog , der im Jänner 2005 der Öffentlichkeit vorgestellt wurde. Breiter …
YOUKI ist Österreichs größtes internationales Jugend Medien Festival und findet jährlich Ende November in Wels statt. Konkret wird nach einem raumbildenden Konzept für das Festivalzentrum gesucht.
Die Abteilung Politik und Entwicklungsforschung (Institut für Soziologie) der Linzer Johannes-Kepler-Universität beschäftigt sich im Rahmen einer mehrtägigen Veranstaltungen mit dem globalem Umgang mit „Krise“ und Alternativen zum Sparzwang.
Zwischen 2011 und 2013 führte die IG Kultur Österreich gemeinsam mit Roma – Selbstorganisationen aus Wien, Berlin und Barcelona (Roma Kultur Zentrum Wien, Amaro Drom, FAGiC) das Projekt Romanistan. Crossing Spaces in Europe durch.Zum Abschluss des Projekts liegt nun der Reader Romanistan ist überall. Markierungen im unwegsamen Gelände vor.
Katja Haller bat den KUPF-Mitgliedsverein FM5 zum Interview. Smart und engagiert hat eine Gruppe junger Leute aus dem Mühlviertel 2003 das Netzmagazin FM5 auf die Beine gestellt. Seit Anfang des Jahres 2005 ist FM5 Mitgliedsverein der KUPF. Fünf Rubriken „Sich die Seele aus dem Leib kotzen“, eine Ich-Reportage einer jungen Frau, die ihren Weg in die Bulimie beschreibt, mutig und offen. Ihr Artikel in der Rubrik Reportagen evoziert viele LeserInnen-Reaktionen. Fünf Rubriken – Reportagen, Musik, Kreatives, Lifestyle, Plattform – erwarten die LeserInnen auf www.fm5.at. Von Attwenger bis Depeche Mode, vom FM 5 Fest für Ute Bock zur britischen Newcomberband …
Gesucht sind Kunst- und Kulturprojekte, die Impulse für eine zukunftsfähige, solidarische Gesellschaft setzen.